Das war mein erster europäische Laubfrosch / Hyla arborea den ich im Juli 2016 gefunden habe.
Der kleine war gerade mal so groß wie mein Daumennagel. Sehr schön zu sehen den Größen Vergleich,
zwischen der vertrockneten Blüte vom Rotem-Klee.
so hieß doch der Kerl in der Tonne. So kam mir dieser Laubfrosch auch vor.
Ich habe ihn einen Tag vor dem Foto zufällig entdeckt und ihn am nächsten tag nochmals besucht. Durch ein lichtes kratzen an dem Stängel krabbelte er hervor. Nach dem shooting verschwand er wieder. Am Abend dieses Tages war ein starkes Gewitter aufgezogen. Der unscheinbare Graben, an dem der Stängel stand war wie an der Ufervegetation zu erkennen war zu einem reißenden Bächlein geworden und Laubi samt Ansitz waren, wie ic
Völlig gelassen lies sich dieser Laubfrosch im Sommer '15 fotografieren.
Gleichzeitig ist es mein Einstiegsbild hier im Forum.
Ich freue mich auf einen spannenden Austausch.
Hallo an Alle! :)
In aller Ruhe wärmte sich der kleine Laubfrosch langsam in der Morgensonne auf - nur keine Hektik !
Nach diesem Motto wünsche ich euch allen eine entspannte Adventszeit !
Außer im Frühling und Sommer macht der Laubfrosch auch an sonnigen Herbsttagen auf sich aufmerksam. Aus dem Gebüsch heraus hörte ich plötzlich seine unverkennbaren Rufe, leider war es in dem dichten Gewirr unmöglich ihn zu fotografieren, des halb ein Bild vom Sommer.
eine Hochdruckwetterlage nach der anderen zu verkünden wird mit der Zeit auch langweilig, dem Laubfrosch würde ein wenig mehr Feuchtigkeit und nicht so hohe Temperaturen jedenfalls auch mal wieder gut tun.
allen ein schönes Wochenende !
Gruß Heinz
Hallo !
Letzten Spätsommer hatte ich das große Glück, per Zufallsfund diesen Laubfrosch gefunden zu haben. Als er an diesem Schilfhalm herumkletterte, nahm er - ohne Einflussnahme - für einen Moment diese pistolenartige Stellung ein, so dass mir dieser "Schnappschuss" gelang. Der kleine Kerl war knapp 3cm groß und hat dennoch so viel Freude versprüht.
Viele Grüße !
Florian
Nachdem ich zuletzt einige Winterbilder hochgeladen haben, war mir wieder mal nach Grün. hoffe aber schon noch, die weiße Winterwelt fotografieren zu können.
Diesen kleinen, grünen Minifrosch habe ich beim Fotoshooting rein zufällig in der feuchten Schachblumenwiese entdeckt.
Die letzten Wochenenden waren noch einmal richtig ideal für die Laubfrösche und ihre Wanderung in die Winterquartiere. Stundenlanges, gegenseitiges Anrufen der Laubfrösche, ließ die Schilfzonen selbst im Herbst wieder lebendig werden.
Hallo !
Vergangene Woche war ich früh am Morgen auf der Suche nach Libellen, als ich per Zufall diesen kleinen Laubfrosch an einem Gewässerrand sitzen fand. Der kleine Kerl war gerade einmal 2cm groß. Für mich war dies der allererste Fund eines Laubfrosches. Den hatte ich zuvor noch nie gesehen. Richtig niedlich fand ich seine saugnapfähnlichen Füße. Auf den Schilfblättern guckte er immer wieder schelmisch um die Ecke. Es hat viel Freude gemacht, den kleinen Frosch zu beobachten ehe er irgendwan
Verabschiede mich mit diesem etwas traurig blickenden Laubfrosch mal für eine Woche zum Klettern und Hochtourengehen in die Alpen.
Grüße aus der Vorderpfalz
volker
Von "Mini", dem kleinen Laubfrosch über den Sumpfdotterblumen, habe ich schon mal ein Bild gezeigt. Als er sich geduldig von mir fotografieren ließ, landete zu meiner Freude auch noch eine Fliege auf seinen Rücken.
Ob es ihm gefallen hat ?
Noch ein Laubfrosch von letztem Jahr, der sich einige Tage in unserem Oleander sehr wohl fühlte. Es war mein erster! Und die Begeisterung war riesig
In Ermangelung eines Markos wurde das Bild mit einem Leica-Summicron-R, 1:2/50mm, plus aufgeschraubtem Elpro-2-Nahvorsatz und Novoflex-Adapter an Canon EOS aufgenommen.
Grüße aus der Vorderpfalz
volker
Diesen nicht mal Fingernagelgroßen Laubfrosch entdeckte ich beim Fotografieren der Schachblumen. Regungslos saß er geduldig auf einen Grashalm mit schönem Blick auf die Sumpfdotterblumen.
Als ich den Laubfrosch entdeckte "klebte" er bewegungslos hinter dem breiten Schilfblatt, knapp über der Wasserkante. Da ich einige, die Sicht versperrende Wasserpflanzen vorsichtig zur Seite biegen musste, befürchtete ich schon, dass der Frosch ins Wasser springen würde, doch er vertraute voll auf seine Tarnfärbung.
Es dauerte eine geschätzte Ewigkeit, bis er sich bewegte und als ob er nach dem Rechten schauen wollte, wagte er einen kurzen Blick durch die Schilfblätter, um sich kurz d
bei meinem zuletzt eingestellten Bild von einem Laubfrosch hatte ich den Wunsch geäußert einmal einen im Flug zu erwischen.
Heute war ich nochmals in meinem Froschrevier und war über die noch massenhaft anwesenden Laubfrösche recht überrascht, dieses ist das einzige Bild in dem ich einen beim Absprung erwischen konnte.
Die Schärfe ist leider nicht vorhanden, aber die Haltungsnoten für den Sprung müssten recht gut sein
Vielleicht zaubert er einigen ein kleines Lächeln ins Gesicht.
mein erster Laubfrosch den ich seit drei Jahren gesehen habe.
Trotzdem habe ich hier sofort einmal versucht ihn in der Offenblende zu präsentieren. Die mittige Gestaltung wurde von mir hier ganz bewußt eingesetzt da der Fokus exakt auf das rechte Auge gesetzt wurde.
Vielleicht findet er hier doch einige denen er in dieser Gestaltung gefällt.
der HG ist eine frisch abgemähte von der Sonne beschienene Wiese.
Die Laubfrosch Hochzeit hat ihren Höhepunkt überschritten und schon machen die ersten Männchen wieder großräumig die Umgebung des Laichgewässers unsicher. Jetzt trifft man sie sogar wieder tagsüber in den Vorgärten der angrenzenden Siedlungen.
Hallo,
letztes Jahr bin ich ein erstes Mal in meinem Leben Laubfröschen begegnet und es war toll! Wir hörten sie und fanden einige in unterschiedlichen Größen - das hier war der größte, den ich gesehen habe. Ich mag ja alle Amphibien sehr, aber irgendwie sind diese Laubfrösche schon etwas besonderes mit ihrem luftigen Lebensraum, faszinierend und sehr schön, wie ich finde.
Ich hoffe, mein kleiner Sommerausflug gefällt Euch,
liebe Grüße,
Magdalena
Jedes Jahr um diese Zeit wenn es noch einmal warme Tage gibt, quaken die Laubfrösche ungemein. Die Bedeutung des Gequakes im Herbst ist unklar. Die Auslöser dieser Rufe können vielfältig sein, z.B. Musik in Gärten, Flugzeuglärm, ein vorbei fahrendes Moped oder der eigene Rasenmäher.
Ein Laubfrosch da wo er hingehört, ins Laub Unterwegs mit Thorsten und Danja im Wendland, wo sich die beiden darin überboten haben, die Laubfrösche in den Brombeerhecken auszumachen. Von einem knappen Dutzend Exemplaren, die wir innerhalb von anderthalb Stunden mehr oder weniger konzentrierter Laubfroschsuche sahen, habe ich gerade mal einen einzigen entdeckt, ich denke das sagt alles. Thorsten hat ja auch schon ein paar Bilder davon gezeigt, sie sind wirklich schwer zu entdecken...
Viele Grüß
Moin,
bei diesem jungen Laubfrosch fragte ich mich beim Sichten der Bilder, was das für ein "komischer schwarzer Halm" hinten hinter seinem rechten Auge ist (im Bild das linke Auge), bis ich mir die Bilder von ihm von der Seite angesehen hatte...
Er hat dort eine merkwürdige, abstehende, fingerförmige und mir bisher nicht untergekommene "Wucherung" in seiner Schwarzzeichnung der Flanke. Merkwürdig das... und hier zu sehen:
Grüße, Thorsten
Moin,
als kleiner Nachtrag zum - Laubfrosch-Suchbild - der rechte Frosch mal aus der Nähe... und siehe da...
Einerseits ist es ja beruhigend, dass nicht nur ich von diesen Plagegeistern heimgesucht werde, andererseits jedoch erträgt 'dieser Herr' das Ganze mit einer derartig stoischen Gelassenheit, dass es mich selbst beim Anblick schon juckt...
Vielleicht ja ganz interessant.
Grüße, Thorsten
PS: Der Titel ist natürlich nicht 100% korrekt, aber fast...
Moin,
Laubfrösche sind im Allgemeinen ja recht satt gefärbt, nicht gerade winzig, auch tagaktiv und stellenweise nicht gerade selten... wieso findet man sie so selten, freigestellt im Bild sind sie doch so unglaublich auffallend?
Sie sind sehr gut getarnt und nutzen genau das aus! "Typisch" Laubfrosch ist eigentlich getarnt und nicht freigestellt.
Hier mal ein typisches Suchbild im typischen Habitat (Brombeergebüsch), wo man sie tagsüber entdecken kann, wenn man genauer hinschaut. Man
Moin,
in Anlehnung an einen anderen jüngst gezeigten (*zufriedenen*) Laubfrosch, hier ein juv. von diesem Jahr, der zeigt, dass sie kurz nach der Metamorphose und dem Landgang ebenfalls ihrer Grünfärbung folgend 'auf Blatt ruhend', entspannt den Tag genießen und sich zu tarnen versuchen.
Er ist nur knapp 15 mm lang und ich habe mal wieder leichte Probleme, die passende Kategorie zu finden. Definitiv ist dieses ein 'Makro', dennoch (tradiert) stelle ich es unter 'Tiere' ein.
Mein Motto lautete ja
Für die Tierolympiade scheint dieser Frosch an der Reckstange zu trainieren.
Neben der Ringelnatter und den Wasserföschen sieht, hört man an diesem Teichlinsengewässer zur Laichzeit auch einige Laubfrösche.
Besonders am Abend veranstalten diese kleinen Lurche ein ohrenbetäubendes Konzert.
Dieser hier konnte sich nicht entscheiden ob er vom Wasser oder doch lieber vom höher liegenden Pflanzenstengel die Weibchen beeindrucken sollte.
Euch allen ein sportliches Wochenende !
Ein weiteres Bild von der "Herping"-Tour am Wochenende: ein Laubfroschweibchen. Den Hintergrund bieten rosablühende Gewächse am Teichrand.
Ich wusste zwar schon länger von dem Laubfroschvorkommen, habe mich aber nie auf den Weg gemacht, richtig zu suchen. Aber es hat sich gelohnt, finde ich.
Ich hoffe, es gefällt!
Viele Grüße
Julius
morgens auf einer Wiese in der Nähe von einigen naturnahen Teichen in Mittelfranken...
Mit der Trockenlegung von Niedermooren und Gewässern sowie der Begradigung der meisten Bäche und Flüsse begann bereits Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts der flächenhafte Verlust an geeigneten Lebensräumen der einzigen mitteleuropäischen Laubfroschart. Habitatfragmentierung durch immer mehr bauliche Maßnahmen (Straßen-, Siedlungsbau) sowie die intensivierte Landwirtschaft mit Begleiterscheinungen wie Fläche
So sehr ich auch die Vorteile der Digitalfotografie zu schätzen weiß, so ungern sitze ich am PC um die RAW-Aufnahmen zu bearbeiten oder zu sortieren.
Bei der Sichtung gefiel mir dieses Laubfroschbild vom Sommer ganz gut, mir ist als war es gestern.
In Brandenburg gibt es nicht nur seltene Libellen. Sebastian verhalf Manuel und mir auch noch zu unseren ersten Laubfroschaufnahmen. Bin gespannt, wie das Bild ankommt...
Grüße, Lukas
Ebenfalls ein Bild von gestern. Diesmal ein Weibchen. Spätestens in zweieinhalb Wochen gibt es nochmal Laubis mit einem interessanteren Hintergrund. Gestern konnte ich nur mit viel einfarbigem Schilf im Hintergrund fotografieren.
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.