Große Ochsenaugen sind ja keine Seltenheit. Deshalb habe ich hier mal etwas mit dem Gegenlicht gespielt um eine "besondere" Aufnahme zu gestalten. Gefällt es?
Weitere Aufnahmen und Informationen zu meiner Arbeit auf meiner Homepage verlinkt unter:
http://naturfotografen-forum.de/object.php?object_id=34
Wie die Pflanzen werde auch ich nach diesem bescheidenen Winter mit den ersten Sonnenstrahlen wieder bisschen reger. Beim ersten Frühblüherfotografieren gestern zeigte sich der Waldboden bei Freiburg zu meiner Überraschung bereits voller herumstehender Blümchen und herumliegender GDT-Kollegen. Hier mein erstes Bild, der Versuch die Blüten des Märzenbechers in den Flares des letzten Sonnenlichtes fortzusetzen, dafür ist der Weißabgleich etwas kühler eingestellt.
Erst das zweite Weibchen hier.Das liegt vielleicht daran,daß sie meist nur zur
Paarung und Eiablage in Gewässernähe zu finden sind.
Leider konnte ich den Halm im Hintergrund nicht "umgehen".
Dieses Große Ochsenauge (Maniola jurtina)vom Ebenberg in der Pfalz will ich euch nicht vorenthalten.
Es ist soweit,jetzt habe ich meine eigene,kleine Homepage am Start,zur Zeit noch eine Freeversion aber der Anfang ist gemacht.
Über ein Feedback würde ich mich freuen.
LG ALEX
Hallo,
Als Ergänzung zu Klaus Mehret`s seinen Springkraut Bildern - Es gibt noch eine weniger bekannte und weitaus weniger verbreitete Art Springkraut mit dem Deutschen Namen "Rühr-mich-nicht-an" (Impatiens noli-tangere)oder Großes Springkraut.
Eine heimische Art der Springkräuter kein Neophyt!
Wächst an an feuchten Standorten Auwäldern etc. ,Schattenpflanze bis in 1300 Höhenmetern zu finden.
Viele Grüße
Frank
Es ist ja einer unserer häufigsten Tagfalter, aber als Paar war er mir heute mal wieder eine Aufnahme wert. Nun grüble ich darüber ob es besser gewesen wäre die beiden oben links statt unten rechts im Bild zu platzieren …?
LG, Nico
Ein selten gezeigter Gast hier! Wenns regnet kann man sie in geeigneten Gebieten oft in großer Zahl unterwegs sehen. Bei ausreichender Luftfeuchtigkeit, etwa in der Nähe von Wasserfällen, kann man aber auch bei fotofreundlicherem Wetter Glück haben. Dann heißt es Geduld haben, denn die Kleinen sind andauernd unterwegs! Auch wenn sie kein Fluchtverhalten zeigen, sondern bestenfalls drohen, bleiben sie so gut wie nie stehen.
LGr
Wolfram
Es ist noch vom Mai 2011
und wollte ich schon immer mal zeigen.
Da sie sehr scheu sind war es nicht so einfach sie so zu erwischen..
Im HG das gelbe ist blühender Ginster.
Aufgenommen am Rodder Maar
in der Eifel
Freihand, weil sie dauernd in Bewegung waren..
Die vielen Kommentare und Glückwünsche zu meinem letzten Hermelinbild waren ja extrem überwältigend. Dafür möchte ich mich bedanken. Es ist eben so, wie bei allen Themen mit denen man sich über einen längeren Zeitraum intensiv befasst, dass dann auch einige Treffer dabei sind, die bei einer flüchtigen Begegnung mit den Hermelinen fast unmöglich sind. Seit letzten Dezember bin ich an 14 Tagen bei den Hermelinen angesessen, da kommen viele Situationen und Beobachtungen, die man sonst nicht machen
Es ist ja nicht so, dass immer gutes Wetter bei den Hermelinen herscht. Auch bei bedecktem Wetter sind die Tiere sehr aktiv. Das größte Problem ist der Autofokus, der auf dem weißen Fell oft keinen Punkt findet, wo er sich festbeißen kann.
Wenn sich die Hermeline quer zur Kamera bewegen ist die Trefferquote ein wenig besser, als wenn sie frontal auf den Fotografen zuspringen. Auf diesem Bild hat es mal wieder geklappt, dass die Schärfe einigermaßen stimmt. Das Hermelin kam mit unglaublicher Gesc
Nach zwei Wochen Abstinenz, möchte ich wieder einmal ein paar Bilder von den Hermelinen zeigen. Ich hatte in der Zeit einige schöne Erlebnisse, wenn auch das Wetter nicht immer optimal war. Hartnäckig hält sich um den Bau eines Hermelins eine Schneedecke, die natürlich gleich für etwas mehr Helligkeit sorgt und die Kontraste Hermelin/Hintergrund angenehm abstufen. Ohne Schnee ist der Kontrast Hermelin/Grüne Wiese kaum zu bewältigen und man muss dann über die EBV einiges regulieren. Ich fange mal
Zum Abschluss meiner Hermelinserie möchte ich die Hauptdarsteller einzeln im Portrait vorstellen. Man sieht hier die individuellen Unterschiede. Alle Aufnahmen wurden in den letzten vier Wochen gemacht. Aktuell sind auf einem Areal von 300x150 Meter vier Hermeline, oft sogar gleichzeitig, unterwegs. Der Fotograf ist mit im Bild, um einmal die Aufnahmesituation zu zeigen. Ab und zu sitzen mehrere Fotografen geichzeitig an, die von den Hermelinen irgendwie als "Wieseninventar" angesehen
... nach dem Salto war weniger elegant. Doch egal wie das Hermelin auf dem Boden aufkam, es schnellte sofort wieder hoch und tobte weiter. Der Körper ist wie eine Sprungfeder. Leider ist momentan kein Schnee, doch das Herumtoben hat das Hermelin auch heute voll dargeboten.
..für diesen Salto. Gleich nachdem das Hermelin nach dem "Radschlagen" gelandet war, sprang es aus dem Stand wieder hoch und drehte einen wunderschönen Salto. Landung folgt ! Es war Genuss pur, dass ich bei so einem ausgelassenen spielenden Treiben dabei sein durfte. Das sind Momente, welche das Hobby Naturfotografie zu einem der schönsten machen.
Man könnte meinen dass das Hermelin, nach dem Ablegen der Maus in seiner Höhle, einen Freudentanz aufführte. Hier eine Szene wo das Hermelin ein Rad schlägt und sich einmal um die ganze Achse drehte. (Die Szene hatte mit der Maus nichts zu tun, wurde nur in Bezug des vorigen Bildes von mir so interpretiert).
Nachdem Winfried und Wolfgang vorgeschlagen haben, das Hermelin zu belohnen, setzte ich das in die Tat um. Hier der Beweis! (Anmerkung: Natürlich hat das Hermelin die Maus selbst gefangen, es passte nur zu den Aussagen). Die Hermeline fangen die Mäuse so nebenbei bei ihrem ausgelassenen Bewegungsdrang. Die Mäuse werden in den Bau gebracht und vermutlich in den Ruhephasen gefressen, oder in ein Depot gelegt für härtere Tage.
Ein weiteres Bild meiner Hermelinserie. Es ist schon erstaunlich welche Körperdrehungen und Aktionen so ein Hermelin drauf hat. Es gibt Phasen, da kann man mit dem Objektiv den Bewegungen kaum folgen.
Nach weiteren Felversuchen eine Serie anzulegen (trotz kollegialer Hilfe) gebe ich das Vorhaben auf und zeige die Bilder einzeln.
Da es momentan bei "meinen" Hermelinen so gut klappt, möchte ich noch einige Bilder davon zeigen. Auch auf die Gefahr hin, dass es für manche langweilig wird. Eines ist sicher: Beim Ansitz auf die Hermeline kommt keine Langeweile auf! Dazu passiert jeden Tag etwas neues und toppt den vorangegangenen Tag. Es ist eben so eine Situation, die man ausnützen muss, da man nicht weiß ob so etwas wieder kommt. Zudem war bisher die Wetterlage absolut ideal und ich glaube fast das Wetter hat den
Die Hermeline sind gut drauf und haben sich daran gewöhnt, dass fotografiert wird. Ungehemmt tollen sie vor der Kamera herum und verhalten sich sehr kooperativ. Sie flitzen hin und her, da könnte man meinen, das ist pure Lebensfreude. Salto Motrtale, Pirouetten und pfeilschnell sind die Ausdrucksweisen dieser Lebensfreude.
Die Hermeline haben sich umgefärbt und lassen sich dadurch auf den weitläufigen Wiesen sehr gut lokalsieren. Schon auf viele hundert Meter sieht man sie im Gras herumjagen oder wie sie sichernd "Männchen" machen. Mit einiger Vorsicht kann man sich nahe an die Hermeline heranpirschen. Oft wird die Geduld auf eine harte Probe gestellt, wenn die Hermeline in einem Mausloch verschwinden und erst nach einigen Stunden wieder erscheinen. Aufnahmen in der Bewegung sind schwierig, da die kleine
Diese Männchen des Großen Granatauges hab ich auf einer Exkursion zum diesjährigen Treffen Sächsischer Odonatologen ablichten können.
Leider waren die Lichtverhältnisse miserabel, so das ich auf ISO 800 gehen mußte um wenigstens noch auf 1/50 Sek zu kommen. Da zeigte sich freihand auch, wie gut der Bildstabilisator im neuen 100er Makro arbeitet!
Vor kurzem habe ich Euch ja schon mein geschlüpftes Heupferd =cal&types[]=usr&types [verkürzt] uot;Klimmzüge ins Leben" gezeigt. Nun ist das Heupferd schon seiner Wege gezogen und zurück bleibt diese Exuvie. Es wird nicht lange dauern bis auch sie abfällt. Die Sonne stand günstig, so daß ich diese Silhouette vor der untergehenden Sonne einfangen konnte. Der Anblick erinnert mich irgednwie an eine Fledermaus Bild:Laechelndes_zwinkerndes_Gesicht
Bin gespannt was Ihr zu diesem Bil
Auf einer Makrotour entdeckte ich zufällig dieses geschlüpfte Heupferd neben seiner Exuvie.
Nach meiner Ankunft hing es noch mehrere Minuten an diesem Halm. Als es sich fertig entfaltet hat, lies es sich in die Wiese fallen und zog von dannen.
Muss ganz schön anstrengend sein, frisch nach dem Schlupf sich solch sportlichen Betätigungen auszusetzen. Gut, daß wir Menschen es als Neugeborene da wesentlich einfacher und gemütlicher haben
...ist doch Hafer oder? Das Grosse Ochsenauge hat sich den Hafer als Nachtquartier ausgesucht. Mir war gar nicht bekannt, daß sich auch Falter im Getreide finden lassen. Zum Fotografieren ist der Hafer jedoch ziemlich krampfig. Er bewegt sich bei dem kleinsten Windhauch und der vorher gewählte Bildausschnitt (was beim Hafer ja eh schon schwieirg ist durch die kreuz und quer laufenen Halme) ist dahin. Ich habe mich dennoch versucht, weil ich den Ansitz einfach schön fand. Ich mag dass Bild, da es
Aufgenommen auf den Elbwiesen bei Dessau. Eigentlich war es viel zu windig an diesem Morgen, aber mit etwas Geduld konnte man dann doch ein paar halbwegs brauchbare Bilder machen.
Das Große Zweiblatt (Listera ovata) gehört vermutlich zu den häufigsten Orchideenarten Europas. Aber, unscheinbar grün, „verschwindet“ sie oft im Gras und wird somit übersehen. Dennoch sind es bei näherer Betrachtungsweise schöne Blüten.
Wenn ein Insekt die Blüte berührt, wird ein klebriger Saft abgesondert. Die Pollen bleiben an dem Insekt kleben und können so sicher weitergegeben werden.
Hallo !
Ich möchte heute mal eine heimische Orchideenart vorstellen, welche bislang in diesem Forum eher wenig vertreten ist. Sie wirkt recht unscheinbar und wird deshalb sicher oft im Biotop übersehen oder nur wenig beachtet. Es handelt sich um das Große Zweiblatt (Listera ovata). Der Name stammt von den zwei großen eiförmigen Grundblättern. Es gibt bei uns auch noch das kleine Zweiblatt, dieses ist aber extrem selten und wächst in moorigen Wäldern. Die zwei Arten sind auch nicht zu verwechseln
Bei den vielen Märzenbecher Kolonien suchen sich einige Pflanzen ungewöhnliche Standorte aus. Dieser hat sich ein besonders geschütztes Plätzchen ausgesucht.
Inspiriert von einigen Forumsmitgliedern habe ich auch Gegenlichtaufnahmen mit Sonnenuntergang im Hintergrund versucht. Dabei wurde mir klar, dass nicht so einfach ist diese Stimmung einzufangen. Die Lichtsituation ändert sich minütlich.
Um meine Hermelinserie vorerst mal zu beenden (mal sehen wie sich die Sache weiterentwickelt), habe ich eine Collage mit verschiedenen Aufnahmen zusammengestellt. Das noch weiße Hermelin verhält sich etwas zurückhaltender, da hoffe ich, demnächst noch einige brauchbare Bilder zu bekommen, welche dann zeigenswert sind. Ich hoffe die Collage gefällt. Heute waren die Hermeline nur kurz zu sehen. Ich vermute dass der eiskalte Ostwind nicht nur mich ordentlich durchgeblasen hat. Da die Jagdzeit auf H
Die Hermeline haben sich an mich gewöhnt und wenn sie sich auf den Wiesen herumtreiben, kann ich mich langsam an sie heranpirschen. Da sie auch sehr neugierig sind, kommen sie teilweise auf mich zu. Wer jetzt denkt, hinfahren Hermelin sehen und fotografieren. So einfach ist es in den überwiegenden Fällen dann doch nicht. Die Hermeline sind nach einer aktiven Phase für längere Zeit verschwunden. Manchmal tauchen sie dann oft nach mehreren Stunden für kurze Zeit wieder auf. Wenn jemand in der Ruhe
Den ganzen Winter über suchte ich nach den Hermelinen. Bei der durchgehenden Schneedecke hatte ich keinen Erfolg. Jetzt, nachdem der Schnee endlich weg ist, sah ich sie sofort wieder. 3 Stunden lang konnte ich bei zwei Hermelinen einige brauchbare Bilder bekommen. Leider ist auf den Wiesen sehr viel Mist ausgebracht worden, so dass es kaum grüne Flächen gibt. Ein Hermelin ist schon im Fellwechsel, das andere noch weiß. Mal sehen was die nächsten Tage bringen werden.
Hallo zusammen,
als ich heute Mittag noch einmal nach der Vogelfütterung sah,interessierte sich mein Hund für irgendetwas im Nachbargarten.Bei genauerem Hinsehen erkannte ich den Grund,ein Wiesel war auf Mäusejagd.
Nach der Schneeschmelze ist seine Tarnung nun aufgeflogen und er ist sofort zu erkennen.
Also schnell die Kamera geholt und auf die Lauer gelegt.
Das Wiesel jagde noch eine halbe Stunde und ich konnte ein paar Doku-Aufnahmen machen.
Es ist wirklich erstaunlich,wie schnell diese kleine
Bezüglich der Wahl ihrer Sommerquartiere ist sie bei uns die „Kirchenfledermaus“ schlechthin. In den sechziger und siebziger Jahren ist die Mausohrpopulation in Mitteleuropa unter anderem deshalb stark zurückgegangen, weil Kirchen renoviert und mit auch für die Fledermäuse schädlichen Holzschutzmitteln behandelt wurden. Aufgrund intensiver Schutzbemühungen von Fledermausschützern und gezielter Aufklärungsarbeit – alle Fledermausarten stehen gesetzlich unter Schutz – haben sich die Großen Mausohr
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