Schon ein etwas älteres Bild aus Island!
Aufgenommen irgendwann mitten in der isländischen Nacht
Wünsche Euch Allen ein ruhiges 2. Adventwochenende
Horst
und begleitet von hoch aufspritzender gischt, gefolgt von gewaltigen heran rollenden wellen, kalbte der gletscher eqisermia (im norden westgrönlands ). es waren riesige eisberge von ca. 30 m höhe, die hier ins meer gedrückt wurden.
Das Ufer des Perito Moreno Gletschers in Argentinien.
Gletschermilch mit abgebrochenem Eis leckt an den stark eisenhaltigen und deshalb rotgefärbten Uferfelsen.
Ein Kontrast von flüssig zu fest, von Land und Wasser und nicht zuletzt ein Farbkontrast.
Nach etwa zwei Stunden trüber Hochnebelsuppe am Perito Moreno Gletscher in Argentinien,
schaffte die Sonne endlich den Durchbruch.
Das Blau des Getschers hat durch das Sonnenlicht wieder seine Farbe verändert.
Das Zusammenspiel oder der Kontrast zwischen Wald, Fels und Eis ist für mich aber auch im Sonnenlicht irgendwie unirdisch.
Weitere Bilder vom Gletscher unter der Hochnebeldecke:
Eismoloch Überleben
Ein kleiner Wald trotzt dem Monster des Perito Moreno Gletschers in Patagonien.
An dieser Stelle klettert der Gletscher immer wieder an Land, bis die Eisbrücke zusammenbricht.
Dann beginnt der Vorgang erneut.
Wird er den kleinen Wald irgendwann verschlingen?
Der markante Gipfel der Schwarzen Wand (3511m)in der Venedigergruppe (Hohe Tauern, Osttirol) im ersten Licht des Tages.
Ein Foto unser diesjährigen Bergtour in der Venedigergruppe im Nationalpark Hohe Tauern. Die letzte Nacht haben wir in der Neuen Prager Hütte verbracht. Einen atemberaubenden Ausblick auf das Schlatenkees (man kann seine Größe auf dem Bild nur erahnen) hat man hier! Im Bildbereich links unten kann man noch den Gletscherverlauf erahnen, der sich weit ins Tal hinab zieht.
Noch vo
Eine sehr beeindruckende Geltscherzunge des größten Gletschers Europs, dem Vatnajokull. Auf der Karte ist diese Zunge winzig, aber wenn man davor steht ist man überwältigt. Das Knacken des Eises und die stetig herunterfallenden Kiesel ergeben eine unheimliche Geräuschkulisse.
Ein Panorama aus 4 Hochformaten.
Die Bearbeitung war etwas umfangreicher, da die Belichtung nicht einfach war.
Hallo!
Selten zuvor konnte ich einen derart gigantischen Ausblick genießen wie vom Höhenzug der Fögrufjöll am Südostufer des Langisjór hinab in das Tal des Gletscherflusses Skaftá, der sich an dieser Stelle auf ca. 2km Breite in unzählige kleine Arme verzweigt. So sollten Flüsse aussehen
LG Philip
Von diesem Fleckchen Erde gibt es schon sehr viele Bilder, ist es doch ein Logenplatz in den Zillertaler Alpen! Habe heute wieder einmal in älteren Ordnern gestöbert und mir nochmals die RAW Dateien rausgesucht.
Lange habe ich überlegt ob ich dieses Bild überhaupt ins Forum einstellen soll??
Es wird sicher polarisieren, aber wie oben schon erwähnt, es gibt viele Standartbilder von diesem Platz und ich wollte den Ort einfach mal anders darstellen.
HDR Panorama aus 3HF Bildern zu je 5 Einzelaufnah
verabschiedet sich der Tag, um dann wieder ganz schnell in neuem Licht zu erwachen.
Nur das Knacken im Eis unterbricht manchmal dei Stille an diesem Ort.
Die Fotografen/innen die eine geführte Tour gebucht hatten waren längst schon fort.
LG und schönen Sonntag
Horst
Jökulsarlon, Island
Einer der ersten Versuche mit dem neuen Grauverlaufsfilter. Ich hoffe, dass er keine Fehlinvestition war und das Bild euch gefällt...
im Gebiet wo sich Hitze und Kälte die Hand geben.
Man steht da und kann die Gegensätze der Elemente kaum begreifen.
Liebe Grüße aus dem Zillertal und ein schönes Wochenende
Horst
mittlerweile werden die Gletscher poröser und tauen auch auf dem Oberflächenplateau. Es bilden sich im Sommer Pfützen, die manchmal Brüche und Splaten finden und diese beim Ablaufen erweitern. Dann friert es wieder und im Winter schneit es drauf.
Breite des Fotos ca. 1 m.
Nach einer längeren Forumsabstinenz wieder einmal ein Bild von mir!
Aufgenommen unter dem Pasterzengletscher!
Allen Müttern einen schönen Ehrentag
Horst
Der Morteratsch Gletscher in Engadin, leider auch immer mehr zurück was ein schon bedenken macht. Die Erinnerungen bleiben für diejenigen die es erleben und sehen durften.
Beste Grüße Bruni
Hallo Zusammen!
Zum Vergleichen mit dem Bild "Kraftakt" in der Rubrik Farben und Formen!
Auch im Hochland von Island werden die Gletscher kleiner
LG Horst
Aufgenommen bei eine Wanderung durch den Kerlingerfjöll!
Überall dampft, kocht, raucht und sprudelt es.
An diesem Ort kommen sich Feuer und Eis ganz nahe.
LG Horst
Man muss inzwischen weit wandern, um die Reste des Gletschers zu erreichen
Der Gletscherrückgang ist auch hier krass zu beobachten.
In der vom Eis befreiten Talsohle macht sich langsam die Vegetation sesshaft.
Engelmannfichten und Felsenbirne behaupten sich hier, trotz harter Bedingungen.
Viele Grüße
Richard
....sturmvogel. Wenn auch nicht aus der heimischen Gegend so doch passend zur Jahreszeit ein Eissturmvogel der eine zeitlang mitschiffs mitflog. Wir waren auf einem Tagesausflug zu den Gletschern vor Spitzbergen. Nur den Vogel zu erwischen war nicht so schwierig. Probleme machte es aber bei den Schiffsschwankungen einen einigermaßen geraden Horizont hinzukriegen.
Grüße Klaus th.
Unterm Eis im Nationalpark Hohe Tauern.
Nur bei entsprechend kühler Witterung kann man diesen Ort im Inneren des Gletschers einigermaßen gefahrlos erreichen.
LG Horst
Beim Abstieg von der Rotbachlspitze führen die Blicke unweigerlich zum Bollwerk der Hochfernerspitze.
Die Nordabstürze gehören zu den höchsten Eiswänden der gesamten Ostalpen.
LG und schönen Sonntag
Horst
Da ich neben meiner Leidenschaft zur Fotografie auch eine große Liebe zur Bergwelt hege und auch Mitglied beim Österreichischen Bergrettungsdienst bin, hier ein Bild vom Inneren eines Gletschers.
Aufgenommen bei einer Rettungsübung am/im Kuchelmooskees der Ortsstelle Zell am Ziller des ÖBRD!
Aufnahmedatum: Juli 2009
Liebe Grüße und schönes Wochenende
Horst
... und 12 4000er sind hier zu sehen. Die 8 Aufnahmen (2-reihig) sind schon 2007, damals noch mit einer kleinen Taschenknipse, am Gornergrat entstanden.
Wen Gipfel- und Gletscherbeschriftungen interessieren muss hier klicken
meine erste "Landschaft" in diesem Forum soll der Jahreszeit entsprechen. Das Wetter ist z. Zt. ja eher sommerlich verregnet. Daher eine Aufnahme vom Perito Moreno Gletscher in Patagonien, den man ja eher von Weitwinkelaufnahmen in seiner ganzen Größe kennt. Das Bild entstand auf dem Gletscher bei einer Begehung im Jahr 2008. Ich habe mich für diesen "Ausschnitt entschieden, weil trotz des trüben Wetters die herrliche Blaufärbung des Gletschereises noch gut zur Geltung kommt. Glet
... vor der Natur.
Die Aufnahme ist zwar schon einige Jahre alt und die Ausrüstung war damals noch kleiner als eine Zigarettenschachtel, aber dennoch gefällt sie mir und ich finde sie zeigenswert.
Staublawine am Piz Palü, dem Silberschloss hoch über dem Engadin.
Wünsche Allen hier im Forum einen schönen Jahreswechsel und für das kommende Jahr Gesundheit und immer Gutlicht!
Den Berglern dieser Seite wünsche ich viele herrliche Stunden in der Bergwelt und immer eine Gute Heimkehr.
Horst
Mitte August 2011 trafen sich 16 Fotobegeisterte aus Nah und Fern zu einem Treffen auf der Zittauer Hütte in den östlichen Zillertaler Alpen.
Das Treffen durfte ich zum 2. Mal organisieren und wer weiß, vielleicht gelingt dieses so Gott will auch wieder im nächsten Jahr?
Mir schwebt schon ein geeigneter Stützpunkt vor. Materialtransport und ein Zustieg zum Stützpunkt der auch noch zu bewältigen ist habe ich schon parat
Gedacht habe ich an die Plauener Hütte im hinteren Zillergrund auf 2363m.ü.n.
wird der Piz Palü hoch über dem Engadin genannt.
Vom Berghaus Diavolezza fährt man ca. 200Hm zum flachen Firnbecken des Persgletschers ab.
Dort kommen die Steigfelle auf die Tourenski und man steigt zuerst relativ flach, dann immer steiler werdend im Zickzack durch die Cambrena Eisbrüche in Richtung Ostschulter des Palü Ostgipfels.
Dort werden die Ski je nach Verhältnissen gegen die Steigeisen getauscht.
Immer auf Wechten achtend führt der Weiterweg über den Ostgipfel hinüber über einen ganz sch
Ich hab noch ein paar Panos aus Island, die ich zeigen möchte, jetzt, da es ja seit einiger Zeit in sinnvoller Größe möglich ist. Ich krieg dabei gerade einen heftigen Anfall von Fernweh. Mal schauen was im Sommer nach dem Studium drin ist...
Dieser Blick, von einem Aussichtspunkt am Südwestende des Langisjór, lässt einem den Atem stocken. Die Weite und majestätische Schonheit der Landschaft ist nicht in Worte zu fassen und auch mit einem Foto nur schwer zu transportieren. Man muss es selbst ges
Eine Detailaufnahme von der Bruch-kannte des Morteratschgletschers im Engadin.
Es war zwar mein zweiter "Ausflug" zu einem Gletscher, aber zum ersten mal konnte ich nicht nur die Abbruchkannte sehen, sondern mit selbst ein Bild vom Zustand machen. Und es war faszinierend und erschreckend zugleich. Faszinierend, wie facettenreich das Licht da in den tausenden Konturen gespiegelt und gebrochen wird, wie viele Sedimente es mitreißt und die Bergflanken abschleift. Erschreckend wie wahnsinn
Hallo!
Mal wieder eine Aufnahme aus Island von letztem Jahr. Den neuen Bildgrößen sei Dank macht es nun Sinn, dieses Pano einzustellen. Daheim im Wohnzimmer hängt es in 1.80m Breite auf Leinwand an der Wand. Da macht es sich natürlich trotzdem besser
Entstanden ist es am selben Morgen wie
Ein k..hler Morgen...?rel=sear [verkürzt] rby=o.create_date&pqpage=2
Die Sonne geht links über dem Vatnajökull auf. Die Vulkankegel hinter dem Fluss Skaftá gehören zu den Lakigigar. Etwas unterhalb der
Die neuen Limits für Bildgrößen möchte ich mit diesem Panorama aus Island vom letzten Jahr gleich mal ausnutzen Vielen Dank, dass sowas nun möglich ist! Gerade der Landschaftssektion kommt das enorm zu Gute. Panos müssen einfach möglichst groß präsentiert werden
Das Bild zeigt den Fluss Skaftá vom Berghang des Sveinstindur aus und gehört zu meinen persönlichen Favoriten meines letztjährigen Aufenthalts. Trotz nun 800kb Maximum musste ich ziemlich komprimieren. Ich hoffe, es gefällt euch trotzde
Ein Blick über das Visdalen in Richtung des Glittertind (Glitzerzinne), dessen schneebedeckter Gipfel zwischen den Wolken zu erahnen ist. Die Gletscherformung des Tals ist hier leicht erkennbar: Auf der linken Seite sind wie in einem Lehrbuch noch die Reste der End- und Seitenmoränen des Bukkeholsbrean zu erkennen.
Das Foto entstand an einem frostigen Morgen im frühen Juli vom selten begangenen Tverrbytthornet und gibt einen ganz guten Überblick über eine typische Gebirgslandschaft im nördlichen
Der Sommer scheint ja inzwischen doch wieder in Deutschland angekommen zu sein. Daher hier zur Abkühlung ein Bild von der Gletscherfront des Mittag-Leffler-Breens auf Spitzbergen. Um 2:53 Uhr stieg die Sonne schon wieder über den Horizont und zauberte dieses Farbenspiel an die Berggipfel.
und Fox Gletscher waren für ca.zwei Stunden nicht in Regenwolken
und Nebel gehüllt.Viel unagenehmer ist jedoch die enorme Vermarktung die
hier stattfindet.Am Gletschermund sind Seile gespannt,hinter die nur Führer
mit Gruppen die beim Veranstalter von Kopf bis Fuß eingekleidet wurden
geführt werden.(Natürlich wegen der Sicherheit!!!)
Im Gletschertal auf dem Parkplatz spuckten 30-40 Busse die Touristen aus,
hier war von freier Natur nicht viel mehr zu erleben.
Ende August folgten wir mehr oder weniger dem alten Pfad Kjalvegur von der Hochlandoase Hveravellir bis zum Barnafell (Geysir). Ein beständiger und starker Nordwind zerrte nicht nur an uns sondern auch an den Graugänsen, die sich in der Gegend sammelten und ständig mit wildem gezeter umher flogen. Hier ist eine Gruppe vor dem Hrútfell zu sehen, von dem einer der Arme des Plateaugletschers noch unten aus dem Wolkendeckel herausschaut.
Ich würde mich über Kommentare und Verbesserungsvorschläge seh
Der Schnee ist bei uns zwar derzeit weg, dafür habe ich noch eine Aufnahme vom letzten Sommer auf meiner Festplatte gefunden. Diese Fünfergruppe lief über einen schweizer Gletscher, der auf mich wie eine große Eiswüste wirkte.
auf Island ist ein Seitengletscher des Eyjafjallajökull
der in den See Lonid entwässert.
Auf dem Weg nach Pörsmörk, wenn man 5 Furten gemeistert hat, lohnt sich
hier ein Stop.(Südisland)
Im Aufstieg von der Britanniahütte zum Strahlhorn, der Allalingletscher auf ca. 2300m, um 6:20 Uhr. Klarste Luft, nur das Knirschen unter Schuhen und Steigeisen. Herrlich!
es war ein ziemliches donnern zu hören, als dieses eis ( wesentlich größer als ein lastwagen mit anhänger) herunter krachte. die wellen ließen unser boot kräftig schaukeln - aber der skipper hielt gut berechneten sicherheitsabstand. beim fotografieren ist bei mir übrigens richtiges jagdfieber aufgekommen. die abbruchkante war recht lang, und genau den moment des kalbens zu erwischen, war nicht ganz einfach. meist war es schon vorbei, wenn man etwas hörte.
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