Nach mühevollen Wochenende in Mitteldeutschland, habe ich nach über 30 Ansitzstunden endlich einen Bienenfresser im guten Format erwischt. Dazu auch noch die kleine Beute als Hingucker. Frisch aus der Kamera und für euch ins Forum geschubst.
Das bild ist nur wenig bearbeitet - Tonwertkorrektur - Farbtemperatur - Sättigung - leichter Beschnitt und nachschärfen (nach Verkleinerung)
Der Ansitz ist ein Natürlicher Totholbaum und weder gesteckt noch irgendwie anders beeinflußt. Der Vogel kam im 20-30
Liebe...oder doch nur Flügelstrecken? Wer weiß das schon, jedenfalls ein sehr intimer Moment :)
Da grade Saison ist, dachte ich, ich lade auch mal einen(zwei) hoch :)
Aller aller erstes Morgenlicht...Mein erster Bienenfresser hier, wie ich grade sehe :)
Mit dieser Aufnahme melde ich mich von einer ergiebgen Fotoreise zurück.
Eine besondere Freude war es, den Bienenfressern bei den Brutvorbereitungen zusehen zu dürfen.
Der Ansitzast wurde nicht arrangiert, deshalb Naturdokument.
Heute war hier wieder so ein dunkler Tag mit Hochnebel. Hab dann Bilder vom Sommer bearbeitet und nebenbei das Treiben am Futterhäuschen auf dem Balkon verfolgt.
Gruß
Volker
Auf den dritten Tag der Beobachtungen neben der offenen sehr kleinen Kolonie der Vögel gelang, etwas Aufnahmen zu machen. Auf diesem Abhang wurde nur 3 Familien angesiedelt. Das Wetter ungünstig: der Regen begann es periodisch, und dabei blies der starke Wind. Die Vögel, vorzugsweise, saßen auf den elektrischen Linien oder flogen.
Die Küste der Wolga.
Das "Rote Buch" Gebietes Nishnij Nowgorod (die sich selten treffende Art der Vogel).
LG, Tatyana
Aus Ermangelung an Zeit möchte ich mal ein Motiv von meinem Vorjahresurlaub einstellen. Der Ast wurde so platziert, das er den Bienenfressern als willkommene Ansitzwarte diente. Danach hieß es nur noch warten ... und zur richtigen Zeit auslösen - (Wie vermisse ich doch diese Gelegenheiten in diesem Jahr!)
Um auch meinen Senf zu Winni's Wunsch nach einem entsprechenden Zoom-Objektiv im Telebereich hinzu zu fügen: Für Aufnahmen aus dem Tarnzelt verwendete ich im Vorjahr fast ausschließlich das 4,0
Wer war mehr naß, der Vogel oder ich? Heute habe ich meine ersten Bienenfresser gesehen und konnte sogar ne Dokuaufnahme machen. Es waren zwei Vögel die ich beobachten konnte. Nach einer Weile fing es fester an zu regnen (es nieselte schon die ganze Zeit) , da habe ich schnell meine Kamera wieder eingepackt und nur noch mit Spektiv und Fernglas im Dauerregen beobachtet. Ein schöner interessanter Vogel. Ich konnte auch einiger Male das "Bienengift abschlagen" beobachten und dokumentier
Tja, Bienenfresser überschwemmen im Moment das Forum, aber diese Scene möchte ich trotz allem noch zeigen.
Diese Weibchen (und es war bestimmt eines), bewachte eifersüchtig diese Warte.
..., die ich leider nicht erkennen kann. Aufnahme von heute als ich mit Tobias Stenzel im späten Nachmittagslicht diese Rückenansicht knipsen konnte. Der weiße Zweig darf kritisiert werden...
Viertel fünf (4:15Uhr) aufgestanden, dreiviertel fünf wollte Oli mich abholen. Wann stand er vor der Tür? Halb fünf! Dann, mit Tarnzelt abgedeckt auf dem Bauch liegend im feuchten Gras, die Ameisen krabbeln die Beine hoch, der Heuschnupfen in voller Blüte ... , aber wir mussten nur ca. 40km fahren, Oli ein paar mehr. Streithähne - wir sahen auch das Gegenteil und einiges mehr, was voll entschädigte. Oli sei Dank für sein 400er Tele.
Ein Foto aus dem letzten Jahr, leider konnte ich in diesem Jahr nicht in den Seewinkel fahren. Warum ich's zeige, meine erste Bearbeitung mit Lightroom.
Bin gespannt wie es euch gefällt. (F11 hilft )
LG
Michael
Die Paarbildung und das belegen der Brutröhren ist bei den Bienenfressern bereits abgeschlossen. In den folgenden Tagen werden nach erfolgten Paarungen die Eier in der Brutkammer der Röhre abgelegt, die Gelege bestehen dann aus 4-7 Eiern.
Fast die Hälfte aller in Deutschland brütenden Bienenfresser gibt es in Sachsen-Anhalt. Hier ein Exemplar davon. Die Aufnahme entstand dieser Tage als ich mit Oliver Richter unterwegs war und er mir dankenswerterweise sein 500er Objektiv zur Verfügung stellte. (Aufgestanden sind wir dafür eine Stunde vor Sonnenaufgang.)
Beobachtung beim Bienenfresseransitz. Mehrfach beobachtet, nur einmal im Bild festgehalten. Ich finde das Gewölle hat eine beachtliche Größe. (F11 hilft)
LG
Michael
Bei uns in Sachsen-Anhalt soll es etwa die Hälfte aller in Deutschland brütenden Bienenfresser geben (nach NABU), hier einer davon; Aufnahme von heute Vormittag in einer Sandgrube mit ca. 20 Brutpaaren; Tarnzelt, Stativ
Versprochen! Das ist der letzte Bienenfresser für dieses Jahr von mir. Demnächst gehts nach Ungarn und dann nach Schweden. Ich hoffe euch was schönes mitbringen zu können.
lg
Flo
Nachdem ich mir endlich ein Insekten-Bestimmungsbuch gegönnt habe, will ich auch die entdeckten Arten fotografieren. Aber dass es so leicht gehen würde hab ich mir nicht gedacht. Von 5-9 Uhr haben die Bienenfresser alles erdenkliche zusammengetragen. Libellen, Hummeln, Bienen, Wespen, Fliegen und natürlich jede Menge Schmetterlinge.
Doch bei diesem hier hab ich keine hundertprozentige Bestimmung machen können. Handelt es sich hierbei um einen Labkrautschwärmer?
Das Foto naja, es war halt noch fa
Noch ein Bienenfresser aus meinem letzten Urlaub Anfang Juni '07, dieses mal aus Ungarn. Leider war direkt neben der kleinen Sandgrube eine Stromleitung und so spielte sich dir Balzfütterung und Kopula in luftiger Höhe ab. Nach einigen Stunden im Tarnzelt und nur wenig Fotomöglichkeiten haben wir abgebrochen. Diese Aufnahme gefällt mir wegen der Farben.
LG
Michael
Noch ein Bienenfresserfoto vom Neusieder See. Aufgenommen Anfang Juni '07. Ich bin der Meinung dass sich Männchen und Weibchen in der Färbung unterscheiden. Auf diesem Foto gut zu erkennen, links er, rechts sie.
... oder besser: " Wo bleibt den schon wieder Frau Bienenfresser?". Am Neusiedler See hatte ich die Gelegenheit einen ganzen Tag bei den Bienenfressern zu verbringen. Oft wartete das Weibchen auf die Fütterung vom Partner. Hier ist es umgekehrt. Er wartet und wartet. Nach zwei Minuten hat der die Libelle dann selber gefressen.
LG
Michael
Aufnahme vom 16.05.2007:
Wir waren gespannt, ob die Bienenfresser wegen des warmen Frühjahrs in diesem Jahr bereits Mitte Mai in ihr Sommerrevier zurückgekehrt waren. Vorher hatten wir gehört, dass sie häufig erst Ende Mai, macnhmal auch erst Anfang Juni in ihr nördliches Verbreitungsgebiet zurückkommen - doch wir hatten Glück!!!
Lange bevor wir die auffälligen Vögel das erste Mal sahen, hörten wir ihren unverkennbaren Ruf. Ihr Flug und auch das übrige Verhalten erinnerte mich dann sehr an das v
Nachdem hier im Forum die fehlende Detailzeichnung durch den Einsatz mit TC bemerkt wurde, habe ich es ohne dafür mit Tarnzelt probiert. Leider war es ein verregneter Morgen an dem ich diese Foto machte. Auch die eigentlich gewünschten Flugbilder konnten durch das fehlende Licht nicht realisiert werden; vielleicht ein andermal.
Bienenfresser aufgenommen auf einem Landweg in Südspanien. Der gefangene Schmetterling wurde mehrmals gegen die Leitung geschlagen. Mit der so getöteten Beute flog der Bienenfresser dann los.
Meine Hobbieaufnahmen sind weit von der Perfektion der meisten hier vorgestellten Bilder weg, aber da ich in der Kathegorie Bienenfresser kein Bild sehe, wollte ich Euch meine Aufnahme einfach mal zeigen. Habe mich selber so drüber gefreut, diesen schönen Vogel zu sehen!
Ihre Heimat ist eine Sandgrube in Osten Österreichs. Wir wollten Vögel und deren Verhalten fotografieren, keine Landschaften, und außerdem hatte ich das 17-40mm nicht bei der Hand. So ist es nur ein Bienenfresserpaar bei der Balzfütterung geworden.
Mein Beitrag zur "Bienenfresserserie". Aufgenommen gestern bei tristem Wetter, und stürmischem Wind.
Nur ab und an blinzelte die Sonne durch. Und dies ist die Ausbeute von 7 Stunden im Tarnzelt.
mein Beitrag zum Bienenfresser. Aufgenommen in Rheinland-Pfalz!!! Meine persönliche Einschätzung: wenig Dynamik, durch Ausschnitt nicht optimale Schärfe, es ist allerdings mein absoluter Traumvogel, daher "muß" ich ihn zeigen.
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