Die Fruchtkörper der Eibe sind scheinbar ein Leckerbissen für den Feldhamster. Dieser Nadelbaum ist in allen seine Teilen hochgiftig – mit einer Ausnahme: der rote fleischige Samenmantel ist essbar, den Kern sollte man auf jeden Fall wieder ausspucken, denn er ist wiederum giftig. Der Feldhamster scheint es zu wissen
Wenn ich den Seewinkel/ Burgenland besuche, gehören diese kleinen Nager immer zu meinem Programm. Flink, wendig und unterhaltsam, lassen die Zeit unter ihnen wie im Fluge vergehen!
schaut der Biber schon in die Kamera. Kurz nach dem Auftauchen aus dem Eisloch, wird sich kurz durch Fell gefahren und die Gegend abgeschnuppert und dann geht es auf Nahrungssuche! Hatte ein wenig Glück, diesen großen Nager mal bei Tageslicht zu beobachten.
Der Elbebiber ist weiterhin streng geschützt. Die erfreuliche
Bestandsentwicklung an der Elbe veranlasste Wissenschaft und Naturschutz,
dem Elbebiber durch Gewässerrenaturierung wieder einstige Lebensräume neu
zu erschließen.
.... ist angesagt und die Biber scheint es nicht zu stören! Sie beißen sich Ein- und Ausstiegslöcher durch das Eis frei und gehen dann auf Nahrungssuche.
Der Elbebiber ist übrigens das Wahrzeichen unseres Biosphärenreservats Mittelelbe.
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