Letzte Woche war ich zu Besuch in meiner alten Heimat. Dieses Jahr ist die Natur unglaublich weit und ich habe mich hauptsächlich den Kreuzottern und einer Gruppe Rehe gewidmet. Hier seht ihr ein erstes Foto aus dem Moor. Nach ihrer Winterruhe liegen sie zunächst viele Tage in der Sonne und tanken Energie. In dieser Zeit nehmen sie noch keine Nahrung zu sich. Falls es noch einmal kalt werden sollte, würden sie ihren Kreislauf, und somit auch die Verdauung, wieder runterfahren. Die Beute im Magen
Im Frühjahr shootete ich gemeinsam mit meinen Eltern Vierflecklibellen beim Schlupf, als wir am späten Vormittag ein komisches Geräusch vernahmen.
Langsam schlich ich näher, da wälzte sich tatsächlich ein Tier unter einem Baumstamm!
Als ich nur noch ein paar Meter entfernt war, erkannte ich endlich durch das Gestrüpp einen schlafenden/ träumenden Fischotter, der sich von uns gar nicht stören ließ.
Erst vermutete ich, dass er vielleicht erkrankt war, weil er keinerlei Scheu zeigte und sich immer
Wäre es denen gelungen, etwas Schnee für diesen Winter zu erbitten? Nun, vielleicht mehr als diese zwei mickerigen Flocken.
NP Bayerischer Wald, Winter 2014
Diese Kreuzotter konnte ich im letzten Frühjahr in einer kleinen Moorfläche fotografieren. Es war ihr nicht ganz geheuer, dass ich vor ihr im Gras lag. Erst richtete sie sich vor mir auf und nahm kurz eine Drohhaltung ein. Kurz danach drehte sie ab, wobei diese Aufnahme entstand. Danach verkroch sie sich unter einem Gebüsch.
Völlig unverhofft schwamm beim Wandern an der Küste dieser Fischotter an mir vorbei.Gerade konnte ich noch 3 Schnappschüsse machen da tauchte er auch schon wieder ab und verschwand in der Bucht.Leider waren die Kameraeinstellungen für diese Begegnung nicht optimal!
Nachdem ich im letzten Jahr nur sehr selten für Makrotouren zu begeistern war, wurden dieses Jahr schon mehrere unternommen. Neben Mauereidechsen, Buschwindrößchen, Schachbrettblumen und einigen anderen Blumenarten standen vor allem Kreuzottern auf meiner Wunschliste.
Am letzten Wochenende klappte es dann mit dieser tollen Art und ich konnte die ersten Aufnahmen machen. Das Habitat ist an der Stelle leider keine offene Heidelandschaft, sondern Moorlandschaft mit sehr viel Gras. An eine Aufnahme
Eigentlich wollte ich nur die Fischotter im Tierfreigelände des Bayerischen Wald fotografieren. Doch der "normale" Fischotter hat wohl ganz schön menschliche Züge, denn er spaziert in seinem Gehege umher und sammelte einen schönen Steinpilz - na so was!
Tja da war nur dieses kleine Problem, der süße kleine Otter wollte nie her schauen, und wenn er den Pilz wohl zu lange im Maul gehabt hätte wäre er wahrscheinlich ziemlich zerbissen gewesen, ich wartete und wartete und dann endlich tat
Seitdem ich im Herbst 2004 meine erste Kamera bekam bin ich an einem kleinen Fluss namens Ise damit unterwegs. Die Ise fließt genau an dem Örtchen entlang, in dem ich aufgewachsen bin und ich habe da schon sehr viele Stunden verbracht.
Jetzt während des Studiums bin ich nur selten zu Hause, aber trotzdem ergab sich letztens eine Situation, die ich in all den Jahren noch nicht erlebt habe. Ich konnte meinen ersten wildlebenden Fischotter unmittelbar vor meiner Haustür fotografieren. Es ist zwar n
hallo zusammen
habe momentan sehr viel zeit (doppelter daumenbruch mit op) meine bilder zu bearbeiten und ins www zu laden. ich möchte euch ein bild einer aspisviper zeigen, welches ich letztes jahr im tessin aufgenommen habe.
grüsse aus der schweiz
...habe ich heute zufällig auf dem Rückweg vom Dachs (der sich nicht zeigte) einen Fischotter fotografieren können. Zwar war das Licht schon recht schlecht, trotzdem wollte ich ihn zeigen, in der Hoffnung in den nächsten Tagen mehr zeigen zu können.
Euch allen schöne, entspannte Ostern!
Letztes Jahr um diese Zeicht hatte ich ein bisher einmaliges, fotografisches Erlebnis mit dem Fischotter. Mittwoch fahre ich wieder nach Hause und hoffe natürlich ihm wieder zu begegnen.
Mehr Bilder auf meiner HP
So wie ich schon unter einigen Bildern gelesen habe, geht es auch mir, es ist Archiv-Wetter. Die Begegnung mit dem Otter war für mich mein absolutes Highlight in 2011. Vielleicht habe ich dieses Jahr noch einmal das Glück.
Man muss schon sehr genau hinschauen, um eine Sidewinder Snake im Sand der Namib zu entdecken. Meist schauen nur die beiden Augen aus dem Sand. Bei einer Größe von max. 30 cm kann sich das jeder mit Sicherheit gut vorstellen. Für ihre Größe kann sie dem Menschen aber dennoch recht große Schmerzen zufügen, wenngleich ihr Biss für Menschen nicht tödlich ist.
Mehr Fotos aus Afrika gibt es auf meiner Internetseite.
Eine weibliche Kreuzotter mit einsetzender Häutung. Die obere Hautschicht löst sich bereits leicht und die Augen färben sich leicht blau. Mit fortschreitender Häutung werden die Augen noch blauer.
Die Schlange ist in diese Zeit beinahe blind und dadurch sehr agressiv und schwieriger zu handeln.
Es scheint, als entwickeln sich Amphibien und Reptilien zu meinem Hauptthema 2011, mal sehen was da noch so kommt.
Viele Grüße
Julius
..erzeugt der Fischotter beim Tauchen.
Nun habe ich endlich das Video fertig. Leider etwas wackelig, weil das Stativ schön vorm Dachsbau stand und ich nicht zurück wollte und so den Otter verlieren. Naja ich hoffe es gefällt trotzdem ein wenig: http://www.youtube.com/watch?v=t6wvE62l9sg
Während der Zeit in der ich den Fischotter beobachten konnte, fing er mindestens 6 Erdkröten, zog ihnen die Haut ab und verspeiste sie. Heute konnte ich dann eine solche Haut finden. Bin dabei aus den Videos einen kleinen Film zu machen. Das Bearbeiten von HD Videos dauert aber so seine Zeit.
...dieses mal in einer besseren Qualität. Heute beim Ansitz auf den Dachs konnte ich aus dem Augenwinkel etwas schwimmen sehen. Schon von weitem kann man einen Otter am Schwimmstil erkennen. Er schien noch nicht all zu vielen Menschen begegnet zu sein, denn er hatte eine hohe Toleranzgrenze. Über 30 Minuten konnte ich ihn dann begleiten, fotografieren und filmen.
Auf der Suche nach dem Fischotter der des öfteren unter die Brücke kackt! Auch wenns vielleicht nicht ganz hier ins Forum passt ... Der eigentliche Ursprung der Aktion war den Otter einfach mal zu erwischen, und nicht nur seine Hinterlassenschaft zu dokumentieren, d.h. Losungsfotos, Trittsiegel gießen etc - um vielleicht auch herauszubekommen, ob es sich um mehr als 1 Individuum handelt und wie stark diese Stelle frequentiert ist. Leider sind die meisten der Bilder aber nicht zu solchen Zwecken
Zwei der drei Fischottern im Tierpark Sababurg waren an diesem bedeckten Wintertag sehr aktiv und verschwanden jeweils blitzschnell unter das Eis und wieder aus den Eislöchern empor.
Noch ein vorläufig letztes Bild der Otter-Bande, die am 4.Januar an meinem Versteck vorbeitollte, das einzige mal in dieser Zahl und Nähe...
Ich hoffe, es gefällt nochmal!
Gruss, Toph
Weitere Otter-Bilder vorübergehend auf meiner HP im Album 'Neue Bilder',
verlinkt unter:
Christoph Keller
Hier seht ihr die feinen Kameraden, denen der 'Einzelgänger' des vorigen Bilds hinterherschaut, immer in Bewegung, kaum einmal nur 'gehend', sondern springend und galoppierend, wie verspielte Hunde...
Grüsse, Toph
Weitere Otter-Bilder vorübergehend auf meiner HP im Album 'Neue Bilder', verlinkt unter:
Christoph Keller
...nach neuen Motiven möchte ich nun zwischendurch, um keine Eintönigkeit aufkommen zu lassen... bevor es mit dem Pfauenhahn dann weitergeht...
Dieser Otter hatte ein wenig den Anschluss an seine Kameraden verloren und guckte hier, wie weit sie schon vorne weg waren...
Ich hoffe, ihr habt auch Spass an diesem Motiv, ist eigentlich mein erstes Säugetierbild hier, das nicht unter Doku oder besser unter Landschaft einzuordnen wäre...
Wer bei der Technik genau nachliest, wird eine Neuerung entdecken
Mein erstes Bild im neuen Jahr soll ein Bild des ersten Morgenlichts sein. Gleichzeitig soll es als Einstieg in meine neue Serie 'Das Tarnversteck am Fluss' dienen, ein grosses Projekt mit einzelnen Tieren gewidmeten Unterserien, das ich euch in lockerer und mit anderen Bildern gemischter Folge in den nächsten Monaten gerne präsentieren möchte. Ich hoffe, dass ihr euch immer wieder gerne mit mir in dieses Versteck setzt und mitverfolgt, wer sich da alles aus dem Wald in den seichten Fluss hinaus
Eine weitere Bildidee, die ich schon lange mal umsetzen wollte. Letztlich habe ich auch einen Platz gefunden, an dem es vor Hornvipern "nur so wimmelt". Es war ein sehr wechselhafter, eher kühler Tag, an dem die Vipern trotz fortgeschrittener Tageszeit noch zum Sonnen in den Randbereichen der Geröllflächen lagen. Dieses Foto entstand während einer kurzen Sonnenphase - der strahlend blaue Himmels war nur eine etwas größere Wolkenlücke und nicht von langer Dauer.
Um diesen Fundort zu err
Hallo
Mit sehr langsamen und ruhigen bewegungen näherte ich mich dieser schönen Schlange, zu meinem erstaunen kam ich auf 1,2m heran war somit am mindestabstand des Objektivs ankekommen. Aus zahlreichen Bildern möchte ich euch dieses hier zeigen.
Christof S.
Regen, völlig bedecketer Himmel und doch war der Moment richtig. Der Otter schnappte sich, nach rasanter Wasserjagd, einen Flußbarsch und setzte sich zum Verzehr gemütlich.
Im Wildpark Eekholt fotografiert.Nach der Flugwiese sind die Otter das schwierigste Motiv im Wildpark:
Kein Licht und sehr schnelle Bewegung der Otter.Da hilft es nur die wenigen Momente der Ruhe bein Fischfressen abzuwarten...
Blende 2,8 bei 300mm mit 800 ISO
Nationalpark Bayerischer Wald
Tierfreigehege
Der ist durch die Gegend gegast ohne Ende. Das Problem war auch ihn da zu erwischen, wo er etwas Licht abbekommt. Das Warten hat sich gelohnt ...
Das Bild ist, wie man am Schnee unschwer erkennen kann, schon älter, Anfang 2003.
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