Moin,
und die Schleiereule fängt hoffentlich heute wieder Mäuse
und/oder sorgt gerade für Nachwuchs.
Auch wenn die Umstände vor einigen Wochen durch das kalte Wetter
sicher nicht optimal waren;
Solche "Fotogeschenke" im eigenen Garten kann man doch nicht abschlagen.
Gruss Eric
Der Sperlingskauz war vorgestern sehr gut drauf und saß auf Beobachtungsposten - zumeist in der Nähe des Wirtschaftweges. Fotografiert durch ein paar Zweige hindurch.
Sobald die Wetterbedingungen es zulassen und genügend Zeit ist werden wir mal schauen, ob wir in der Umgebung potentielle Bruthöhlen finden können - allerdings habe ich da nicht eine besondere Hoffnung.
Heute im Forst war es mal wieder sehr interessant. Es waren zwei Sperlingskäuze aktiv und daneben konnte ich noch drei Uhus feststellen - diese wollten aber nicht aufs Foto.
Dieser Sperlingskauz hatte sich einen interessanten Ausguck ausgesucht und das Ganze erinnerte mich an den Ausguck auf einem Segel- oder Piratenschiff...
Die Tage rief mich ein Bekannter an und zeigte mir einen Waldohreulen Schlafplatz bei mir in der Nachbarschaft und immerhin eine Eule konnte man dort knipsen.
Das ist schon die dritte Schlafgemeinschaft alleine bei uns im Ort. Da erklären sich auch die vielen Eulen, die ich nachts bei uns auf den Wiesen und Feldern immer antreffen kann.
Eigentlich bin ich zur Zeit mehr in Sachen Schwarzwild unterwegs, aber einen Abstecher zu den Steinkäuzen konnte ich mir nicht nehmen lassen. Es hat sich auch gelohnt, wie ich finde.
Gruß Jürgen
Ein weiterer Kauz nach dem Schneefall... ;) Der Waldkauz saß nach dem Schneefall auf seiner Baumhöhle und döste vor sich hin - wo von er träumte hat sich mir nicht erschlossen.
Der Waldkauz hat an seinem Einstand kein Dauch über dem Kopf und ließ den Schneefall über sich ergehen. Der Baum steht mitten im Hochwald und es war schweißtreibend dorthin durch den hohen Schnee zu gelangen. Zur Zeit sind dort an der Stelle Forstarbeiten, der Baum soll aber stehen bleiben.
Der Bussard hatte die Schleiereule am Tag geschlagen. Diese saß nur wenig entfernt von Ihrem Eulenloch aber war wohl zu schwach dahin zurückzukehren. Beide scheinen durch den Schnee Notzeit gehabt zu haben - der Bussard hatte keine Scheu und hat mich einfach ignoriert.
Von weitem konnte ich heute beobachten wie der Mäusebussard plötzlich zugeschlagen hat. Bei genauem hinsehen: Eine Schleiereule weniger. Die Eule saß anscheinend auf dem Feld und nur ca. 100m von "Ihrem" Eulenkasten entfernt.
Bis ich mit der Kamera dann in Postiton war dauerte es etwas. Dabei bin ich noch in einen knapp metertiefen Graben eingebrochen, der durch den angetauten Schnee verdeckt war (ordentlich nass geworden). Den Bussard störte es überhaupt nicht und er hat die Schleiere
Der Waldkauz ist in dieser Birke der Hausherr. Störende Äste sind auf die schnelle gestempelt um einen grafischen Look und Richtung High-Key zu gehen...
Tief im Wald befindet sich dieser Waldkauz. Es sind wahrscheinlich die ersten Aufnahmen von dort überhaupt.
Heute saßen beide bei Schneetreiben draussen - allerdings sind sie durch die schwer zugänige Lage Menschen nicht gewohnt und so ist sind beide sofort abgetaucht als ich meinen Weg durch den hohen Schnee dahin bahnte.
Einer der beiden tat mir irgendwann den gefallen und kam wieder heraus. Ich konnte dann eine ganze Reihe Aufnahmen machen, wobei er mich immer beobachtete.
Die Waldohreule saß heute Abend bei uns am Feldrand. Ein Jogger, der dort unterwegs war, berichtete sie dort in der Gegend oft anzutreffen - und manchmal fliegt sie sogar um Ihn "herum". Heute tat sie uns nicht den Gefallen, da sie auf dem Weidepfahl ruhte. Wir sind daher nur kurz verblieben um sie ein bisschen zu knipsen.
Wir haben heute noch eine weitere Waldohreule und drei herumsitzende Schleiereulen gefunden - die Schleiereulen wurden leider alle von Spaziergängern mit Hunden aufg
Dort oben, im naturbelassenen Fichtenwald fühlt sich dieser kleine Jäger wohl.
Immer wieder muss ich mir die Aufnahmen von jenem traumhaften Tag auf über 1800 müM
ansehen und jedes Mal beginnt ein Ziehen an meinen Mundwinkeln steil nach oben.
Der Kaninchenkauz Mann hat seine Höhle am Rand eines Amateur-Baseball-Felds. Als dann Abends dort ein Spiel stattfand nahm ich die Gelegenheit war um Ihn zu knipsen. Er beobachtetete das Spieltreiben vom Rand des Spielfelds wie ein Schiri und zeterte auch mal herum.
Da sich das ganze in einer ziemlich üblen Gegend abspielte, war ich glücklich, dass hinter mir ein paar Cops Pause machten und das Spiel ebenfalls betrachteten...
... konnte ich gestern einen der dort lebenden Sperlingskäuze fotografieren (auch wenn es nahezu ganz dunkel war) - damit wäre schon das erste große Ziel für 2021 abgehakt
Nun, ein Hermelin möchte ich jetzt nicht auch noch zeigen und so greife ich auf
den herrlichen Tag in den Bergen mit Walter zurück.
Der kleine Spauz machte uns so viel Freude, dass ich noch eine Aufnahme von ihm zeigen möchte.
Nur zu gerne hätte ich dieses Bild vor anderem Hintergrund gemacht aber schlussendlich
schätze ich es auch so wie es ist, nämlich vor blauem Himmel.
Eines der schönsten und intensivesten Momente in diesem Jahr für mich war die Beobachtung der Aufzucht der Waldkäuze. Bin schon mächtig gespannt ob sie es im Frühjahr dort noch einmal versuchen.
An diesem Tag mussten wir nicht lange nach dem Sperlingskauz suchen - er hat sich den Platz gesucht, an dem er am meisten heraussticht ... die kleine runde Kugel hat sich stark von dem langen und spitzen abgebrochenen Baum abgehoben. Er saß dort seelenruhig und es erweckte fast den Anschein, als er hätte er uns an diesem Tag schon erwartet
Nun ja, eigentlich gibt es gar nicht mehr so viel zu diesen Aufnahmen zu sagen, das Meiste wisst ihr
ja schon von Walter !!!!
Nur Eines möchte ich doch noch dazu fügen, unser Tag dort oben war sooowas von Weihnachten und
Ostern zusammen !!!!!!
Ein weiteres Bild meiner diesjährigen Spauz-Serie - wie so oft setzte er sich auf sehr fotogene Plätze, wenn auch erst nach Sonnenuntergang.
Der Ansitz auf dem Foto war allerdings der mit Abstand freieste an diesem Tag. Er hat mich von dort angestarrt, bis das Licht endgültig verschwand und ich vorsichtig eingepackt habe.
Da habe ich doch während des ersten Lockdowns im Frühjahr einen Steinkauz mitten in der Stadt auf einem Fußballplatz entdeckt.
Die große, kurzgemähte, von Stollen aufgewühlt Rasenfläche hat ihm wohl ein reichliches Mahl beschert.
Die Ästlinge hatten in diesem Jahr so viel Freude verbreitet, dass man die Zeit schnell vergaß.
Gegen den Wald fotografiert entstand diese nächtliche Stimmung.
Ich hoffe es gefällt ein wenig.
Schon seit Wochen habe ich darauf gewartet, unseren Waldkauz in schönem Herbstlaub zu fotografieren. Erst waren die Blätter noch nicht so weit, dann passte das Wetter nicht oder der Kauz hatte keine Lust. Gestern Morgen war zwar auch nicht gerade viel Licht, aber bevor die Bäume kahl werden habe ich noch einen Versuch gewagt. Dank des starken Windes ließ sich ab und zu eine Lücke durch die unterschiedlichen Blätter finden
Hallo,
der Wille, wieder hoch zu wollen, nachdem man zu neugierig war,
ist zwar instinktiv da, aber nicht unbedingt einfach für so jungen Steinkauznachwuchs.
Gruss Eric
Iso 12800
Für einige lange Stunden befand sich der kleine Waldkauz allein im Brutbaum nachdem das einzige Geschwisterchen das Nest schon verlassen hatte.
Durch ein altes Spechtloch beobachtete es die weite Welt um sich herum.
Am nächsten Tag war auch er ausgeflogen und viele Waldkauzfedern unweit des Baumes sagten mit, dass er nicht weit gekommen ist.
Somit haben wohl beide Jungtiere nicht lang gelebt.
Und ob der Baum für noch eine Brut herhalten kann ist auch fraglich.
Er scheint nur noch aus "Pappe
Ein weiteres Bild aus meiner Sperlingskauz-Serie ... Viele Bilder sind bei gerade Mal 2 Ansitzen entstanden und der Kleine hat sich auf sehr fotogene Äste gesetzt, sodass ich ihn diesen Herbst nicht mehr stören muss.
Ich habe nach dem sehr kostspieligen CPS-Service und der damit verbundenen Zwangspause das ganze letzte Wochenende in den Sperlingskauz investiert - viele neue Gebiete gefunden, dieser war besonders nett und wählte häufiger auf niedrige Ansitze
Der Weg zurück
zum (Brut)Baum war nicht immer einfach, aber sehr oft kehrten die jungen Käuze anfangs dahin zurück.
Hier links der Baumstamm führte dorthin.
Die Sonne war mit genädig an dem Tag.
Gruss Eric
Hallo,
die beiden Jungkäuze erkundeten neugierig ihre nähere Umgebung.
Hier direkt unter/neben dem Brutröhrenbaum.
Es ist Immer wieder eine Freude, diese Vögel zu beobachten.
Ich hoffe, Sie schaffen das erste Jahr.
Gruss Eric
Tagsüber ist von diesem Waldkauz nichts zu sehen, da er sich weit hinten in seiner Höhle verseckt. Abends riskiert er meistens schon einen Blick, ehe er von den Eichelhähern belästigt und wieder etwas zurückgedrängt wird. Wenn man sich jedoch ruhig verhält und bis in die Dämmerung hinein wartet, bekommt man häufig doch noch die Chance ein paar Aufnahmen zu machen.
Mit ein Highlight des Jahres ist, dass ich den Sperlingskauz finden und gestern Abend sogar in vielfacher Ausführung fotografieren konnte. Der Kleine hielt schön still und zeigte sich auf vielen freien Ästen. Mit dem bloßen Auge kaum auszumachen, im Sucher dann umso beeindruckender wie ich finde. Und seinen Ruf habe ich noch am Tag drauf im Ohr .
Endlich habe ich ihn gefunden - über 20 km Fußweg hat es in den letzten Tagen gebraucht, bis ich die Höhle des Waldkauzes gefunden habe ... und an diesem Baum bin ich 3 Mal vorbei gelaufen Die Eule ist so gut getarnt, dass man sie mit dem bloßen Auge schlichtweg nicht sieht. Erst bei dem Blick durch den Sucher erkennt man sie.
Ich bin froh, dass sich der Kauz durch meine Anwesenheit nicht stören lies (ist an dem Waldweg wahrscheinlich einiges gewohnt) und die gleiche Stellung behielt wie ich ih
Hallo,
oder auch der junge Kauz im goldenen Abendlicht.
Manchmal passt einfach alles, oft kommen sie erst so spät raus, dass die Sonne quasi weg ist, oder mein Auto einen grossen Schatten wirft. Manchmal zahlt sich aber eben auch Beharrlichkeit aus.
Ich hoffe, er gefällt hier genauso wie mir.
Gruss Eric
hier das Nachfolgebild vom eiligen Futtertransporter..
Eiliger Futtertransporter
einige sagten beim 1. Bild, die (dort wenigen) Äste stören.
Hier sind es deutlich mehr Äster.
Gruss Eric
Im Steinkauzfieber....
Nachdem ich ca. 4 Jahre einfach kein Glück mit den Steinkäuzen hatte, und die Steinkäuze noch weniger Glück hatten, habe ich nun endlich wieder ein paar hervorragende Reviere.
Alle Reviere, die ich noch vor 3 oder 4 Jahren hatte, sind verwaist. Eine Baumhöhle war mit einem riesigen Baumpilz zugewachsen, eine Obstwiese ist komplett verwahrlost, da der dazugehörige Hof abgebrannt und damit verlassen ist, an zwei Stellen hat der Sperber die Käuzchen geholt (die Rupfungen lage
Nachdem das eine Jungtier den Brutbaum verlassen hatte schaute das Zurückgebliebene schon ein wenig traurig daher. Ein paar Stunden später ward es ihm dann zu langweilig und er verlies auch seine Jugendstube.
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