Bin gerade beim Zurückgehen zum Fotorucksack um alles einzupacken gewesen, als ich im Augenwinkel etwas in der Luft herumschwirren sah- ja und was soll ich sagen: das ist das Ergebnis.
Der Reiher. welcher am Rand des Schilfs auf der Jagd war, wurde immer wieder von einem Kiebitz attackiert. Dies ging eine ganze Weile so, bis der Reiher die Nase voll hatte und davon flog. Kurze Zeit später tauchten dann der Grund für die anhaltenden Attacken auf: Zwei Kiebitzjungen!
Bitte um Feedback: Hätte ich die Zeit länger gewählt, wäre zwar der Kiebitz dynamischer dargestellt worden, aber leider hätte der Reiher dann auch Bewegungsunschärfe abbekommen. Bei einer kürzeren Zeit, wäre auch de
Hi,
wie aus einem Traum ein Albtraum wurde habe ich auf Island erlebt. Jahrzehnte habe ich immer wieder mal den Wunsch gehabt nach Island zu Reisen. Ich habe hier im Forum eine Menge guter und schöner Fotos von der einzigartigen Natur auf Island gesehen. Also war die Freude groß das mal Live zu erleben. Nun ja, was ich dann erlebte war der absolute Waaaaaaahnsinn. Es gab keine attraktive Landschaft auf Island, wo nicht mindestens tausende Urlauber hinströmten. Auf dem Foto ein Beispiel, wie die
Während ich mich im Ansitz befand, schaute dieser Kiebitz vorbei. Er rief die ganze Zeit, weil, wie sich später herausstellte, seine Jungen sich im angrenzenden Schilf versteckt hielten.
Als sich ein Seeadler am Himmel zeigte, gab es einige Aufregung unter den Graugänsen, die natürlich alle zeitgleich aufflogen, um kein Ziel für den Raubvogel abzugeben.
Zum Glück ist dies noch kein Aufbruch nach Süden. Die kleine Gruppe Kraniche flog nur zu ihren Schlafplätzen.
Ich hab hier eine Umsetzung in SW vorgenommen, da dadurch die Stimmung mit den Wolken besser zur Geltung kommt.
Und es geht auch lange mit schwarzem Qualm....das wird auch nicht abgestellt und ....ich wundere mich immer wieder wie so etwas Großes in so etwas Kleines passt wie einen Fjord....es hat da nichts zu suchen finde ich und wirkt wie ein riesiger Fremdkörper.
Für mich ein Mensch und Natur-Bild.
Hänge mal eine SW Version an....war mir unschlüssig welches besser wirkt.
Die Gottesanbeterinnen oder auch Fangschrecken sind mit ihrer Pseodopupille für mich die Interessantesten heimischen Insekten. Als Scheinpupille bzw. Pseodopupille wird ein Effekt bei Facettenaugen bezeichnet. Der ( Einzelaugen) schwarz erscheinen lässt und somit den Eindruck einer Pupille erweckt.
12. - 24. Juli 2018 in meinem Garten an der italienischen Riviera:
Da sprang doch etwas Dunkles direkt an die weisse Wand - aus Distanz nicht erkennbar, was. Dann war das Etwas wieder weg... das konnte doch nur ein Laubfrosch sein, denn die anderen "Gartenbewohner" (Gecko, Eidechse usw.) können solches nicht.
Am anderen Tag dasselbe - jetzt war ich neugierig und suchte die Umgebung ab und wurde fündig: siehe kleines Bild mit dem schwarzen Punkt am unteren Ende des eingemauerten Steins.
Manchmal ist es schon meditativ, den Reiher bei der Jagd zu beobachten. Dies Bild, welches nicht einmal eine Störung der Wasseroberfläche zeigt, zeigt für mich, wie regenlos das Tier verharren kann, um dann im richtigen Moment zu zustoßen.
Erst nach geraumer Zeit im Ansitz wagte sich Familie Kranich raus aus dem Schilf des Ufers auf die Sandbank. Und dann begann die Flugstunde für den kleinen Kranich.
Am frühen Morgen stellte die kleine Familie sich der Linse zur Verfügung. Sie bemerkten mich nicht und tollten herum. Dies fand ich das schönste Bild und wollte es Euch nicht vorenthalten da es doch echt was hat wie ich finde.
Während des Ansitzes beobachtete ich mehrfach, dass sich die Schwäne nach dem Putzen des Gefieders aufrichteten. Und genau eine solche Situation wollte ich einfangen, weil sie für mich den Schwan als stolzes und auch schönes Wesen, auch mit einem Augenzwinkern, versinnbildlicht. Die "unscheinbaren" Graugänse waren das perfekte Umfeld.
Am frühen Morgen konnte ich einen Reiher längere Zeit bei der Jagd beobachten. Der erste Fisch war unscheinbar und ein Schilfhalm störte. Aber nur 15 Minuten später diese Beute bei schönstem Licht.
... auf der wilden Wiese setzte sich ein umherflatternder Schwalbi hin, um sich auszuruhen und ich konnte dann endlich ein paar Bilder von ihm machen. 😆😄😊
In einem riesigen Steinbruch war ich dann doch von den Dimensionen etwas erschlagen. der "kleine" LKW und das andere Arbeitsfahrzeug zeigen die Ausmaße ganz gut. Sie fahren den ganzen Tag Geröll und Schutt herum, das vom Abbruch übrig blieb. So wird an der einen Seite abgebaut und die unverwertbaren "Reste" woanders wieder aufgeschüttet. Die im oberen Bereich liegenden Bäume zeigen an, dass dort als nächstes Abgebaut werden wird.
Völlig entspannt sondierte der Sperber erst einmal die Lage,
bevor er sich ein Bad gönnte.
Die Szene spielte sich kurz vor einem Gewitter ab
und somit herrschte ein besonders weiches Licht.
Landkärtchen Araschnia levana
Für das Jahr 2018 habe ich eine kreative Makro - Pause eingelegt. Aber hin und wieder, wenn sie so schön im Gras vor mir sitzen, muss ich das Makro zücken 😁
Hallo,
mein letztes Bild Der Weg Zurueck... zeigte einen jungen Steinkauz, der sich noch hochhangeln musste.
Dieser hier schaffte es schon im Flug, zumindest bis unter den Ast, an dem die Brutröhre installiert ist.... ich hatte das Glück, den ganzen Anflug aufnehmen zu können.
Dieses Bild hier ist das letzte, bevor er ähnlich wie im Bild zuvor sich am Obstbaum festkrallt.
Vermutlich schaffen es heute alle soweit... Wahnsinn wie schnell die Entwicklung geht.
Ich hoffe es gefällt etwas... Fokus f
Heute morgen einen hübschen Kerl erwischt.Leider war irgendwnn die Brennweite zu Ende. Aber fürs erste Mal freut es mich dass er so lange still gesessen hat.
Leider war die Hennenwoche schon vorbei und so waren die Auseinandersetzungen zwischen den Hähnen eher selten. Die wenigen Möglichkeiten mussten sehr schnell genutzt werden. Als Hennenwoche bezeichnet man die Zeit in der die Hennen zur Paarung auf dem Balzplatz auftauchen.
Bei den Schwarzhalstauchern gibt es immer wieder kurze Revierstreitigkeiten bei denen dann der vermeintlich Klügere nachgibt. Auch in dieser Situation ergreift einer der beiden Kontrahenten die Flucht. Dummerweise spielte sich die Situation eher im Gegenlicht ab, so versuchte ich das beste daraus zu machen...
Die Haubentaucher Eltern kümmern sich rührend um die kleinen.
Hin und wieder gibt es von Mama eine Feder zum fressen, die unterstützt die Verdauung der kleinen.
Da sitzt man in der kleinen Bucht am Rand des Sees in Dalarna und der Kranich und andere Vögel sind am Ufer zu sehen. Dumherum nichts als Ruhe, nur in der Ferne die Rufe eines Kranichs. Die muntern den vor mir stehenden Kranich dazu auf seinen Ruf ertönen zu lassen. Ein wundervoller Ton in dieser menschenarmen Gegend.
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