Bis Mitte Juli 2018 konnte ich ein Turmfalken Paar bei der Brut und Aufzucht ihrer vier Jungen beobachten. Nachdem die jungen Turmfalken am 12. Juli ausgeflogen waren, sah ich sie nicht mehr in diesem Gebiet.
Doch an den schönen, warmen Spätherbsttagen bis Mitte November hörte ich das Elternpaar mit Balzrufen.
Während ich auf einen Eisvogel ansaß, flog zuerst der Terzel auf eine Fichtenspitze und kurz darauf das Weibchen auf die daneben stehende Fichte.
Sie waren ziemlich weit von mir entfernt;
Das Wald-Wiesenvögelchen (Coenonympha hero) habe ich im Mai schonmal hier gezeigt - nun auf einer Hochformat-Aufnahme, die ich an demselben Tag gemacht habe. Ohne das wechselhafte Wetter an diesem Tag wäre es wohl schwierig gewesen, auch nur ein schönes Foto zu machen, da die Art sehr schreckhaft ist.
Der Zwergbläuling (Cupido minimus) ist der kleinste Bläuling in Deutschland. Er lebt auf Magerrasen, wo seine Raupen an Wundklee fressen. Zum Schlafen zieht er sich manchmal in Gebüsche zurück, wo ich auch das gezeigte Exemplar morgens fotografieren konnte.
... der Kraniche am Pramort/Zingst zu ihrem Ruheplatz.
Dort sind am Spätnachmittag immer Ranger vor Ort, um jegliche Störung zu verhindern. Die Zuschauer/Fotografen dürfen sich während dieser Zeit nur in den Beobachtungshütten aufhalten.
Erinnerung an den 18.09.2018
An dem Tag hatte ich mal ein Canon 300mm 2,8 zur Verfügung.
Tolles Objektiv. Habe es ungern zurück gegeben
Hatte die Kamera mit objektiv auf meinem Handrücken aufgelegt.
Hallo zusammen,
viele Pilze lassen sich on diesem Jahr nicht finden.
Dieses Prachtexemplar stellte sich mir jedoch als Modell für die Pilzsaison 2018 zur Verfügung.
LG und herzlichen Dank für eure Sterne und Kommentare zu meinen letzten Bildern.
LG
Am späten Nachmittag vor einigen Wochen beobachtete ich an einem nahe gelegenen See eine Schwanenfamilie. Nichts Spektakuläres. Dabei entstand dies Bild einer Art Familienidylle. Aus irgend einem Grund schaue ich mir dies Bild häufiger an als manch andere. Vielleicht gefällt es ja dem einen oder anderen.
Hallo zusammen,
manchmal paßt es eben, dann ist man im richtigen Moment mit der Kamera zur Stelle.
Die Abflugphasen der Greife sehen immer wieder toll aus.
Vllt. spricht euch dieses Bild ja auch an.
LG Christine
..kein exotischer Vogel, auch kein wirklich seltener Vogel, kein Vogel auf dem man tagelang warten muss....aber für mich immer wieder schön diese kleinen Racker zu beobachten und abzulichten....
Dieser setzte sich immer wieder auf diesen abgestorbenen Ast um von dort auf Nahrungssuche zu gehen.
Inzwischen hat im oberbergischen der Herbst Einzug erhalten. Noch sind einige Blätter an den Bäumen, erste länger anhaltende Regenschauer haben den Wasserpegel wieder ein wenig ansteigen lassen.
Der Kirchturm im Reschensee ist der einzige stumme Zeuge einer wahren Tragödie, die sich nach dem 2. Weltkrieg in den Dörfern Graun und Reschen abspielte - meines Wissens nach wurden die Menschen dieser zwei Dörfer einfach enteignet, um diesen Stausee bauen zu können...ca. 100 Familien waren betroffen. Sie konnten sich entscheiden, ob sie vor Ort bleiben und an höherer Stelle neue Häuser bauen oder woanders hin umsiedeln wollten. Letztlich gab die verringerte landwirtschaftliche Nutzfläche, die
Irgendwie kriechen zur Zeit doch noch ein paar Erdkröten durch unseren Garten. Dieses Exemplar genoss am frühen Morgen die ersten kräftigen Sonnenstrahlen. Entweder habe ich sie ein wenig eingeschüchtert, oder sie war schlicht noch ein wenig kalt von der Nacht. Auf jeden Fall wollte sie einfach nur da liegen. Aber das Licht war einfach zu schön, um die Gelegenheit verstreichen zu lassen.
Das Gegenlicht habe ich mit einem Reflektor aufgehellt.
Erst wenn die Sonnen untergegangen ist, kann sie die Wolken von unten rot anleuchten. Ich mag diese Stimmung, auch wenn sie immer nur kurz zu sehen ist. Der ein oder andere mag dies als kitschig empfinden, und es ist auch so.
Die kleine Erdkröte entdeckte ich vorgestern in unserem Garten. Da das Licht nicht besonders reichlich vorhanden war, habe ich einen entfesselten Blitz mit Reflektor eingesetzt, um ein wenig mehr Brillanz in die Farben zu bekommen.
Dies war wahrscheinliche die letzte Gelegenheit diese Tiere in diesem Jahr aufzunehmen.
Musste bei dem Foto sofort an Star Wars - "Krieg der Sterne" denken. Sieht für mich so aus wie ein Abfangjäger Okay meine Fantasie ist Grenzenlos
Ist natürlich ein normaler Graureiher.
Dieses Mosaikjungfer Weibchen rettete ich aus kaltem Wasser, indem ich sie vorsichtig mit einem Stöckchen aufnahm und sie anschließend auf einen Brombeerstrauch zum Aufwärmen wieder absetzte.
Das dankte sie mir, indem sie mich einige Bilder machen lies- bis sie dann wieder warm genug war, um abzuschwirren.
Für mich war das ein ganz tolles Erlebnis.
Man beachte auch die Brombeerblüte- und das am 15.10.2018!
Fand auf ca. 900 m Seehöhe statt.
Jetzt ist langsam Damhirschzeit, auch wenn ich noch nicht los war, knören habe ich sie schon gehört. Ich bin zuversichtlich, dass die bekannten Brunftplätze wieder besetzt sind.
Dieser Schaufler zog im letzten Jahr in der späten Brunft an mir im Morgennebel vorbei.
Natürlich wildlife, wie immer.
Wasseramsel bei ihrem Mooskugelnest.
Diese Aufnahme konnte ich in einer Schlucht machen, das Nest befindet sich in ca. 1,5m Höhe ab dem damaligen Wasserstand.
Fotografiert hatte ich es vom gegenüberliegenden Ufer, versteckt hinter Bäumen.
auf ihrem Sonnenplatz. Ich entdeckte die Libelle an einem kleinen Tümpel. Nachdem sie zunächst auf einem Schilfhalm verharrte, was einen recht unruhigen Hintergrund ergab, wechselte sie ihren Standort für kurze Zeit auf diesen Stamm. Es reichte für ein paar wenige Aufnahmen mit relativ langer Brennweite.
Als wir mit einem Boot an der Sandbank vorbeigefahren sind sind vier Tiere gestartet um ins Wasser zu rennen Richtung Boot. Haben uns evtl. mit einem Fischkutter verwechselt. So sind sie aber leer Ausgegangen ohne eine Extraportion Fisch.
Wieder mal in der Leite unterwegs gewesen. Leider etwas zu früh. Während die Ahorne zwar schon sehr schön gefärbt sind. sieht es bei den Buchen -und die überwiegen- noch sehr grün aus. In zwei bis drei Wochen dürfte dann der Wald in Flammen stehen.
Bis dahin gibts dann eben das satte grün des feuchten Moosteppiches.
Die Wasserralle lebt die meiste Zeit versteckt in dichten Schilfgürteln. Man hört sie oft nur durch die lauten, abfallenden „quiik-quiik“ Rufe, die mich an das Quieken eines Ferkels erinnern.
Gehört hatte ich den recht scheuen Vogel schon öfter, nun wollte ich ihn auch selbst einmal fotografieren. Einige Tage habe ich jeden Morgen im Schilf versteckt verbracht. Bis ich die Gelegenheit hatte, den erwachsenen Vogel zu fotografieren. Als dann noch das Küken zur Fütterung kam, war meine Freude groß.
hat diesen Pilz ins rechte Licht gerückt. Der Baumstumpf hat einen Hohlraum und somit konnte ich den Pilz leicht anleuchten. In LR wurde der Effekt dann etwas verstärkt.
Hoffe es gefällt
Gruß Ralf
Es ist eine tolle Zeit gewesen, die Haubentaucher über Wochen zu beobachten und zu fotografieren.
Das war eins der letzten Aufnahmen, die ich von den Haubentaucher-Familie machen konnte. Es sieht schon recht herbstlich aus und leichter Nebel liegt über dem Wasser.
Dieses Jahr konnte ich über einen längeren Zeitraum Wasseramseln an einem idyllischen Bereich der Wupper begleiten. Inzwischen sind die Jungvögel bereits aus dem Revier der Altvögel vertrieben. Mich haben Sie inzwischen auch ohne Tarnung akzeptiert, so gehe ich nur noch mit einer Wathose in die Wupper. Viele Stunden habe ich dort in der Natur erlebt, dabei durch einen Sturz auf einer vermosten Steinplatte fast meine Ausrüstung versenkt, "Gott sei dank" hat es nur mein Knie ordentlich z
Ein ziemlich verregneter Tag machte uns ganz schön zu schaffen. Und trotzdem waren wir von der Landschaft, wo wir uns befanden, angetan.
Schon alleine der abenteuerliche Weg über Stock und Stein war ein Erlebnis. Als wir oben auf einem Hügel ankamen, bot sich dieses Bild.
LG Udo
Bei der erfolgreichen Nahrungssuche konnte ich die Wasseramsel beobachten und ablichten. Die Aufnahme entstand diesmal ohne Tarnung, lediglich in meiner Wathose kniete ich im Wasser an einem schönen Abschnitt der Wupper im Bergischen Land. Leider war das Licht nicht mehr so optimal...
Wir saßen den ganzen Tag in unserem Ansitz...Nach einigen tollen Glücksmomenten tauchte zum späten Nachmittag auf einmal dieser Sperber auf... Wir konnten unser Glück kaum glauben und vergassen fast zu Atmen, als er immer näher kam. Gute 10 Minuten zeigte er sich von seiner besten Seite...
... lebt die Wasserralle, was man hier sehr schön sehen kann.
Sie stapfte ganz früh morgens im schönsten Licht kurz an meinem Ansitz vorbei, so dass ich gerade genug Zeit für ein paar wenige Aufnahmen hatte.
... am Eingang zu einem Hornissennest.
Eigentlich saß ich in einem Gebüsch und wollte Haubentaucher aufnehmen. Jedoch fielen die zahlreichen Hornissen auf, die um mich herumschwirrten. Nachdem ich mich ein wenig umgesehen hatte, war das stattliche Hornissennest unweit meines Versteckes auch gefunden, und statt der Haubentaucher wurden halt Hornissen fotografiert.
Gar nicht so einfach so einen kleinen Wirbelwind zu erwischen...
Leider kann ich die EXIF-Daten nicht mehr automatsch laden...hat jemand einen Tipp?
Ich finde jedenfalls keine Möglichkeit????
Deshalb kopiere ich die Daten und setze sie hier ein!
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