Nach einem ausgiebigen Schitourentag nachts nochmals vor die Hütte und es hatte tatsächlich Wolkenlücken gegeben
Da war die Kamera schnell rausgeholt und mit schnellen Schrittes einen geeigneten Platz aufgesucht.
Liebe grüße
Horst
Von einer ausgedehnten Skirundtour gerade zurück, mal schnell ein Bild, bevor ich gleich wieder weg bin.
Die Sonne ist schon hinter dem Horizont verschwunden und die Temperaturen nähern sich -10°.
Wir befinden uns im italienisch-schweizerischen Grenzgebiet, dort wo sich Piemont und Tessin treffen. Rifugio Claudio e Bruno, 2713m.
Der Blick geht nach Osten, wo der Himmel nochmals alle Farben mobilisiert, bis es sehr schnell dunkel wird.
in den Hochkaren Frühling wird!
Ein Bild aus längst vergangenen Tagen zeigt den Unteren Platzlsee und im Hintergrund die Ahornspitze!
Leider fehlt mir im Moment die Zeit für mehr Aktivität im Forum, mache mir aber schon intensiv Gedanken wo das nächste Fotografen/innentreffen stattfinden soll/wird
Liebe Grüße
Horst
Nach gefühlten Ewigkeiten: Back again im NFF.
Ein Virus hatte mich richtig umgehauen. Da waren weder Energie für Kommenatare und Sternchen noch für die Kamera.
Kurz bevor es (immer noch nicht richtig fit) morgen schon wieder auf Skitour geht, noch ein Schmunzelbild.
Wind ist nicht nur der Baumeister von Lawinen sondern auch von Wechten im kammnahen Bereich.
Der leeseitig abgelagerte Schnee bildet dabei die unterschiedlichste Formen. Hier ein schlafendes Tier.
Viel Spaß beim Betrachten.
Im letzten Winter in der Schweiz beim Aufstieg zu den recht scheuen Gämsen dort ist mir diese kleine Kerlchen über den Weg gelaufen und war sehr entgegenkommend.
Gruß Christoph
Eigentlich wollte ich Schneeglöckchen fotografieren, als ich dieses
Exemplar fand. Meine Freude war natürlich groß, diese Lampionblume
im Schnee abzulichten. Solche Motive findet man nicht alle Tage.
LG Heike
bevor der Winter ganz zu Ende ist, hier noch eine Aufnahme von vor zwei Wochen, als es nochmal richtig Schnee gab. Allerdings war der Schnee wieder nur von kurzer Dauer, man hat sich dieses Jahr daran gewöhnt, wenigstens hier aus der Schwäbischen Alb.
Der Baum muß wohl O-Beine haben und dieser Ausdruck stammt von Angela Lang bei diesem Bild: Die.Garde.des.kleinen.T..mpels ...die "Baumbeine" haben mir so gut gefallen...die habe ich einfach hier übernommen.
Es hat Riesenspaß gemacht hier zu experimentieren ...das war in Lappland.
Auch wenn Wischer out sind ...ich zeige sie trotzdem !
Die Rückkehr des Winters letzte Woche ermutigte mich zu einem kleinen Spaziergang in der Umgebung. Mein Ziel waren Märzenbecher, die allerdings komplett in der knapp 10 Zentimeter dicken Neuschneedecke verschwunden waren, und ein erster Test unseres neu erworbenen 105mm-Objektivs von Sigma.
Dieses Bild ist ein spontaner Schnappschuss, der sich mir auf dem Rückweg bot. Da ich hinter einem kleinen Hügel stand, haben mich die Rehe überhaupt nicht bemerkt und tollten eine Weile entspannt herum.
Mein
Bäume zähle ich hier und leider war es nicht zu vermeiden, daß sich einige überlagert haben ...ihr wisst ja...keine Bewegungsfreiheit, weil Schnee viel zu hoch.
Ein kleines Ästchen hab ich weggestempelt.
War mir hier auch nicht sicher die Rubrik betreffend.
In diesem Fluss tummelten sich bei eisiger Kälte viele Wasseramseln ....leider hat meine Brennweite für ein gutes Bild der Vögel nicht ausgereicht, aber ich versuche mal ein Bild anzuhängen.
Auf dem Ostgrat der Torspitze in den Tuxer Voralpen!
Im oberen Bereich hat es oft nach beiden Seiten ausladende Wechten, bei schlechten Sichtverhältnissen ist dort Vorsicht angebracht.
Im Hintergrund erkennt man den Pluderling im hintersten Wattental.
Habe ein Bild vom Grat angehängt!
LG Horst
Nach langer Pause möchte Ich Euch gerne noch Mal ein aktuelles Foto von mir zeigen!
Heute hat es in der Eifel wieder stark geschneit und es gab ca. 20cm Neuschnee.
Gegen Abend hingen dann noch ein paar Nebelschwaden im Douglasbestand, so entstand dann schließlich diese Aufnahme!
Viele Grüße
Mike
Morgens früh waren wir auf der Suche nach Schneehasen, als sich eine Gruppe von Hirschkühen nahezu auf einer Linie aufreihte und alsbald hinter der Bergkuppe wieder verschwand. Es war klar auszumachen, dass die Hirschkuh an der Spitze das Tempo und die Richtung bestimmte. Mit dem Abstand der ersten Hirschkuh zum Rest möchte ich dieses Verhalten hier aufzeigen.
Gruss,
Manfred
Kleine Impression vom Fluß Oulanka im gleichnamigen NP an der russischen Grenze in Finnland.....er hat seinen Ursprung in einem Moor, deshalb die Wasserfarbe.
Wer sich interessiert: https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalpark_Oulanka
Nachdem es in den vergangenen Jahren mit den Hermelinen nicht geklappt hat, waren die letzten Wochen wieder einmal etwas ergiebiger. Schneelage, Topwetter und ein Hermelin welches fast drei Stunden vor mir herumsprang. Was will man mehr?
Die eigentliche Zielgruppe wollte nicht so wie ich,
also mussten die Kleinen wieder herhalten. Dahinter ist eine Schneefläche,
leider etwas monoton.
Beste Grüße Thomas
Habe eine ganze Weile überlegt ob ich dieses Bild hier einstellen soll?
Auf Skitour bin ich persönlich der Natur am Nächsten! Man sollte den Schneedeckenaufbau einigermaßen kennen, den Lawinenlagebericht lesen können, die Hangneigung und Hangausrichtung richtig einschätzen können. Bei einer Führungstour das Tempo bewusst nach dem konditionell schwächsten richten. Das Wetter im Auge behalten und im Zeitplan bleiben! Die Notfallausrüstung dabei und auch gecheckt haben! Die geplante Tour eventuell
...zeige ich Euch schnell noch einen "Nachzügler" aus dem Venn, bevor das Bild keiner mehr sehen will vor lauter Frühblüher.
LG Holger
PS Falls jemand von Euch sehen möchte, wie dieses Motiv im Herbst aussieht, dann könnt Ihr hier gucken: Herbstgru.. .
Es waren unvergessliche Stunden, die Schneehasen in ihrem natürlichen Umfeld zu beobachten. Die Fellfarbe kann stark variieren, ist aber meist nicht ganz weiss, sodass sie in der Landschaft rel. einfach auszumachen sind.
Diesen Winter hatte ich das Glück Fuchs und Adler auf dem zugefrorenen See bei Bence in Ungarn beobachten und fotografieren zu können. Es gab mehrere Szenen mit kurzen Scheinangriffen vom Fuchs, die aber alle ohne echten Kampf endeten. Das Bild entstand aus dem Tarnversteck an einer Stelle ohne Luder und rund 90° versetzt zur eigentlichen Ausrichtung, so dass ich ohne Stativ freihand mit 400mm + 1,7TC die Szene festhielt.
Stundenlang kann man in dieser Gegend durch solche verschneiten Wälder fahren ohne ein anders Auto zu sehen ..... so macht das Spaß und lässt den Streßpegel wirklich sinken.
Hier sind wir zu einer Zigarettenpause einen Feldweg ein Stück hinein gefahren ...3 Schritte durch hohen Schnee und ich hatte mein Motiv ... hier mal ungewischt
Nach der Fressorgie hat er noch lange auf seinem Lieblingsast gesessen.
Der vorwurfsvolle Blick, als ob ich was für das Wetter könnte.
Beste Grüße Thomas
....da muß man die Augen schonmal auf etwas Farbe richten...wie hier auf den Stamm...man erkennt sonst nicht mehr viel am Ende des Tages.
Ich versuche hier mal ein Bild anzuhängen, wie die Bäume im NP am Abend aussehen ...beleuchtet mit den Autoscheinwerfern....ein richtiger Krimi....wie gerne hätte ich dort Nordlicht gehabt ......, aber man kann nicht alles haben.
kann auch ......
Heute früh war alles weiß und es hat bis 13 Uhr geschneit. Das kam unerwartet,
aber ich hatte frei, also los. Gut, dass die Hütte noch funktioniert, es gab ein paar schöne Momente.
Beste Grüße Thomas
Glaubt mir, das sieht in der Realität zwar wunderschön für´s Auge, aber ziemlich scharf und zackig aus ....etwas gewischt ist es auf einem Bild viel weicher und schöner
Auf großartige Bearbeitung habe ich hier verzichtet, weil das einfach unnatürlich gewirkt hätte.
Noch ein aktuelles Bild ...hier hatte es tatsächlich geschneit vor ein paar Tagen .....
Und da bin ich mit dem Trio auf die Heide und fand diese kleinen verfrorenen und dennoch strahlenden Disteln .... hat mich richtig gefreut.
Zumindest die Flachlandfotografen so wie ich, müssen sich diesen Winter mit Bildern aus dem Archiv zufrieden geben.
Dieses Bild habe ich zur Blauen Stunde im Schwarzwald fotografiert.
Man muß sich mal vorstellen welche Last zu tragen so ein Baum in der Lage ist ...das läßt den Eisbären sehr behäbig wirken.
Habe mal versucht ein Ästchen zu bewegen ...es geht nicht ...knallhart gefroren.
Das Bild entstand wieder im Risiitunturi NP an dem Tag ... ein absolut eindrückliches Erlebnis ...stellt euch mal vor, durch diese Skulpturen zu wandern .... sie sind da überall.... gespenstisch...
Ein schönes Wochenende wünsche ich euch.
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