Der Tag geht zu Ende. Die Sonne geht unter, es bleibt der helle Schein.Er lacht fröhlich und munter.

Bei meinen letzten Besuch in Berlin konnte ich diesen Fuchs Fotog.festhalten,zuvor fraß er Gras und dann legte er seinen Kopf seitlich in den Schnee,was ihm sichtlich gefiel. Da möchte ich gerne mal wissen was da bei dem Fuchs im Kopf vorgeht wie er denkt und fühlt in diesem Moment. Ich hoffe meine Ausarbeitung gefällt euch. Für hilfreiche Kritik bin ich wieder sehr dankbar.

Es bisschen düster, ich weiß, aber ich mag's irgendwie... Tauwetterfarben. Das ist die Stimmung so etwa des kommenden Wochenendes bei uns. Dennoch, macht was Schönes draus! Viele Grüße Wera P.S. mMn gewinnt die Aufnahme durch einen weißen HIntergrund.

im Buchenwald. Es war ganz schön eierich auf meinem Fahrrad,- letztlich musste ich es dann doch schieben... Aber der Ausflug hat sich, für mich, gelohnt.

Falls ihr mal frieren wollt .... ich hab auch gefroren trotz sehr guter Ausrüstung ...es war kalt ...bitterkalt. Das ist der Fluß Oulanka nahe der russischen Grenze in Finnland und ....die Vorfreude kribbelt schon so gaaanz langsam

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Bei -15°C kämpft sich die Sonne langsam duch den eiskalten Nebel. Hier noch ein bisschen breiter - http://www.panorama-photo.net/panorama.php?pid=21074

kehrte der Winter noch einmal zu uns zurück. Dabei war ich doch schon auf Frühling aus... Doch über Nacht hatte es heftig geschneit. So stiefelte ich heute morgen in den Wald. Allerdings blieb ich mehr am Rande, da es um mich herum knallte und ächzte. Viele Äste gaben unter der nassen Schneelast nach. Hier versuchte ich einen leichten Wischer.

Hier ein weiteres Bild vom See mit seinen Kunstwerken der Natur.

Außer mir war keine Menschenseele im Wald unterwegs, nur noch diese drei vermummten Gestalten. Womit ich meine kleine Waldserie vorerst beenden möchte. Viele Grüße Gunnar

Weit verbreitet sind bei uns sogenannte "Sölle", das sind Relikte der Eiszeit, die als sogn. Stillgewässer überall verstreut auf den Fluren und in den Wäldern zu finden sind. Viele von ihnen sind der Intensivierung der Landwirtschaft zum Opfer gefallen. Ich finde, sie sind reizvolle Fleckchen, besonders auf den schneebedeckten Feldern.

Winterwischer

Diesen kleinen Wasserfall konnte ich auf einer meiner letzten Touren fotografieren. Gruß Markus

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lies den See nochmal in schönen Farben erstrahlen. LG André

Knackige -15 Grad hatte es an diesem Morgen und es war total schön.

Die Fähe rennt und alle Rüden folgen ihr, wenn sie dabei ihren Duft verteilt. Die Rüden werden heiß gemacht und vergessen im Ranztrieb ihr Umfeld.

Ein einzigartiges Licht herrschte vor knapp zwei Wochen auf dem 1000 m hohen Schliffkopf im Schwarzwald. Die letzten Sonnenstrahlen erreichten die Höhen, während sich im Hintergrund schon die nächsten Schneewolken formierten.

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Mit einfallendem Licht.

Halb gezogen, halb gewischt Nun schmilzt der Schnee und das Eis auf dem See.... schade.....dann sind solche Bilder nicht mehr möglich.....

Jetzt mehren sich die Winterlandschaften und doch ist es im Harz bald wieder vorbei. Dies Bild ist vom vorletzten Wochenende als der Schnee mit großer Macht im Harz Einzug hielt. Mir hat in all dem Weiß diese Baumgruppe in dieseigem Licht besonders gefallen. Die Aufnahme ist vom gegenüberliegenden Hügel einer schmalen Schneise (Tal) aufgenommen. Über Anregungen freue ich mich wie immer.

Die Heckenbraunelle findet im Wald im Augenblick wohl auch nicht mehr allzu viel.

Wenn man bei mir in der Gegend ein wenig aus der Stadt herausfährt, findet man noch Gebiete, in denen etwas Schnee liegt. Der Schlafbaum dieser Waldohreule war noch komplett mit Schnee bedeckt. Und sie schaute durch eine Lücke in den Zweigen aus ihrem "Baum-Iglu" heraus.

Vor zwei Wochen mit guten Fotofreunden unterwegs im tief verschneiten Hohen Venn - Muskelkater inklusive. LG Holger PS Wer mehr Bilder aus meiner aktuellen Serie aus dem Hohen Venn bzw. aus dem "Kristallpalast" meiner heimischen Winterbäche sehen möchte, der ist herzlich eingeladen unter der Rubrik "Aktuell" meine Homepage zu besuchen. (Link wie immer über mein Profil erreichbar.) Viel Vergnügen!

war der Himmel wunderschön bunt. LG André

.. imRauhreif, captive. Ein alter Traum, Da hat vom Wetter alles gepaßt.... Ich hätt ihn gern weiter rechts gehabt aber da war was im Weg....

... bei eiskalten Temperaturen.

Dieser sehr fotogen aussehende Baum viel mir bei der Suche nach einem Motiv direkt ins Auge. Die doch sehr außergewöhnliche Wuchsrichtung und Verästelung wirkte sehr spannend, eine passende und spannende Perspektive zu finden war jedoch auch nicht so einfach. Mit einem relativ tiefen, im Schnee liegend, Standpunkt fand ich dann doch eine wie ich finde ansprenge Umsetzung. Hoffe euch gefällt dies auch so! Beste Grüße Markus

Schneefeld mit einzelnem Baum zum Sonnenuntergang.

...der Schnee auf dem See. LG André

Und schon wieder droht neuer Schneefall!

Ein Klassiker zur Winterszeit: ein leuchtender Gimpel inmitten von Weiß (in Abstufungen). In der Hoffnung ihr mögt das Bild mit der doch relativ klaren Farbverteilung ein wenig, viele Grüße, Tobias

Vor kurzem war ich an einem See fotografieren, als ein heftiger Schneesturm einsetzte. Die Ente und ich waren innerhalb kürzester Zeit eingeschneit.

Eine Aufnahme vom teilweise zugefrorenem und schneebedecktem See. Diese Aufnahme habe ich in schwarz/weiß geändert. Vielleicht findet es ja etwas Gefallen !? LG André

Vor zwei Jahren, irgendwo bei Hinterzarten

Derzeit laufen sie einem hinterher. Bevor das wieder andersherum stattfindet, mal ein paar Portraits gemacht. Mich fasziniert dieses herrliche Grün und sie scheinen immer zu lächeln. Beste Grüße Thomas

Etwas überrascht war ich schon, als dieser Dachs mir bei 16° Kälte begegnete.

Oberflächenreif zählt zu den schönsten Schneearten überhaupt und birgt für sich  allein gesehen noch kein Gefahrenpotenzial: Erst wenn er von neuen, gebundenen Schneeschichten überdeckt  wird, wird er gefährlich und gilt deshalb zu Recht als eine der kritischsten Schwachschichten der Schnee- und Lawinenkunde. Oberflächenreif bildet sich vermehrt während längerer, kalter Schönwetterphasen. Eine Sonderform der Oberflächenreifbildung stellt der sogenannte Nigg-Effekt dar (benannt nach einem Schweiz

Eiskalt war es mit -15°C. Aber wie sich die Sonne durch den Nebel kämpfte war ein sehenswertes Schauspiel.

Heuer ist es besonders schön.

Gewollt überbelichtet.....es hatte - 13 grad.

Immer wieder scharrten die Rehe die Schneedecke auf, um darunter nach etwas Essbarem zu suchen.

Dort wo sich im Sommer die Ringelnattern sonnen ist jetzt alles fest in des Winters Hand! Liebe Grüße Horst

... der Schneekristalle im Abendlicht.

Dank der langanhaltenden Kälte sind die Eiszapfen inzwischen riesig.

Liebe Grüße Horst

Aus der Ferne waren sie in dem karg mit Schnee bedecktem Feld mit vielen Erdhübbelchen kaum auszumachen, sie kamen mir nur so seltsam rund vor .....seit Ewigkeiten habe ich keine Rebhühner mehr gesehen, umso mehr habe ich mich darüber gefreut und zeige gerne dieses völlig unspektakuläre Bild.

Animiert von den vielen guten Bussard-Bildern, habe ich auch noch einmal auf meiner Festplatte gestöbert.