musste diese Saatkrähe die anfliegende Rabenkrähe, denn diese war überhaupt nicht damit einverstanden, das ein "Fremder" in ihrer Umgebung frisst.
Die Rabenkrähe war dann von dieser Aktion wiederum so beeindruckt, das sie eine weitere Attacke unterließ.
Der Gesang des kleinen Zaunkönigs ist deutlich zu erkennen..
Laut und Außdauernd...
Die Aufnahme ist zwar schon etwas älter, aber ich habe sie hier noch nicht gezeigt..
Und hier ist der kleine Zaunkönig gerade aus dem Nest gekommen und singt mir einen vor.
Aber nur ganz kurz und flog blitzschnell davon um weiteres Material für sein Nest zu holen.
Manchmal kehrte er erst nach 10-15 Minuten wieder.
Er setzte sich immer wieder auf einen anderen Teil der abgerissenen Wurzel des umgestürzten Baumes.
So wie sie da in der Blumenwiese durch die Gräser lief, machte die Rabenkrähe wirklich einen Eindruck als wäre sie von den Blumen fasziniert.
Wer weiß was diese intelligenten Vögel so alles denken und fühlen?!
Auch auf einer Gemeindefreizeit kann es sich lohnen, früh aufzustehen. Dieser kleine Bluthänfling schaukelt entspannt im Schilf, auch wenn seine "Kollegen" mächtig Lärm machen.
Ich wollte den Kleinen in seinem Habitat zeigen, da sich meine Ausrüstung nicht wirklich für formatfüllende Vogelaufnahmen eignet. Das Bild ist leicht beschnitten.
Alles in allem ein schöner Morgen am See von Verchen (Mecklenburg) mit Adler und Co. (leider nicht in Reichweite)
Dieses kleine Schwarzkehlchen hat auf seiner Sitzwarte mit dem Wind zu kämpfen, mehrfach musste es zu ausbalancieren seine Flügel ausbreiten. Einmal hat es ganz gut geklappt diesen Moment einzufangen.
Unser kleinster Brutvogel im Garten füttert fleißig sein Kleinen, die mittlerweile so groß sind, dass sie bald schon ausfliegen werden.
Ich mag ihn einfach, den Zaunkönig...
Vor ein paar Tagen kontaktierte mich ein guter Freund, Jan Wegener http://vogelfotografien2.wordpress.com/ , bezüglich seiner Stare im Hintergarten. Natürlich mußte ein wenig geplant werden, zumal noch Wendehälse und anderes Gezwitscher auf der Wunschliste stehen und die Zeit momentan recht knapp bemessen ist was die Fotografie betrifft. So blieben wir in Berlin und konzentrierten uns auf einen idealen Ansitz von Staren auf dünnen zweigen.
Das die Hintergartenfotografie an einer kleinen Futters
Im Handbuch der Vögel Mitteleuropas werden Spechte folgendermaßen
charakterisiert: Stochernde oder hackende Kerbtierjäger mit meist hartem,
kantigem, geradem Meißel, selten zarterem, leicht gebogenem
Pinzettenschnabel und sehr spezialisierter Zunge.
Das Rabenvögel nicht dumm sind, dürfte mittlerweile fast jedem bekannt sein. Das sie aber auch komplizierte Denkvorgänge durchführen können, wird erst seit einigen Jahren erforscht.
Hier noch ein Bild vom letzten Zaunkönig in einer anderen Pose. Leider hat er mir in diesem Moment nicht den Gefallen getan nochmals seine Strophe zu singen.
Den immer quirlige Zaunkönig konnte ich hier bei seinem schmetternden Gesang auf seiner Singwarte am Waldrand fotografieren. Die typische Gesangsstrophe setzt sich aus ca. 130 Lauten zusammen, die bei einer gemessenen Lautstärke von knapp 80 Dezibel bis zu 500 Meter weit zu hören ist. Nicht schlecht für unseren drittkleinsten heimischen Singvogel...
In letzter Zeit waren im Forum einige Amsel-im-Schnee-Bilder zu sehen. Amseln sind zwar keine besonders "spektakulären" Tiere, aber das Motiv einer Amsel im Schnee halte ich für ausserordentlich schwierig wegen der hohen Kontraste, und deshalb war eine solche Aufnahme schon lange auf meiner "To-Do-Liste".
Hier ist also meine Version.
Ich habe bei der EBV "viel" angegeben, weil ich aufgrund des zu geringen Motiv-Abstandes nicht den ganzen Vogel ins Bild bekam und des
Kleiber sind Stammgäste an d. Winterfütterung. Sie sind schon recht robust. Die kleinen Meisen machen immer erst einmal Platz wenn er landet.
Lange hält er sich nicht auf. Manchmal fliegt er im rasanten, unüberhörbaren Start, auch ohne einen Erdnuß - o. Sonnenblumenkern in den nächsten Baum.
Beste Grüße v. Gerald Marz
Nur durch Haferflocken in Pflanzenöl läßt sich die Mönchsgrasmücke aus dem dichten Gebüsch locken...
Ich hoffe, dass euch das Bild gefällt
Liebe Grüße,
Poldi
Im Schneetreiben um Daisy gab sich ein Trupp von 10 Wacholderdrosseln ein Stelldichein an meiner Fütterung.
Es blieben mir nur wenige Bilder, aber schön war es dennoch. Wenn auch der Ansitz nicht der schönste ist, bin ich froh sie im Schneetreiben zu haben.
An meinem Futterbaum kommt mit dem Licht auch wieder etwas mehr Leben in Form von hungrigen Vögeln. Ein schöner Schwarm Erlenzeisige war heute in den umstehenden Baumkronen, leider noch nicht an der Fütterung. Verwundert bin ich, daß Sperlinge u. Grünfinken fehlen.
Gruß Gerald
Buchfink, Wildlife am ausgelegten Futter, gestern früh.
Ihr seht einen auf 1000 Px verkleinerten Ausschnitt aus der Originalaufnahme von 1532 x 1020 Px (ganzes Bild: 4277 x 2840 Px).
Nachdem ich auf Helgoland die Gelegenheit hatte, mit Jens' Canon 4/500mm zu fotografieren (und völlig begeistert war), hat mich der Hafer gestochen und ich habe mir selbst ein kleines Weihnachtspräsent gemacht: Ein guterhaltenes Minolta 4,5/400mm, das ich hiermit eingeweiht habe.
Ich dachte zunächst, der kamerainter
buchfink an der winterfütterung: hab mir heute ein loch in bodennähe in die frontseite der ansitzhütte gesägt - und liegen ist auch kaum kälter als sitzen.
Heute hatte ich nach langer Arbeit am Ansitz auch die Möglichkeit das erste Mal in der Saison Singvögel zu fotografieren.
Über die Haubenmeise habe ich mich dabei ganz besonders gefreut. Nicht nur, dass ich sie einfach "punkig" finde, sie gefällt mir einfach und ist nicht so häufig wie Weiden oder Kohlmeise (an meinem Ansitz)...
Der Specht schaute vorbei, Eichelhäher riefen auch schon ganz in der Nähe und der Bussard flog auch eine Runde über die Hütte. Ich bin auf den Winter mehr als
Die Makrosaison ist vorbei - Zeit für mich, mich motivisch umzuorientieren. Sumpfmeisen mag ich einfach, auch wenn sie nicht zu den spektakulärsten Motiven hier im Forum gehören. Dieser kleine Kerl hier beobachtet lange etwas ängstlich das Treiben an der Futterstelle - es war mein Ziel, die Skepsis in Blick und Haltung einzufangen.
Mein 400. Bild im Forum - ich Danke Euch allen für die Begleitung, Würdigung und Kritik meiner Fotos - und freue mich auf die nächsten 400!
Gruss Kai
mit dem Fotografen. Dies ist jetzt wirklich das letzte vor meiner Kolkraben-Tour nach Österreich. Es ist übrigens Alf, den ich das erste Mal in der Luft erwischt habe. Ich hoffe es gefällt euch.
Ich war wieder am Rhein um zu sehen ob wieder Dohlen oder Rabenkrähen zu sehen sind. Als ich ankomme sind fast überhaupt keine Vögel zu sehen. Ein paar Enten und Möwen schon, aber eben keine Rabenkrähen. Ich steige aus und verteile ein paar Erdnüsse in Schale auf dem Boden. Eine überfliegende Rabenkrähe sieht mich und dreht eine Runde über der Stelle. Sie landet und nach zwei Minuten haben sich zwei weitere hinzugesellt. Die erste Krähe holt sich eine Nuss und fliegt davon. Ich werfe noch etwas
...sah bei meiner Ankunft die Haltung von meiner Leiblingskrähe aus. Alf (lebt in freier Natur), so habe ich sie von einigen Monaten genannt, hat in der letzten Zeit wohl einige junge Krähen ausgebildet. Er ist anscheinend von diesen jungen Rabenkrähen beobachtet worden und sie ahmen ihn nach. Sie sind nach einer Weile relativ gesellig, kommen aber nicht so nah wie er zu mir heran. Ein Krähe, ich nenne sie die Halsbandkrähe, weil sie einen weißen Ring um den Hals hat, ist fast immer in Alfs Nähe
...ist diese Rabenkrähe in meinen Sucher geflogen. Dies ist auch vorerst das letzte Rabenvogel- Foto von mir, da ich im Mai 2010 einen großen Bericht auf meiner Seite corvus-monedula und im Magazin von naturfotografen-fn veröffentliche.
Der Bericht wird eine Kombination aus neuesten Erkenntnissen über Rabenvögel und meinen Erfahrungen sein. Die Bilder werden ohne zu übertreiben, dieses hier toppen!
Aberbis dahin sind aber ständig Neuigkeiten auf der Rabenvogelseite und auch einige Dokufotos.
LG
...sind im Moment in unserer Umgebung zu beobachten. Etwas mißtrauisch schauten sie mir zu wie ich mich ins Gras legte. Von da konnte ich dann die von mir gewollte Perspektive einnehmen, die dem Blick von einem anderen Vogel entsprechen würde. Die Gänseblümchen sind meiner Meinung nach noch als kleines Plus in meinem Schwarz Weiß Bild zu werten!
Mehr Infos über Rabenvögel auf meinen Webseiten in meinem Profil.
Dieses Braunkehlchen konnte ich singend auf seiner Sitzwarte aus dem Auto heraus fotografieren. Von Zeit zu Zeit kam es immer wieder zu diesem vertrockneten Gewächs am Straßenrand zurück, so konnte ich mich zwischendurch immer weiter mit dem Fahrzeug anpirschen.
Sie sind immer noch pfeilschnell. Jetzt ist wenigstens besseres Licht. Das macht mein Vorhaben, Flugaufnahmen zu machen, nur bedingt einfacher (kurze Belichtungszeien möglicht). Interessant für mich wäre, ob die Bildschärfe jetzt besser ist. Sonst muß ich meine Vorgehensweise bei diesen Fotos ändern.
Die letzten zweieinhalb Wochen habe ich am Neusiedler-See im Seewinkel verbracht und bin jetzt Morgen ziemlich früh losgezogen. Fast täglich habe ich an einem bestimmten Ast den Teichrohrsänger sitzen sehen und konnte ihn in den verschiedensten Lichtstimmungen fotographieren.
Momentan probiere ich mich an Flugfotos. Uferschwalben sind rasante Flieger mit unglaublichen Luftmanövern. Vor einer Brutröhre sind die Möglichkeiten wohl am Besten. Äste werden relativ wenig angeflogen. Der Abflug aus einer Röhre ist noch schneller u. beginnt im freien Fall bevor die Flügel geöffnet werden. Die Belichtungszeit sollte besser sehr kurz sein.
Uferschwalben haben tatsächlich ein relativ geringes Störempfinden, trotzdem empfehle ich Tarnung.
Geringer Beschnitt.
Rabenkrähen beobachten sich oft gegenseitig, besonders in Situationen in denen die eine sich gerade daran macht etwas zu verstecken oder bei einer Aktion, die sich die anderen noch nicht zutraut. Hier waren gleich zwei unter Beobachtung, die abgebildete Krähe und ich!
Ich habe angefangen einen großen Bericht über Rabenvögel zu schreiben, der voraussichtlich Ende des Jahres erscheinen wird.
Weitere Informationen auf meinen Webseiten!
...natürlich ist das kein Rüttelflug, aber der erste Anschein hat diesen Gedanken bei mir geweckt. Diese Aufnahme stammt auch von meinem Ausflug auf Zypern vom April diesen Jahres. Vielleicht bereitest sie ja auch Euch ein wenig Spass.
LG Thomas
Diese kleinen Sänger sind problematisch zu fotografieren. Aktives Treiben im Revier u. Gesang in den frühen Morgen - o. Abendstunden. Zu finden sind sie im lockeren sumpfigen Gelände. Hauptsächlich bewegen sie sich weniger als 1m über dem Boden in der Vegetation. Sie fliegen dort sehr schnell u. wendig. Ich konnte keine echten Singwarten mit regelmäßigem Anflug feststellen, wohl aber einen engen Vorzugsbereich auf einzeln stehenden Halmen vom Röhricht. Hier nur zum Singen u. das vergleichsweise
nach langer Zeit mal wieder was von mir. Dieses Blaukehlchen konnte ich bei einer Tour zusammen mit meinem Mann in einem NSG aufnehmen. Das kleine Kerlchen saß jedoch sehr weit weg so das ich ein Ausschnitt vom Bild machen mußte. Ich denke das die Qualität noch akzeptabel ist.
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