Auf unserer Slowenien-Reise hatte ich auch die Gelegenheit, Rohrdommeln zu fotografieren. Glücklicherweise war es in der Nacht meiner Ankunft so kalt geworden, dass der kleine See wieder zugefroren war und die Dommel auf dem Eis steht. Nachdem sie fast alle Fische aus dem künstlich angelegten Loch im Eis gefischt hatte, machte sie sich lang und guckte sich nochmal gut um - leider war sie dann viel zu groß für meine Festbrennweite. Also: Kamera im Querformat, Serienbild und dabei die Rohrdommel v
Meine Name ist Bernhard und hier mal mein Einstand.
Purpurreiher mit Küken, Entstanden im Frühsommer 2021.
Habe da noch mit einem neuen Zoomobjektiv mit 2x Extender geübt.
es sind einfach magische Momente, wenn die Dommel wenige Zentimeter (es waren sicherlich 3 Meter) vor dem Tarnversteck vorbeiläuft. Durch den Sucher der Kamera fühlt es sich an, als wäre sie direkt in greifbarer Nähe.
Hallo zusammen,
elegant sind diese Reiher ja.
Man sieht sie ja meist eher abfliegend, wenn sie einen sehen, aber hier wollte
der Reiher dann doch lieber landen.
LG
Christine
oder....
einer kam durch - der Reiher hatte das Heidelibellen-Tandem am "hinteren Ende" erwischt. Für das Männchen die Chance, das Weibchen loszulassen und das Weite zu suchen.
Ende der zum Teil stark gecropten Serie.
Nummer drei meiner zufälligen Reiher-Quadrologie. Dieses Mal ist das Bild stark gecropt (dank EOS R5 einigermaßen ansehbar), um den Fortgang der Geschichte zu dokumentieren. Die ins Reiher-Auge gefaßten Großinsekten sind geschnappt.....
Fortsetzung folgt!
Graureiher haben nicht einen beweglichen Hals, sondern können auch ihre Augen zielorientiert bewegen. Hier rückt ein Tandem der Heidelibellen in den binokularen Fokus.
Fortsetzung folgt!
Als ich den Graureiher im März diesen Jahres an der Örtlichkeit sehen konnte, hatte ich zu viel Brennweite dabei und konnte das Bild, wie ich es im Kopf hatte nicht umsetzten. Somit bin ich einen Tag später gleich wieder dahin gefahren und Gott sei dank, herrschten die gleichen Lichtverhältnisse.
Denn so wie der Graureiher hier zu sehen ist, hatte ich das Bild in meinem Kopf, das Highlight welches ich dagegen nicht einplanen konnte, war seine erfolgreiche Jagd nach Fischen.
Ein Bild im Kopf konn
Hallo zusammen,
gestern, als ich in einer Schutzhütte in der Auenlandschaft saß, zog plötzlich ganz dicht
an den offenen Bereichen der Hütte dieser Silberreiher vorbei.
Der wollte bestimmt mal schauen, was die komischen Leute mit diesen dicken Rohren, die aus
der Hütte ragen, dort wohl machen......
Zumindet hatte er uns beim Vorbeiflug voll im Blick.
LG
Christine
... setzt der junge Nachtreiher den einen Fuß vor den Anderen, um sich der Wasseroberfläche zu nähern.
In meiner Gegend hat man im Spätsommer mit etwas Glück die Möglichkeit, durchziehende bzw. rastende Nachtreiher beobachten zu können. 2 junge Nachtreiher entschieden sich dieses Jahr, einen Stadtparksee einer Großstadt als geeignete Stelle auszuwählen. Jeden Abend gingen sie um die gleiche Uhrzeit gemeinsam auf Futtersuche - hier hatte ich Glück, bereits vor ihnen an der richtigen Stelle gewart
Hallo zusammen,
morgens im NSG ist die Ruhe förmlich spürbar.
Die Vögel fangen ihren Tagesbedarf, der See liegt ruhig.
Gerade dann bekommt man die schönsten Stimmungen mit. So auch hier. Dieser Silberreiher fing ein Fischchen nach dem anderen. Erstaunlich fand ich seine Quote.
Ich hoffe, Ihr findet Gefallen am Bild.
Herzliche Grüße
Benjamin
Die Silberreiher sind vor ein paar Wochen bei uns eingetroffen und hatte die Tage Glück einen mal etwas näher am See bei uns zu sehen und zu knipsen.
Das Licht war vorne schon weg, aber strahlte hinten noch das Schilf an.
Der Silberreiher war nicht die einzige Ausbeute an der Stelle für diesen Tag - da war ein sehr reger Flugbetrieb mit Seeadlern, Fischadlern, Habicht, Rohrweihen, Reihern, Seeschwalben usw. Werde mal hin und wieder hin und schauen, wie es sich weiter entwickelt.
Ein weiteres Bild von meinem ersten fotografischen Ausflug mit dem Kajak. Der graue Jäger tat mir den Gefallen in der richtigen Entfernung vorbei zufliegen.
Die Gegebenheiten im Gebiet habaen sich von von 2020 zu 2021 gravierend verändert. Die Schilfinseln in der Mitte des "offenen" Wassers sind verschwunden ... mit diesen auch die Reiher. Die haben sich gezwungenermaßen weiter nach hinten ins Schilf verzogen.
Es gibt Gerüchte, dass dem Verschwinden der Inseln nachgeholfen wurde ... angeblich waren die vielen Fotografen jemandem/einigen oder whatever ein Dorn im Auge. Vielleicht im Rahmen von Covid19? Ich denke auch, dass dies nicht durch
Wenn der Purpurreiher dem Mövennest zu nahe kommt ist richtig was los.
Eine kürzere Belichtungszeit hätte etwas weniger Bewegungsunschärfe verursacht.
Hinterher ist man immer schlauer. Ich hoffe es gefällt trotzdem. Kopf und Auge sind ja scharf.
Eigentlich flog noch ein dritter mit, war aber zu weit vorne um noch aufs Bild zu passen.
Hab da noch mal gut um 50% reingecroppt, die Distanz war mit 131 m doch sehr weit.
War wieder schön mal draußen gewesen zu sein
Einen schweren Stand hat der Silberreiher hier noch. Nicht nur, weil er auf einem Bein steht. Ich war erstaunt wie hoch hier das Schilf ist.
Ein schönes Wochenende wünscht Euch
Werner
Hier sass ich an einer Biberburg und wollte den Nager in weisser Umgebung ablichten.
Leider kam er nicht da wo ich mich postierte und erst in völliger Dunkelheit.
Ein schönes Erlebnis ohne brauchbare Bilder.
Zwischenzeitlich durfte ich dafür diesen Reiher mit Maus Fotografieren und nach Hause tragen.
Eine Entschädigung für das frostige Ansitzen wie ich meine.
Es grüsst und wünsch eine schöne Woche
Robert
Der Silberreiher drehte immer seine Runden und landete dann vor uns im Baum. Es war viel Glück ihn dort knipsen zu können, da sie hier immer sehr scheu sind und wir gar nicht versteckt / getrant waren.
Abends ziehen sich die Schreitvögel auf ihre Schlafbäume zurück. Dabei geht das nicht nur artrein vonstatten. Hier lassen sich ein Purpurreiher (endemische Unterart ...'bournei') und ein Kuhreiher nieder. Auf dem gleichen Baum hat es aber auch noch Löffler...
Der "Gaul" trieb beim Grasen die Insekten hoch und der Reiher konnte absahnen - ein richtiger Nutzniesser...
Mit etwas Glück & Freundlichkeit hatte ich Zugang zu einer der vielen abgesperrten und privaten Weidekoppeln in der Carmargue. Eigentlich wollte ich dort etwas ganz anderes aufnehmen
Die Situation gefiel mir sehr gut, da es den Kuhreiher mit einemn typischen Carmargue-Pferd verband und ich eine Interaktion dokumentieren konnte.
Gab es vor ca. 10 Jahren auf 10 Graureiher auf den Elbwiesen nur einen Silberreiher so ist dieses Verhältnis jetzt 2020 umgekehrt. Graureiher sind die Ausnahme geworden. Finde aber in der Literatur keine Erklärung dafür oder es ist eine lokale Erscheinung.
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