Als ich gestern Abend auf Bekassinensuche war, kamen die Reiher eingeschwebt.
Der Teich trocknet aus, die Schöne scheint weg zu sein.
Hoch aus quer. Wünsche ein schönes Wochenende.
Beste Grüße Thomas
Heute habe ich das erste mal aus einem schwimmenden Tarnversteck heraus fotografiert. Dieser Silberreiher kam von einer angrenzenden Wiese mit der Maus angeflogen. Er hat sie dann im Wasser ertränkt und dann verschlungen.
Mit der Serienbildfrequenz von 10 Bildern pro Sek. gelingen in so einer Situation doch einige Bilder mit unterschiedlichen Flügelhaltungen.
Diese gefiel mir hier am besten. Das ganze geht sehr schnell.. Fotografiert habe ich diesen Graureiher an der Sieg.
Gruß Michael
Dieser Graureiher und ich begegneten uns auf Augenhöhe, der Reiher auf einem Baum und ich auf einem Aussichtsturm. Wir waren auch vereint in der Abwehr riesiger Mückenschwärme.
... der Vogel den Fotografen. Diesem Silberreiher konnte ich mich - langsam, Schritt für Schritt - bis auf ca. 70 Meter nähern. Auf die prinzipiell favorisierte Perspektive in Augenhöhe musste ich allerdings wegen des dann sehr störenden Schilfgrases verzichten. Annäherung zugunsten besserer Fotos vs. Beachtung der Störungs- /bzw. Fluchtdistanz ist immer eine Gratwanderung. Nach diesem Foto konnte ich mich vom Reiher unbeachtet wieder vorsichtig zurückziehen.
Ein Graureiher beim Fischfang schwärmte mir schon lange vor. Meist kam ich aber zu spät am Teich an und der Reiher war schon da, bemerkte mich, und weg war er.
Also im Dunkeln raus, Zelt aufgestellt und Stunden gewartet. Und dann landet er nicht auf meinen anvisierten Landeplatz.
Beim 4. Anlauf war es dann so weit. Doch wo holt er sich seinen Fisch ? Natürlich schön unter einen Strauch.
Zum Glück verschlang er diesen nicht sofort, sondern begab er sich langsam auf`s Trockene.
Für mich hatte sich
Das ist nicht mein erstes "Reiher mit Fisch" Bild, aber wie ich finde, mein bestes.
Dieses Bild entstand im Juni 2016 in Ungarn um kurz nach 5:00 Uhr morgens.
Die Sonne war gerade aufgegangen und alle Umstände waren für einen Moment optimal.
Dass der Reiher dann noch einen Zwergwals erbeutete hat mich besonders gefreut.
Mein erster Versuch, mit dem 500mm 4.0 + 1,4x Konverter freihändig einen Reiher beim Fliegen einzufangen. Majestätisch glitt er bei bewölktem Himmel abends über den Rhein zu seinem nächsten Jagdplatz.
Ich mag die Sommerabende. Es ist ein tolles Gefühl "hinten 'raus" noch etwas Luft zu haben. Die Kinder sind versorgt, die Arbeit (größtenteils) erledigt und dann kann man sich dem Hobby widmen. Die Zwergdommel kommt mir da gerade recht.
Jedermanns Sache ist der ABM meiner Fotos sicher nicht, doch glaube ich nicht, dass das Bild (hier) besser würde, wäre der Vogel kleiner drauf. Zudem ist es eigentlich meine Leidenschaft seit meiner Kindheit, mich dem Vogel möglichst nah anzunähern. Ist
Hallo,
hier mal ein Schmuckreiher (Snowy Egret) aus Florida.
Scheu sind die dort gar nicht. Teilweise laufen sie 3 bis 4 m neben Dir her und achten mehr auf Beute, als auf Dich.
Das würde es bei uns nicht geben, auch so ein Faszinosum dort.
Dieses Bild finde ich insofern bemerkenswert, weil der Hals und die Schnabelspitze des jegenden Reihers scharf sind und noch nicht in Bewegung,
der Kopf/Augenbereich sichtbar in der Unschärfe.
Ich habe genau den Moment gaanz kurz vor dem Zustechen ins Wasser
Am See...bei uns in HH jatzt im Frühling bin ich Morgends oft am Bramfelder See.
Dort kann man schön die Graureiher fotografieren.
Grüsse aus HH: Bernd
Auf meiner Festplatte schlummern noch unzählige Schätze vom Kleinen Wannsee in Berlin, hier ein Bild aus dem Jahr 2011. Da der Winter 2016 ein Totalausfall war, muss man auf das Archiv zurückgreifen. Der Fisch stammt übrigens von einem Eis-Angler.
Hallo,
hier ein weiteres Bild aus meinem leider schon wieder vergangenen Trip nach Florida.
Es zeigt einen Dreifarben Reiher, der gerade den Abflug macht. Die Reihervielfalt dort ist beeindruckend.
Und es wird noch seine Zeit dauern, die ganzen Bilder aufzuarbeiten.
Gruss Eric
Ich finde doch tatsächlich immer noch einige Schätze aus meinem Winter-Archiv 2010. So auch diesen erfolglosen Reiher, der am Eisloch diesmal leer ausging.
... sieht man die Rohrdommel eher selten.
Hier ging sie gerade von einem Schilfgürtel zum nächsten, so dass ich sie ein paar Sekunden schön «im Freien» hatte.
Der Karpfen war von mehreren Krankheiten geplagt, die Schwanzflosse fast ganz zerfressen. Ein Berufsfischer in Mecklenburg sagte mir mal, auf die Frage zu den "kritischen Arten", sie tragen nur zur Gesunderhaltung der Bestände bei.
Bei extensiv geht es um Aal und Zander, da kommen die "Räuber" , außer Kormoran nicht ran. Bei Karpfen intensiv sieht manches anders aus.
Beste Grüße Thomas
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