Das Bild entsatnd im Urlaub. Das Huhn saß hinter eiem Maschendraht Zaun und hat mich die ganze Zeit angeschaut. Da hab ich mit der Kamera zurückgeschaut.
Wer Rabenvögel mag und gerne mehr über sie und andere Vögel erfahren möchte, kann am Kiosk die Zeitschrift "Vögel" erwerben! Sehr interessante Artikel und gute Fotos machen das Magazin von Thomas Griesohn- Pflieger und seinen Kollegen zu einem Muß für den Vogelfan!!
http://www.voegel-magazin.de/
LG Chris
Aufnahme vom 17.05.2007:
Mit leisem Flügelschlag gleitet die tagaktive Sumpfohreule auf der Suche nach Nahrung über die Landschaft. Sie brütet sie hohen Gras der nahegelegenen offenen feuchten Wiesen.
VG, Ralf
Diesmal hatte ich zum Glück bessere Lichtverhältnisse. Leider drehte sie sich immer etwas von mir weg, so dass nicht der Vogel in der Schärfe Ebende liegt.
Habe nur minimal den Kopf aufgehellt
Scheint auf den ersten Blick als wollte sie davonfliegen, aber weit gefehlt. Nach Beendigung der Gefiederpflege werden nochmal die Flügelgelenke gedehnt. Leider hat sie sich etwas abgewendet, so dass der Kopf etwas aus dem Schärfebereich fiel.
Und mit den schwierigen Lichtverhältnissen hatte auch noch zu kämpfen, deshalb musste ich die Wasseramsel an einigen Stellen etwas aufhellen.
Schon eine etwas ältere Aufnahme (noch aus der Diazeit) von einer Felsenschwalbe. Hatte in den Nockbergen in Kärnten das Glück diese Aufnahme zu bekommen. Felsenschwalben sieht man häufer in der Luft als am Boden. (Die Schärfe ist beim Dia sehr gut, hier ist sie nicht so optimal).
Diese Sturmmöwen saßen vor meinem Versteck zunächst eher langweilig herum. Ein paar Minuten später kam ein richtiger Aprilschauer. Das ist dann dabei herausgekommen.
Möchte euch ja nicht nur mit Wasseramseln langweilen, aber z.Z. scheinen sie immer zutraulicher zu werden. Diese putzte ihr Gefieder fast 30 min. lang ,nur ca. 5m von meinem Tarnzelt entfernt.
Aufnahme vom 14.05.2007:
Schafstelzen sind in ihrer Lebensweise an feuchte Wiesen und Felder gebunden. Zumeist sieht man sie dann auf Zaunpfählen oder Stacheldrähten sitzen. Hier hatte ich das Glück, das Männchen - erkennbar an der leuchtend gelben Brust - hoch oben auf der im Mai in Blüte stehenden Heckenrose beobachten zu können.
VG, Ralf
Wie das im Leben eines Naturfotografen manchmal halt so ist, das was man gerne fotografieren möchte kommt nicht, dafür gibt es dann wieder etwas womit man nicht gerechnet hat, eine junge Bachstelze.
Bei dieser offenen Seggengruppe sucht der junge Stertnaucher Zuflucht, wenn die Eltern fort sind, um Fische zu fange. Mich reizte die Graphik der Situation. Im extremen Gegenlicht wird alles auf den Vogel und das Gras reduziert.
17-08-2007 9:21 Der ausgezeichnet geleitete heiße Morgen auf dem Sumpf hat in meine Kollektion der jungen schmächtigen Bekassine ergänzt. Die Bekassine - der Meister der Maskierung. Beim Anblick der Gefahr, setzt sich in die trocknen Schilfe hin, bleibt stehen, und die Färbung stellt seine Lage nicht aus.
LG
Tanya
Wollte ja heute eigentlich wieder ein paar Aufnahmen vom Eisvogel machen, aber diesmal hat, aus welchem Grund auch immer, eine der drei Wasseramseln ihn andauernd attakiert. Als Wiedergutmachung hat sie sich dann dafür so ca. 4-5m vor meinem Zelt für fast ne halbe Stunde plaziert.
Hier sieht man die typische Haltung der Wasseramsel beim durchstöbern des Flußbettes.
Wer kann mir sagen, wer hier jagt: Mink oder Otter. Biotop: kleiner vogelreicher See in Tromsö, Nordnorwegen. Die Möwen und Seeschwalben können als Größenvergleich gelten. Stark gecropt, da er auf der anderen Seite des Sees lief. Im vergangenen Jahr hatten wir hier einen Mink, dieses Tier erscheint mir aber deutlich größer.
den noch sehr jungen Wanderfalken konnte ich auf der Spitze einer kleinen Felsinsel im Lysefjord in Norwegen fotografieren. Ständig musste er Scheinattacken von Möwen ertragen, so schien es ihn nicht zu stören, dass ich langsam mit der Kamera zu der Insel rüber watete und dann einige Aufnahmen von ihm machte. Er "poste" geradezu.
Nicht nur der Eisvogel kam vorbei, sondern auch die Wasseramsel und sogar ein Flußuferläufer (RL 1 - vom austerben bedroht), den ich aber nur dokumentarisch aus 20m Entfernung festhalten konnte (bei Gelegenheit zeige ich ihn mal oder wenn ich ihn etwas größer habe). Leider kam das Licht etwas ungünstig von der rechten Seite, so dass ich die Kopfpartie aufhellen musste. Ich hoffe es rauscht nicht zu stark.
War mal wieder bei meinen Eisvögeln. Habe mir extra dafür das Nikkor 300/2.8 AF-S meines Bruders ausgeliehen. Wieder am bescheidenen Monitor bearbeitet.
Ist zwar kein besonders aufregendes Foto, aber ich habe wenigstens jetzt einen Ansitz gefunden, der auch mal von der Sonne beschienen wird und der sehr regelmäßig besucht wird *freu* (endlich auch mal vom Weibchen). Der Ast ist ein Teil des Treibgutes, welches beim letzten Hochwasser angespült wurde.
Versuche in Zukunft ein paar lebendigere Foto
Aufnahme vom 12.05.2007:
Die Rotschenkel sind an ihren leuchtend orangeroten Beinen sowohl im Flug als auch im seichten Wasser einfach zu erkennen.
Während die Vögel an den Küsten von Nord- und Ostsee in geeigneten Lebensräumen noch regelmäßig zu beobachten sind, gilt ihr Bestand im Binnenland als stark gefährdet, obwohl sie eigentlich auch dort, wo es in Mooren, Feuchtgebieten und flußnahen Regionen ausreichende Seichtwasserflächen gibt, heimisch sind (Rote Liste, Kategorie 2 = gefährdet).
Mitt
Aufnahme vom 14.05.2007
Während das Weibchen vor allem während der Brutzeit meist tief im Gebüsch hockt, sitzt das Männchen gerne exponiert auf erhöhten Warten und spät nach Beute.
VG, Ralf
Vor ca. 4 Wochen machte ich in einer Sandgrube in Deutschland eine ganze Serie
von Bienenfresser Aufnahmen. Diese hier enstand aus puren Zufall, nach dem Angriff kam es zur Paarung, Ob mit dem gleichen Vogel weis ich allerdings nicht.
Aufnahme vom 16.05.2007:
Wir waren gespannt, ob die Bienenfresser wegen des warmen Frühjahrs in diesem Jahr bereits Mitte Mai in ihr Sommerrevier zurückgekehrt waren. Vorher hatten wir gehört, dass sie häufig erst Ende Mai, macnhmal auch erst Anfang Juni in ihr nördliches Verbreitungsgebiet zurückkommen - doch wir hatten Glück!!!
Lange bevor wir die auffälligen Vögel das erste Mal sahen, hörten wir ihren unverkennbaren Ruf. Ihr Flug und auch das übrige Verhalten erinnerte mich dann sehr an das v
Aufnahme vom 18.04.2007:
In den vergangenen Wochen haben wir viel Zeit im Haubentaucherrevier verbracht und die Vögel beobachtet. Dabei gelang bei tiefstehender Sonne unter anderem dieses Portrait, was ausschließlich bei natürlichem Licht und ohne Einsatz von Blitztechnik entstanden ist. Wenn ich bei meinem Monitor von rechts seitlich in das Bild schaue, kann ich noch recht schön die Konturen der Wasseroberfläche und die Kontraste der dunklen Federpartien zum HG ausmachen.
Mir gefällt's... Was m
Nach der Beseitigung meiner technischen Probleme mit meinem Provider hier mal wieder ein Bild von mir. Ich weiß, der Flügel unten dötscht minimal an die Bildkante, aber das war bei diesem Mitzieher einfach nicht zu beeinflussen, schlimm? - Mich würde Eure Meinung zu diesem Bild wirklich interessieren, da es mein erster ernsthaft betriebener Versuch war mitgezogene Wischerbilder zu produzieren.
Aufnahme vom 13.05.2007:
Mitte Mai sind die jungen Schwarzkehlchen lange geschlüpft und die Altvögel haben "alle Schnäbel voll zu tun", den Heißhunger ihres Nachwuchses zu stillen.
Ich habe lange überlegt, Euch das Bild als Ausschnitt zu präsentieren, habe mich aber dann doch für das Vollformat entschieden.
Ich hoffe, Euch gefällt's...
VG, Ralf
Aufnahme vom 17.06.2007:
Nachdem wir in unserem Haubentaucherrevier in den vergangenen Jahren vergeblich auf Nachwuchs gewartet haben, waren in diesem Jahr bereits zwei Pärchen erfolgreich. Dabei durfte ich am Wochenende beobachten, wie am Samstag zunächst drei Küken geschlüpft waren, während das letzte Ei noch weiter bebrütet wurde.
Am Sonntag Mittag war es dann endlich soweit: Der Altvogel wurde auf dem Nest kurz unruhig, erhob sich und entfernte die letzte Eischale aus dem Nest und ich konnte
Aufnahme vom 23.05.2007:
Die Jungen des Haubentauchers können bereits an ihrem ersten Lebenstag schwimmen und tauchen. Da das Gefieder jedoch noch dünn ist, kühlen sie schnell aus, so dass sie immer wieder die Geborgenheit bei den Altvögeln suchen. Dabei werden sie bis zu einem Alter von ca. 20 Tagen in den Flügeltaschen oder auf dem Rücken der Altvögel getragen. Neugierig lugen sie dabei immer wieder aus dem Gefieder heraus - vor allem natürlich, ob es vielleicht Futter gibt.
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