stand ein Graureiher um diese Zeit im Oberlausitzer Teichgebiet noch in der Sonne. Heute habe ich mich wegen ständigem Nieselns nicht rausgesetzt - vielleicht ist mir dadurch ein besseres Bild entgangen?
Ihr kennt sie alle, die Stockenten die wir nahezu überall antreffen.
Die meisten von uns kennen sie von Klein auf, vom Entenkücken bis zur Ente oder dem Erpel.
Hier könnt Ihr sehen wie sich ein Erpel im Morgengrauen das Gefieder "schüttelt".......
Ich hoffe das Bild gefällt Euch ein wenig.
Dieser Feldsperling (Passer montanus) schien sich diese Frage nicht zu stellen - ihn kümmert es auch wenig, dass mein Nachbar scheinbar keine heimischen Bäume und Sträucher mag. Den verwischten Regentropfen hab ich mit Absicht nicht weggestempelt.
Es ist immer wieder ein besonderes Naturerlebnis,wenn sich die Kraniche mit ihren legendären Trompetenrufen auf die Rastplätze begeben, um sich für den Weiterflug zu stärken.
Sri Lanka ist ein echtes Vogelparadies. Durch die vielfältige Landschaft
von Trockenwäldern über Bergregenwald bis zu ausgedehnten Lagunen gibt es
eine Vielzahl an Arten zu sehen. Bis 2007 wurden 459 Arten auf Sri Lanka
nachgewiesen, wovon 240 Arten Brutvögel sind.
In dieser Serie möchte ich einige Vogelarten von Sri Lanka zeigen, die ich
bei einer vierwöchigen Backpacking-Tour fotografiert habe. Zwar mit
"kleiner" Ausrüstung (70-300mm, Nikon D90, kein Stativ), aber dafür mit
großer Be
dieses Bild war seit der Entstehung stark überbelichtet. Daher habe ich mir gedacht ein "high key" daraus zu machen... ich persönlich finde es sehr interessant, da man als Betrachter seine ganz persönliche Fantasie mit einfließen lassen kann
hoffe es gefällt
Beim letzten Urlaub an der Ostsee konnte ich zum ersten male Kraniche beobachten,ich bekomm jetzt noch eine Gänsehaut wen ich an die Geräuschkulisse dieser prächtigen Vögel denke.
...taucher am Phönixsee.
Ich frage mich, was an diesem Foto falsch ist????
Kritik (Lob natürlich auch) ist jederzeit willkommen!
LG
Sigrun
PS;
Ich dachte, wenn man über die Rubrik hochlädt, würde sich am Foto nichts ändern?
Sieht mir aber jetzt wieder überschärft aus, oder?
verursacht bei mir Gänsehaut. Mit lauten Rufen fliegen sie ein, sichern, putzen sich und kommunizieren. Ein Wunsch ist in Erfüllung gegangen - Kraniche hautnah vor dem Versteck und nicht auf dem Acker. Man wagt nicht zu atmen, wenn sie vor einem nach Nahrung suchen. Durch den dichten Bewuchs kann ich das Versteck in der Dämmerung verlassen, ohne dass sie mich mitbekommen. Nur Schweine stören die Ruhe, doch dazu später mehr.
Auf dem Weg zum Auto, es ist schon fast dunkel, rufen sie noch einmal. S
An diesem Vormittag schien die Sonne sehr kräftig,das grün der Bäume spiegelte sich in einer Wasserpfütze auf dem Feldweg in einer sehr intensiven Farbe,ist ja an sich nichts besonderes,aber als die Bachstelze sich genau daneben niederließ und ihr Spiegelbild präsentierte,mußte ich das doch festhalten
nennt man so was wohl.
Da heute ein sehr trüber Tag war, musste -eben grau-in-grau- der Graureiher herhalten!
Passte wie ich finde ganz gut zum Wetter und...das Foto kann sich auch sehen lassen, oder?
LG
Sigrun
Nach einem sehr heißen Tag nimmt die Schwanzmeise ein ausgiebiges Bad.
Weitere Aufnahmen und Informationen zu meiner Arbeit auf meiner Homepage verlinkt unter:
http://naturfotografen-forum.de/object.php?object_id=34
....stellte sich der männliche Hausrotschwanz auf 1800m ü M. auf einen Stamm, auf dem er wie man sieht nicht zum ersten Mal sitzt. Sie waren hier oben am Dorfrand von Livigno weniger scheu als bei mir im Garten!
Ein Schwarzstorch unter Weißstörchen,der Bauer mit dem großen Schlepper pflügte gerade das Feld um,viele Weißstörche nutzen diese Situation und gehen der Nahrungssuche nach,ein reichliches Nahrungsspektrum ist hier auf jedenfall vorhanden,( Mäuse,regenwürmer ,Käfer, usw)
Unglaublich,ich mußte wirklich zweimal hinschauen ,das mittendrin ein junger Schwarzstorch war, Gottseidank hatte ich die Kamera dabei und konnte das als Beweis festhalten.
Am Gleichen Tag setzte ich mich noch mit dem Pfälzische
Wiens Eisvögel sind aus ihren Brutrevieren Zurück und besetzen ihre Reviere im gewohnten Gebiet.Die Jungvögel sind auf der suche nach eigenen geeigneten Revieren.Recht aussergewöhlich aber manchmal steht auch ein Frosch am Speiseplan.
Schon jetzt haben Nilgänse (Alopochen aegyptiacus) den von Ornithologen errichteten Fischadlerhorst auf einer Stromleitung okkupiert. Das stört die Fischadler im Moment noch gar nicht, denn sie haben ihr Brutgebiet schon verlassen. Doch wenn die Adler im April wiederkommen, brüten die Nilgänse schon und werden die Fischadler vertreiben.
Eigentlich wartete ich auf das Rehwild,hatte mich gerade vorbereitet ,als einige Distelfinken ins Kornblumenfeld einflogen,ich hielt einfach drauf los,in Bruchteilen von Sekunden waren sie wieder weg.
Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende
Sterntaucher gehören zu den Arten, die ich in Island am liebsten fotografierte.
Bei uns konnte ich diese Vögel nur im Schlichtkleid und relativ weit weg sehen...
Gavia stellata (Juni 2016)
Normalerweise ist mein Hauptmotiv das Rehwild,dem ich mich schon seit langer,langer Zeit widme, an diesem Abend,die Sonne scheinte nochmal in einem feinen Licht über die Getreidefelder,sah ich dieses Schwarzkehlchen ,im Auge ist die Sonne noch zu erkennen.
Mein erstes Vogelbild hier in diesem Forum,hoffe es gefällt euch
Ein weiteres Bild meiner Graureiherserie. Inzwischen sind sie zu einem meiner Lieblingssujets geworden (auch andere Reiherarten). Die zumeist geschickten Ansitzjäger wirken auf mich faszinierend mit ihrer anmutigen Ruhe, aber auch mit dem agilen und schnellen Jagdverhalten.
Am Pelzmühlenteich in Rabenstein habe ich Blässhuhnküken bei der Rangelei um Futter beobachtet. Der Tauchgang der Mama und die Intuition der Küken, wo denn die Mama wieder auftaucht, waren ein Schauspiel. Dieses Küken hatte den richtigen Riecher und ich Dank Serienbildfunktion eine kleine Geschichte. Hier für euch das Happy End.
Bei uns in der Schweiz wird der auch im Forum nur spärlich gezeigte kleine Vogel Alpenbirkenzeisig genannt, aber man kennt ihn auch als Birkenzeisig. Das Weibchen (auf dem Bild) mit rotem Kopffleck, das Männchen hat dazu noch eine rötlich gefärbte Brust. Jungtiere tragen einen braunen Kopffleck. Sein Lebensraum ist bei uns meist knapp unterhalb der Baumgrenze auf ca. 1400 Meter Höhe.
Die Kleinen fand ich total süß.
Man muß sich nur vor ihren Eltern in acht nehmen !
Die sind ganz schön angriffslustig.
Noch ein paar chips sind durchzusehen, dann kann ich wieder mehr kommentieren.
Ein kleiner persönlicher Erfolg gelang mir mit dem Bild der scheuen und versteckt lebenden Heckenbraunelle. Auch dies ein Vogel, der in meiner Gegend leider immer seltener wird.
Auf diesem Bild gibt es zugegebener Maßen nicht wirklich viel zu Sehen.
Solche Lichtexplosionen habe ich schon mehrfach erlebt. Meist dann wenn es Minuten zuvor nach absolut gar nichts auf dem See aussah.
Aber Mutter Natur hat halt viele Überraschungen parat für uns!
Bilder die an diesem morgen entstanden sind könnt ihr hier sehen....
Licht.und.Wasser...
Morgendliches.Nebelleuchten.auf.dem.See
Nach der Mahd der Weide kam der Bussard morgens, um Beute zu jagen.
Dieses Mal hatte ich das Glück, dass er einige Minuten auf der gegenüber liegenden Seite der Weide sitzen blieb.
Leider gibt es in der Schweiz noch keine Brutnachweise des schönen Seidenreihers. Aber im benachbarten Frankreich sind sie an wild mäandernden Flüssen zu finden. Hier ein Exemplar mit den typischen Schmuckfedern am Hinterkopf beim Jagen im Doubs. Dabei sind sie äusserst aktiv: den Fischen wird hektisch nachgeflattert, getänzelt, gehüpft und nachgestellt. Und was mich dabei immer wieder erstaunt, es führt trotz dem nervösen Jagdverhalten auch zum Erfolg. So konnte ich zwar viele Fehlschläge beim
Es ist immer wieder erstaunlich mit welchem Geschick die Bienenfresser ihre Nahrung "bearbeiten". Schade, dass die schönen Vögel bald schon wieder weg ziehen.
Gruß
Manfred
Seit langem wieder mal ein Bild von mir. Bewußt unter Mensch und Natur eingestellt, da sich diese Amsel zu mir gesellte als ich grad ein wenig im Garten zu Gange war. Und an der Beute war ich maßgeblich beteiligt.
Sie hat mich die ganze Zeit beobachtet und ist auf ca 2m herangekommen während ich bei meiner Hecke am umgraben war. Und "meine" Amsel findet dan Würmer die ich nicht mal sehen kann...
hoffe es gefällt ein wenig...
Gruß Steven
begegneten wir einen jungen Mäusebussard auf Nahrungssuche. Unser Tarnversteck war das Auto
und dann mal schnell aus der Hand.
Irgendetwas hatte er im Visier und siehe da....
ein zweites Foto folgt..
Der absolute Schutz der wenigen Brutkolonien in Deutschland ist inzwischen ein Ziel, denen sich viele Naturschützer verschrieben haben.
Ich hoffe, dass wir auch in den nächsten Jahren diese interessanten und prachtvollen Vögel beobachten können und ihre Zahl ansteigt.
Er saß auf der gegenüber liegenden Seite der Weide, als ich vorbei kam.
Zum Glück blieb er kurze Zeit sitzen, damit ich ein paar Fotos machen konnte, bevor er wieder in den Wald flog.
Ich hoffe, dem einen oder anderen User gefällt mein Foto, und ich freue mich über jede Anmerkung.
Danke und LG Ruth
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