Ich hatte das Glück, das erste Mal Steinkäuze zu fotografieren. Na gut, nicht das erste Mal, aber zum ersten Mal fliegend,jagend und aus einer geringen Entfernung. Sonst waren es immer Fotos wo die Süßen im Baum gesessen haben und sich kaum bewegt hatten.
Libellen sind nicht nur für Fotografen interessant.
P.S.
Ich wünsche mir Anregungen zu meinen Bildern und freue mich über Kritik. Natürlich auch über Lob. Insbesondere wünsche ich mir Hinweise, wenn jemand nur einen Stern vergibt, was an dem Bild nicht gefällt bzw. was eventuell zu verbessern wäre.
November und Dezember ist mir immer nach Quetzal und Kolibris zu Mute.
Dabei ist es gar nicht ihre Hauptzeit.
Entstanen ist dieses Bild mit einem 80 jährigen Fotografen aus China. Er hatte extra sein Sohn dabei um die Ausrüstung zu tragen. Er hat sehr schöne Bilder gemacht. Man konnte richig die Trännen in seinen Augen sehen. So gab es nach jedem Bild natürlich einen "Hifive"
Er sprach keine andere Sprache außer die eigene, haben uns aber die 10 Tage super verstanden. Die Fotografie ma
oder etwas technischer: -- Feuerwerk zur Abenddämmerung im dunklen Kiefernwald --
Ich mag diesen Wald mit seinem altem Kiefernbestand und seinen vielen charaktervollen Individuen unheimlich gerne. In all den Jahren, in denen wir uns kennen, hat er nichts von seiner Fasziniation eingebüßt; zu jeder Jahreszeit und zu allen Tageszeiten überrascht er mit neuen Eindrücken. Vor allem aber in der Dämmerung entwickelt er seinen ganz besonderen Reiz. Mystisch und geheimnisoll kommt er dann daher.
Die hel
Ich mag dieses kleine Fleckchen Wald mit seinem alten Kiefernbestand.
Knorrige Individuen findet man dort; schlanke, ranke Geschöpfe oder hundertarmige Riesen. Charakterbäume, wie Wind und Wetter sie schufen.
Man spürt richtig die Kraft, die von ihnen ausgeht.
Manchmal klappt's auch mit dem Foto, häufig komme ich aber ohne vorzeigbare Ausbeute nach Hause. Egal. Ich habe immer das Gefühl, dass es sich gelohnt hat.
ps:
Das Übliche: Zwei Klicks auf das grau-weiße Doppelfeld direkt unter dem Bild lä
Beschreibung:
Naja, Baum halt.
Und Nebel.
Und um Fragen vorwegzugreifen: Nein, der Baum hat mich natürlich nicht bekommen.
Kommt gut in die neue Woche
Gunnar
ps:
Ach ja: Zwei Klicks auf das grau-weiße Doppelfeld direkt unter dem Bild lässt den weißen Rahmen verschwinden.
Frau Steinkauz schaut nach wo ihr Futter bleibt.
Es war schon sehr zeitaufwendig einen Steinkauz zu Gesicht zu bekommen.
Oft wartet man viele Stunden vergeblich,
denn er lässt sich meist erst in der Dämmerung blicken
und Sie ist mit der Brut beschäftigt.
Hier tat Sie mir kurz den Gefallen.
Im letzten Jahr habe ich diesen Polarfuchs im Dowrefjell in Norwegen fotografiert.
Es war ein unbeschreibliches Erlebnis eine Nacht in den Bergen zu verbringen
und im besten Morgenlicht den Polarfuchs zu beobachten.
Leider hat es in diesem Jahr nicht geklappt, da wir aus Umzugs-technischen Gründen
unsere Norwegen-Reise kurzfristig abgesagt haben.
Aber im nächsten Jahr bestimmt noch einmal...
Die Geisterpfeifenfische sind perfekt an die Umgebung ihres Lebensraumes angepasst (hier Haarstern). Der kleine, mit Seepferdchen und Seenadeln verwandte Fisch, erreicht ca. 5 cm Länge. Aufgenommen in der Lembeh Strait, Nord-Sulawesi/Indonesien.
Die beiden Hähne waren nicht einer Meinung.
Eigentlich bin ich gegen Hahnenkämpfe, zumindest wenn es um kommerzielle Veranstaltungen
mit Wetten geht, in diesem Fall war es ok.
Beide Kontrahenten haben sich nach einem kurzem Intermezzo wohlbehalten getrennt.
An der Fütterung, Foto als Hintergrund
Eine Flugstudie beim Anfliegen der Futterglocke im Zeitlupenvideo gibt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=zZxV3XyATh0
An der Fütterung, Foto als Hintergrund
Eine Flugstudie beim Anfliegen der Futterglocke im Zeitlupenvideo gibt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=zZxV3XyATh0
Ja, das Bild ist aus einer Zeit, als wir auf dem Schauinsland einen traumhaften Winter hatten. Hier eine Doppelbelichtung in SW von den dortigen Windbuchen.
Hallo miteinander ,
Meine zweite große Leidenschaft neben der Tierfotografie ( Amphibien , Eichhörnchen und Insekten ) ist die Tropfenfotografie.
Die ganze Entstehung von den ersten Anfängen bis zu den Tat's gibt es auf meiner Homepage.
Vorsicht extreme Suchtgefahr !
VLG André
Um noch ein wenig Farbe und Wärme in den neuerlichen Wintereinbruch zu bringen, hier noch mein Lieblingswischer aus dem Pinienwald, in welchem m.E. die ganze Dramatik des glühenden Lichtes auf den Baumstämmen zum Tragen kommt .
Hoffe, es gefällt .
Habe noch ein Mohnbild aus unserem Umbrienurlaub im Mai ausgegraben, welches ich Euch nicht vorenthalten wollte
Gegenlichtaufnahme mit Offenblende im Abendlicht.
Die Dünen sind komplett reingestempelt die Möve aus dem Internet gezogen nur den Himmel hab ich so fotografiert...
Natürlich nicht ich hab nur ne Schwarz/Weiß Ebene benutzt ihr Kritiker, die die Bildbearbeitung fast gesamtheitlich verurteilt...
Es kommt doch aufs Bild erstmal an oder nicht?
Und wenn dann drunter steht also das ist mir zu viel bearbeitet glaub ich...
Dann kann ich mir nur an den Kopf fassen...
Dieser Scheckenfalter saß in einer Trockenwiese voll mit Knabenkräutern. Da der Ansitz nicht gerade sehr fotogen war, hielt ich einfach die Kamera mit der Frontlinse direkt in ein Knabenkraut, um ihn angenehm weich auszublenden.
Neulich war ich bei den Küchenschellen und fand dort neben deren verblühten Ständen auch Orchideen.
Mit einer kamerainternen Doppelbelichtung beider Motive wollte ich Euch einen kleinen malerischen Einblick in diese wunderbare Trockenwiese am Hang geben.
Sicher nicht Jedermanns Sache, aber mir gefällts...
Hier wie angekündigt eine weitere Aufnahme aus der Mikrowelt des Mooses nach dem Regen, wobei ich wieder mal bewußt mein geliebtes Hochformat gewählt habe.
Auch hier habe ich zu den Stilmitteln " Offenblende und Gegenlicht " gegriffen.
Ich hoffe, es gefällt...
Es ist zwar noch nicht so weit mit den sibirischen Schwertlilien, trotzdem möchte ich Euch eines meiner Lieblingsbilder aus dem Eriskircher Ried am Bodensee zeigen.
Frage : Stört Euch die Entrauschung sehr, die ich bei 400 ISO leider vornehmen mußte ?
Wünsche Euch ein frohes Osterfest...
Offenblendenaufnahme zweier Schwäne mit meinem neuen Sigma 500er...
Bin bereits nach wenigen Bildern sehr begeistert von dem Bokeh bei Offenblende und hoffe, nun auch gelegentlich in der Vogelfraktion was zeigen zu können, wobei ich aber weiterhin meinem Stil der malerischen Fotografie treubleiben möchte.
Je länger der Winter, desto mehr sehnen wir Blümchenfotografen unsere Motive herbei. Wir werden noch länger auf die Maiglöckechen warten müssen...
Diese hier fand ich versteckt im eigenen Grün in einem Kiefernwäldchen neben vielen Frauenschuh-Gewächsen. Also quasi ein Nebenprodukt meiner geplanten Foto-Session wieder mal in Offenblende.
Abstrakte, verfremdete oder strukturdominante Naturfotos
Die hier eingestellten Fotos sollten sich durch mindestens eines der
folgenden Merkmale auszeichnen:
Das Gegenständliche tritt zugunsten einer Verfremdung oder
Abstraktion zurück. Farben, Formen, Flächen, Strukturen, Muster, Linien etc. prägen den
Charakter des Fotos.
Durch eine geschickte Wahl der Perspektive und des Bildausschnitts oder durch
eine besondere Fototechnik wie z.B. durch einen Wischer oder eine gezielte
Defokussierung soll
Mißglückt oder nicht ? Das ist hier die Frage. Es handelt sich ursprünglich um eine geplante kamerainterne Doppelbelichtung durch verschiedene Herbstbäume hindurch gegen einen grüne Wiese.. Da ich an dieser Stelle kein Stativ platzieren konnte, habe ich beide Bilder freihand an einen Baum angelehnt im VR-Modus gemacht. Dadurch kam es zu einer leichten Verschiebung des Schnittes und einer zusätzlichen Wischerkomponente. Es handelt sich also um eine Art " Doppelbelichtungs-Wischer ".
Bin
Kamerainterne Doppelbelichtung eines Buchenwaldes im Restnebel. Soeben noch erwischt, denn die Sonne war schon dabei, sich durchzusetzen. Aufgenommen auf dem Bodanrück am Bodensee.
Heute Morgen hatten wir Nebel bei uns am Bodensee. In einem Buchenwäldchen auf dem Bodanrück fand ich diese Herbststimmung vor und habe versucht, sie malerisch in Form einer Doppelbelichtung umzusetzen.
Bin gespannt, was Ihr davon haltet.
Wie vor 2 Jahren fand ich auch diesesmal bei einer Höhenwanderung im Engadin am Wegesrand Flechtenstrukturen auf den Steinen, die mich durch ihre Farbenpracht und Anordnung total faszinierten, weshalb ich mich auch richtig schwer tat mit einem ausgewogenen Schnitt.
Im Straßengraben direkt vor unserem Ort wachsen Mohn und wilde Kamille. Schon seit Tagen schleiche ich dort herum und mache Bilder. Doch keines hat mich bisher so richtig überzeugt. Heute ist mir nun endlich ein Bild gelungen, das mir gefällt.
Fast wäre ich gestern abend auf der Suche nach den ersten Schachbrettfaltern in meiner Trockenwiese über diese seltene Schönheit gestolpert. Die kleine Kleeblüte am Boden hat sich heimlich in`s Bild mit hineingeschlichen und ist für mich gerade das Salz in der Suppe...
Alljährlich zieht es mich zur Irisblüte in`s Eriskircher Ried am Bodensee. Die wilden Schwertlilien stehen jetzt in voller Blüte. Ein Natur-Schauspiel der ganz besonderen Art. Hier mal wieder der Versuch einer malerischen Aufnahme durch die Blüten hindurch.
Melde mich wohlbehalten aus Spanien zurück. Es war ein langer Weg mit de WoMo bis in die Extremadura ( 2500 km ), aber sehr schön, zumal wir entlang des Jakobsweges z.T. sehr anrührende menschliche Erlebnisse hatten sowie einmalige Kultur-Eindrücke in Burgos, Salamanca und Leon. Von dort könnte ich Euch viele Bilder zeigen, was aber hier ja nicht geht, denn die Natur mußte fotografisch etwas kürzer treten, aber noch ein paar Bilder zeige ich Euch schon...
Hier noch eine andere Version derselben Szene aus der Blausternwiese im abendlichen Gegenlicht, bevor ich Euch dann am Diesnatag für einige Wochen verlasse. Es geht mit dem WoMo nach Spanien und dort u. a. in die Extremadura.
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