Neben vielen Löwenzähnen zeigt sich jetzt auch das Wiesenschaumkraut auf den Wiesen! Diese üppigen Frühlingswiesen sind in jedem Jahr erneut ein wunderbarer Anblick.
Auch diese früher so häufige Pflanze wird in meiner Gegend immer seltener gefunden.
Die Blüten werden gern von Hummeln, aber auch von Schmetterlingen als Nektarlieferant genutzt.
Hallo, einen Nordseeurlaub ohne einen Besuch im Katinger Watt, unvorstellbar! Das Katinger Watt ist eine meiner Lieblingsstellen für die Vogelbeobachtung, wo auch dieses Bild vom Wiesenpieper entstand. Gruß Marko
Bei uns in der Bähe gibt es eine Wiese, auf der zur Zeit in Hülle und Fülle der Wiesensalbei blüht. Ich habe mich mitten hineingesetzt und Foto über Foto gemacht, es war das pure Vergnügen! Dieses Foto ist eine kamerainterne Doppelbelichtung, der helle Hintergrund ein Baumstamm vor dem ich den Salbeistängel platziert habe.
... oder ein Wiesenschaumkraut an Löwenzahn! Momentan sieht man sie ja in großer Anzahl auf den Wiesen, aber sowohl im Detail fotografiert als auch das große Ganze- es ist immer ein reizvolles Thema!
Detail des Samenstands des Wiesen-Bocksbarts, aufgenommen im Freigelände eines bot. Gartens. In einer hellen, kühlen Ausarbeitung erinnern mich die Schirmchen ein wenig an Schneeflocken.
Hallo,
Endlich hatte ich mal Glück mit dem Licht und die Sonne verschwand nicht kurz vor Sonnenauf/untergang hinter einer Wolkendecke.
Daher legte ich mich an diesem Morgen erneut zu den zwei Prachtexemplaren, welche ich an einem bewölkenten Abend einige Tage zuvor entdeckete.
Hoffe es gefällt ein wenig und ich würde mcih sehr über Eure Kommentare, Verbesserungsvorschläge oder Kritik freuen.
Beste Grüße, Rene
Ebenso zu den ersten Frühblühern gehört die Kuhschelle, wobei in meinem Umfeld nur die Wiesen-Kuhschelle in sehr wenigen (nur zwei Standorte in Kärnten) und kleinflächigen Bereichen vorkommt. Im ersten und letzten Licht des Tages leuchten die stark behaarten Stengel, Blätter und Blüten dieser kleinen, unscheinbaren Pflanze im Gegenlicht, wodurch sie weit einfacher ersichtlich ist als im Tageslicht. Schon oft habe ich die Standorte vergeblich aufgesucht, denn anstelle der Blüten konnten nur noch
auf einen Kuckuck, der bis dahin ganz fröhlich vor sich hin kuckute
Der Wiesenpieper hatte ganz in der Nähe sein Gelege und verteidigte es mit einer solchen Ausdauer, dass der Kuckuck schließlich das Weite suchte. Diese Szene war ein wahrer Glücksfall und ist aus dem Auto heraus entstanden. Die schwarzen Punkte sind übrigens keine Sensorflecken sondern zahllose Insekten. Aufnahme aus dem Frühjahr.
Der Wiesenpieper ist ein Mitbringsel aus meinem ersten Norwegenurlaub 2011.
Einmal Vertrauen gefasst, war er so schnell nicht mehr zu schocken und setzte sich in Szene.
Fortsetzung von Unverhoffte.Begegnung
Der Kuckuck hatte mich wegen des starken Gegenlichts der tiefstehenden Sonne noch nicht bemerkt und kuckute ausdauernd vor sich hin. Ich denke mal, dass sich ein Weibchen ganz in der Nähe befunden haben muss, konnte aber keines entdecken.
Schon nach kurzer Zeit fühlte sich jedoch ein Wiesenpieper ziemlich gestört und attackierte den Kuckuck fortwährend. Zuerst störte ihn das wenig, irgendwann wurde der kleine aber wohl lästig. Ganz in der Nähe des Pfahls bef
In der letzten Woche habe ich mich um die Wiesenvögel in meiner Heimat gekümmert. Dabei konnte ich morgens diesen Wiesepieper fotografieren, wie er auf einem alten Weidepfahl saß und vor meinen Augen zu singen anfing. An dieser Stellt hatte sich das Aufstehen schon gelohnt. ;)
Viele Grüße
Phillip
...ist eine kleine Halbinsel im Süden Gotlands, auf deren einsamen Küstenwiesen im Mai und Juni tausende von Orchideen und Küchenschellen blühen.
Hier mal zwei Arten nebeneinander: Wiesen-Küchenschelle (Pulsatilla pratensis) und Holunder-Knabenkraut (Dactylorhiza sambucina).
LG
Stephan
Diese Feuchtwiese hat mir dieses Jahr schon viel Freude bereitet, so auch jetzt wieder. Der Lungenenzian steht hier so zahlreich, dass die Auswahl heute abend schon schwer fiel. Das gezeigte Exemplar tat sich dadurch hervor, dass es schön mit der Blüte eines Teufelsabbiss harmonierte. Hätte ich die Herbstzeitlosen auch noch irgendwie untergebracht, wäre der Titel sicher berechtigter gewesen. Für eine Habitataufnahme hätte ich allerdings doch zu viel beeinflussen, sprich viele hohe Gräßer umbiege
Hallo zusammen,
es gibt sie noch,diese kleinen Naturparadiese.
Gestern war ich am Rande eines Feuchtgebietes unterwegs und konnte auf wenigen 100 qm Schwarzkehlchen,Braunkehlchen,Blaukehlchen,Wiesenschafstelzen,Bachstelzen,Wiesenpieper,Rohrammern u.v.a. mehr beobachten.
Ich bin immer wieder erstaunt,welche Artenvielfalt sich auf solch kleinen Flächen entwickelt.
Der Wiesenpieper ist ja ziemlich unscheinbar,aber durch seinen Singflug entdeckt man ihn dann doch öfter im Gelände.
LG
Michael
Nun ist es wirklich bald wieder soweit, auch wenn
der Schnee das momentan kaum vermuten läßt.
Hier zeige ich noch eine Aufnahme von Anfang letzter
Saison auf einer Tour mit Holger Schweden.
Für mich eine meine Lieblingsaufnahmen.
2012 zeigte ich bereits den Senfweißling alleine,
für die die sich erinnern können. Ich fande die
beiden je alleine auf dem Wiesenschaumkraut konnte
mir aber nicht verkneifen ein Gruppenfoto zu machen.
Hallo,
hier ein Archivfund, der mir gut gefallen hat und den ich neu bearbeitet habe: Eine kleine schlafende Fliege im Samenstand des Wiesenbocksbarts.
Ich hoffe, es gefällt,
liebe Grüße,
Magdalena
In diesem Jahr scheinen die Wiesen-Kuhschellen hier besonders üppig zu gedeihen. Ich habe bei dieser Aufnahme versucht, die Pflanze nur teilweise freizustellen und im unteren Drittel die eigentlich gar nicht so niedrige Wiese mit einzubeziehen oder wenigstens anzudeuten. Ich hoffe, es gefällt Euch.
v.g.
monty
...im Morgenlicht. Mein erstes Pflanzenbild hier in diesem Jahr. Ein Versuch mit Flares. Ich bin gespannt ob es gefällt. Ich weiß, dass oben etwas mehr Raum schöner wäre, aber die dunklen Bäume im Hintergrund sollten nicht mit aufs Bild.
Liebe Grüße
Anne-Marie
Die Blütezeit ist zwar schon vorbei, aber heuer hat es endlich mal mit einigen Aufnahmen geklappt - noch bevor die Blüten abgefressen od. aber abgeschnitten wurden ...
Diese Gruppe gefiel mir sehr gut, nur war der HG eigentlich viel zu unruhig und auch die Schärfeebene war alles andere als ideal - glücklicherweise war es an diesem Morgen absolut windstill ... und so experimentierte ich mit kamerainternen Mehrfachbelichtungen.
Was haltet ihr von meinem Experiment?
Wünsch euch allen noch schöne Os
Da ich leider wieder einmal nicht zum Fotografieren komme etwas aus dem Archiv.
Hab lange überlegt ob ich es überhaupt einstellen soll.
Bin auf Feedback gespannt.
auf der Suche nach Wasseramseln fand ich eine hübsche kleine Wiese. Leider hatte ich dadurch die komplett falsche Ausrüstung (500er und 300er) für Makros dabei. Habe mich trotzdem mal versucht. Hier mal ein Bild eines Rapsweißlings an Wiesenschaumkraut.
An drei Standorten ( nördliche Prignitz/Brandenburg, südliches
Mecklenburg/Lewitz und Hänge am Warnowtal nahe Bützow/ Mecklenburg )
suchte und fand ich im FRühjahr 2o10 sowohl die Gemeine Küchenschelle
Pulsatilla vulgaris als auch P. pratensis. Die Serie zeigt unterschiedliche
Entwicklungsstufen beider Arten
Hallo zusammen,
heute Morgen habe ich nach der Nachtschicht noch einmal die Kamera ins Auto geladen und noch eine kleine Runde gedreht.Auf einem Feld entdeckte ich eine größere Menge Vögel,die auf einem Misthaufen die ersten Sonnenstrahlen genossen und nach Insekten Ausschau hielten.
Also raus aus dem Auto und vorsichtig an(b.z.w. in) den Haufen geschlichen.
Ein paar Aufnahmen konnte ich machen,doch sehr lange machte das die Nase nicht mit.
Da es die ersten brauchbaren Wiesenpieper-Aufnahmen sin
Die schwarzen Kuhschellen mit ihren hängenden Blüten blühen kurz nach den "normalen".
In diesem Jahr sind sie bei uns wesentlich zahlreicher als sonst zu finden.
Licht war leider mangels Sonne gestern kaum vorhanden,
da sie hier im Forum nicht sehr häufig zu sehen sind,
möchte ich euch das Bild trotzdem zeigen.
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