Immer und immer näher kam der Eichelhäher an mich heran.
Irgendwann konnte ich ihn nur noch beobachten, da er deutlich unter der Naheinstellgrenze war,
aber bei der Frisur schaut ma ngerne hin.
Aus einem Tarnversteck an einer Wasserstelle konnte ich im Frühsommer diesen Eichelhäher fotografieren.
Da sich im Laufe des Tages mehrere Eichelhäher eingefunden haben kam es auch zu sehr vielen Fotos...
Eins davon hat mir richtig gut gefallen, für meinen Geschmack eines meiner besten Fotos in diesem Jahr.
Ich bin gespannt ob es Euch auch gefällt.
... mein junger "Pflaumenhäher". Die Pflaume über ihm wurde im Laufe der Woche zu einem Lieblingsziel verschiedener Blaumeisen, deren Querschnitt kaum größer als jener der Frucht ist
Dieser Eichelhäher beschäftigte sich gerade nmit den für ihn ausgelegten Erdnüssen, als er den fetten Käfer erblickte; der war wohl noch leckerer.
Übrigens, mein Tamron 150-600 mm macht mir viel Freude und ist längst zum vollwertigen Ersatz für das Canon 100-400 mm geworden.
Am Sonntagmorgen konnte ich zwei Eichelhäher in einem Baum beobachten, wie sie da so herumturnten. Rehe und Hasen waren auch noch nicht zu sehen. Dabei machte ich dieses Bild.
Allen eine schöne Woche!
eine Aufnahme aus 2013. eine meiner ersten mit dem sigma 70-200 f2,8
aufgenommen in einem wald, wildlife ohne tarung etc. der eichelhäher kam mir vor die linse, ich stellte kurz die kamera ein und das wars. ein glückstreffer
Ich habe mir vor einigen Wochen das neue Tamron 150-600 mm angeschafft. Die ersten Aufnahmen sind einigermaßen vielversprechend. Dieses Foto wurde aus dem Fenster meiner Wohnung im Hochparterre aufgenommen, ich bin ganz zufrieden.
Endlich haben wir etwas Schnee. Für den Eichelhäher und die anderen Vögel werden die Bedingungen für die Nahrungssuche durch den Schnee aber schwieriger. Deswegen fixiert er gerade das benachbarte Futterhäuschen. Viel Spaß beim Betrachten!
Es ist mir ein Anliegen die sogenannten "Allerweltsarten" ansprechend zu fotografieren. Bei Vorträgen, die das Ziel haben Menschen wieder
für Natur zu begeistern, merkt man, dass sie zu den Raritäten keinen Bezug haben. Sehen sie aber "einen Bekannten" tauen sie auf.
Ich mag die Eichelhäher, pflanzen sie doch manchen Baum und sind schön anzusehen.
beste Grüße Thomas
ich habe seit 4 wochen einen luderplatz für greifvögel, doch leider (gut für die vögel) ist das wetter so mild das kaum etwas los ist. es war ein einziges mal frost bei uns und das war auch das einzige mal in 4 wochen das ein paar vögel zu sehen waren (1h dann waren alle weg). den eichelhäher konnte ich als einziges brauchbares foto benutzen. der rest naja was soll ich sagen, müll.
Ein Bild aus dem Archiv, bin noch mal daran hängen geblieben.....
Hier wurde übrigens eine Maus verfüttert, die kurz vorher der Katze des Nachbarn abgeluchst wurde.
Der kleinere Buntspecht ließ sich vom großen Eichelhäher keinesfalls beeindrucken. Mit Drohgebärden, ohne sich jedoch ernsthaft zu attackieren, versuchte jeder den Anderen zu vertreiben.
Kurz nachdem der Buntspecht bei einem "Streitgespräch" mit dem Eichelhäher von seiner Schmiede vertrieben wurde, versuchte ein zweiter Häher den Thron zu erobern.
Das Wetter war bei diesem Ansitz grottenschlecht nur durch die Aufhellung des Schnees waren überhaupt Bilder möglich. Solche Szenen kann man leider bei besserem Verhältnissen nicht wiederholen.
Haben die Eichelhäher erst einmal die Ernüsse entdeckt, gibt es kein Halten mehr. Meistens schnappen sie sich blitzschnell eine Erdnuss und fliegen wieder ab. Aber ab und zu können sie den Hals nicht voll genug kriegen und verschlingen mehrere Nüsse hintereinander.
Die abgebrochene Birke, auf der der Sperber früher gerne aufbaumte, hat der Buntspecht umfunktioniert zur Spechtschmiede. Doch es kann der frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem Nachbarn nicht gefällt.
An die Futterstelle in meinem Garten kommt täglich der Eichelhäher, manchmal sind es auch sogar gleich drei. Daher habe ich speziell für sie ein paar Erdnüsse ausgelegt, die sie gerne annehmen.
Die Aufnahme wurde nur wenig (leichte Tonwertkorrektur) bearbeitet sowie zwecks Vergrößerung ein Ausschnitt vorgenommen.
Ich hoffe, es gefällt.
Noch immer lässt der "richtige" Winter auf sich warten, dafür gab es erst einmal wieder nasse Füße mit hohen Pegeln an Mulde und Elbe. So ist der Lauf der Dinge.
Einen guten Wochenstart wünsche ich.
VG Thomas
Wo steckt der Vogel ?
Ich weiß, viel zu leicht bei euch passionierten Naturliebhabern!!!! Aber da sieht man mal wieder, wie perfekt sich selbst der Häher an seine Umgebung angepasst hat!
Allen noch ein glückliches neues Jahr 2013 und das die Natur uns alle weiter reich beschenkt!
Grüße von der Mittelelbe
Thomas
Endlich mal wieder ein Bild aus der Natur, in den letzten Monaten fehlte es an Zeit, Motivation für kurze Glücksversuche, Inspiration, Gesellschaft und anderen Faktoren. Dafür genoss ich andere Dinge des Lebens ;)
Aber nun sind die Weihnachtstage da und man ist gezwungen sich die Zeit zu vertreiben ;) So kletter ich in mein Zelt im Garten und warte auf den Häher. Schon in der letzten Zeit kamen öfter zwei Häher zum Frühstückvorbei. Sie schlugen sich den Bauch mit Eicheln aus meinem Vorrat voll u
für diesen quirligen Gesellen hatte ich mindestens 30 Stunden im Ansitz verbracht, bis mir gestern bei recht besch... Lichtverhältnissen die ersten 4 Bilder gelangen. Insgesamt dauerte das ganze gerade einmal 3 Sekunden und dann zog er es vor wieder zu verschwinden.
Im Gegensatz zu diesem scheuen Vogel sind die Bussarde geradezu ein Kinderspiel
LG. Peter
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