So haben wir den Häher zum Wagen gebracht; möglichst vorsichtig, damit er beim Ausbalancieren nicht allzu viel Mühe hatte. Da wir uns "Anus mundi" befanden, blieb uns nichts anderes übrig, als mit ihm in einer Pappkiste ohne Deckel auf dem Schoß einer unserer Töchter nach Berlin zu brausen, wo wir unseren Tierarzt schon telefonisch vorgewarnt hatten.
Dann ging's ans Auswickeln, und nach einer dreiviertel Stunde (es war wirklich nicht leicht) konnten wir ihn zum Ausruhen in eine Transpo
Das Bild entstand gestern im Glauer Tal (Brandenburg). Der Eichelhäher muß schon eine ganze Weile dort gesessen haben - komplett in eine Angelschnur gewickelt und fast bewegungsunfähig.Die Fußkrallen krampften um den Zweig, auf dem er mühsam das Gleichgewicht halten konnte.
In etwa 150 Meter Entfernung befindet sich ein Gewässer, in welchem auch geangelt wird, und wir haben an dieser Stelle schon einmal meterlange Angelschnüre aus dem Gebüsch entfernt.
Vor Ort konnten wir unmöglich helfen, also
..ist es mir gelungen, diesen Eichelhäher "einzufangen". Fast täglich kommt er für kurze Zeit auf eine große alte Tanne, um von oben die Gegend zu beobachten oder sich auszuruhen.
Hallo,
der Eichelhäher, ein gewöhliches Motiv, aber es hat lange gedauert bis er sich mal an meinen Winteransitz getraut hat.
Jetzt nach Wochen kommen sie und zeigen sich in allen Posen.
Gruß Jürgen
...an die Gefilde an der Nordsee, wo die Bergfinken seltener als der Häher sind. Hier gab es einen, und der bekam keine Eicheln sondern Haselnüsse. Weitere Fotos aus der Bergfinkendisko sollen jedoch folgen. Gestern war ein schöner Tag.
... konnten wir uns sehen, der Eichelhäher und ich. Das hinderte ihn aber nicht, weiter aus den Walnussschalen zu speisen, die der Jäger für die Wildschweine auslegt, ich sie aber vorher zertrat.
Mit so einer Festbrennweite kriegt man oft nicht den ganzen „Kerl“ drauf, aber das hatten wir schon. Die Nähe ist für mich aber immer wieder faszinierend, da halte ich's auch gerne ein paar Stunden bei so zwischen -10°C und -15°C auf dem Schneeboden aus, mit Isomatte und Decke natürlich. BGE
Dieses Bild ist für mich ein gutes Beispiel dafür, daß man wenn das Unvorhergesehene eintritt, erst mal auslösen sollte bevor man anfängt zu denken! Ich hatte mir alles schön eingerichtet um weitere Singvögel im Schnee für meine "White Edition" zu fotografieren, als plötzlich etwas Großes vor meine Linse huschte. Intuitiv habe ich erst einmal zwei Auslösungen gemacht, bis mein Hirn gecheckt hat, daß der Eichelhäher wohl etwas groß weil zu nahe war. Dann habe ich angefangen zu denken: M
… blickt der Häher in die Runde. Ich hab lange überlegt, ob ich euch angesichts der vielen schönen Eichelhäher-Bilder noch ein weiteres zumuten soll. Ich wage es halt trotzdem und hoffe ihr könnt noch eines ertragen.
VG
Gertraud
Hallo,
der Eichelhäher ist mitlerweile ein ständiger Gast an der Futterstelle. Ist immer wieder herrlich diesen Vögeln zuzuschauen, vor allem wenn sie in Sichtweite der Futterstelle anfangen ihre "Beute" zu verstecken. Ich hoffe Euch gefällt mein Eichelhäher etwas.
LG
Ela
wo bleiben die Erdnüsse? Am Wochenende wollte ich mich auf Kleinvögel konzentrieren und hatte deshalb keine Erdnüsse gestreut. Als dieser Eichelhäher dann, wie fragend, zum Tarnzelt blickte konnte ich doch nicht widerstehen und musste ein paar Fotos zu schießen.
Ausgesprochen scheu sind diese Vögel bei mir nicht, wenn mehrere erscheinen werden sie sogar dreist. Elstern und Rabenkrähen sind viel vorsichtiger.
Hallo,
hier möchte ich Euch ein weiteres Bild des Eichelhähers zeigen.
Er ist zwar nicht so faszinierend wie ein großer Raubvogel, aber es ist trotzdem
immer wieder ein schönes Erlebnis wenn man auf den aufmerksamen, scheuen Vogal wartet
und er dann endlich kommt und man ihn dann so schön ablichten kann.
Ich hoffe dass er euch ebenfalls gefällt und auf viele Kommentare.
Beste Grüße....Markus.
Unter Einsatz des ganzen Körpers versuchte dieser Häher tief in die Wurzel gefallene Erdnüsse zu erreichen. Bei der Serie waren auch schärfere Fotos, die mir aber nicht gefallen.
Hallo,
der „Nusser“, wie er hier bei uns auch genannt wird, lässt sich inzwischen etwas öfter sehen. Wahrscheinlich kann er den Mandeln und Erdnüssen einfach nicht widerstehen . Ich bin gespannt, wie er euch gefällt.
VG
Gertraud
Hallo zusammen,
wenn er kommt schauen alle anderen zu dass sie weg kommen :)
Er ist quasi der Herr des Ansitzes !
Die Freude war natürlich groß als ich bemerkte, das sogar ein Pärchen dieses schönen
Tieres täglich vorbeischaut. Ich bin sehr froh in ablichten zu können.
Hoffe das Bild gefällt Euch ein bisschen.
Beste Grüße...Markus.
Wenn sich Eichelhäher der Futterstelle nähern geschieht dies meist sehr zögerlich. Ein oder zwei Häher erscheinen und beäugen aus größerer Entfernung die Umgebung ganz genau. Nachdem sie hastig Futter wie z.B. Erdnussbruch aufgenommen haben verschwinden sie um recht schnell wieder zu erscheinen. Nach einiger Zeit werden sie vertrauter und bringen weitere Artgenossen mit. Regelmäßig wird der Futterplatz von den Vögeln kontrolliert ob der Mann mit der hohen Stirn wieder was leckeres versträut hat.
Hallo,
seit mehreren Tagen beschäftigt mich dieses Bild, erst musste ich den Ast mit dem Stempelwerkzeug korrigieren, da man eine Sägestelle sah. Dann habe ich noch den Hintergrund entrauscht, in dem ich eine Ebene im Photoshop weichzeichnete und dann die Weichzeichung beim Eichelhäher wieder entfernte und einen Ausschnitt von ca. 10 % gemacht. Und jetzt kommt mein Problem, ich bekomme die Überstrahlung der weißen Federn nicht in Griff. Kann mir bitte jemand einen Tipp geben. Das Bild hat mir an
Noch ein Bild vom Sonntag den 11.10.09. Eichelhäher an einer Eiche am Boden, an einer Bushaltestelle. Allen im Forum ein schönes Wochenende und nicht vergessen, Wochenende ist Wasservogelzählung. Viel Spaß!
Am 11.10.09 wollte ich ins Luckauer Becken, zu den nordischen Gänsen fahren. Bin aber nur bis zur einer Bushaltestelle in Großräschen gekommen. Beim vorbeifahren sah ich wie eine Eiche von mehreren Eichelhähern angeflogen wurde. So parkte ich in der Busspur und konnte 3 Stunden fotografieren. Die Häher flogen nur die eine Eiche an, benachbarte Eichen keine. Beim sammeln konnte ich sehen, das sie gezielt am Boden Eicheln aussuchten und mehrere am Stück verschlangen und wegflogen. Das wiederholte
...macht seinen Namen alle Ehre, die Erntezeit der Eicheln ist jetzt in vollem Gange.
Auf einem Waldfriedhof, mit altem Eichenbestand sind die Häher an Menschen gewöhnt, sie sind dort nicht ganz so scheu wie im Wald.
Beim Tarnzeltansitz im Garten konnte ich den Gartenrotschwanz fotogrtafieren. Es war einige Tage bevor die Jungen ausflogen. Beim Ansitz kam plötzlich ein Eichelhäher, setzte sich auf den Kasten und schaute mal, was es da gab. Er flog vor den Kasten und steckte den Kopf durch das verhältnismäßig große Einflugloch. Erst als ich ihn ansprach, schaute er verdutzt was da wohl war und flog dann unsicher davon. Nach dem Ansitz verkleinerte ich als Sofortmaßnahme das Einflugloch mit zwei Zweigen. Der G
Auch wenn es unwahrscheinlich klingt, aber ich beobachte ein Eichelhäherpärchen, das in einer Baumspalte brütet. Erst haben sie fleißig Nistmaterial herbei gebracht. Unter anderem auch Angelsehne, die sie aus einem alten Nest " geklaut" haben. Sehr gefährlich für die Tiere, aber sie haben gezogen und gezerrt... Nun scheinen sie zu brüten. Jetzt sieht man ab und einen Eichelhäher anfliegen, Futter hochwürgen, kurz in die Höhle hüpfen und danach sofort wieder wegfliegen. Ich hoffe sehr,
Auch wenn das Bild qualitativ nicht den hier gestellten Ansprüchen entspricht, möchte ich es Euch hier gerne zeigen, denn es ist bestimmt nicht so häufig zu sehen, wie die Eichelhäher Nistmaterial in ihre Bruthöhle in die Baumpalte der Eiche herbei bringen. Ja, sie brüten in der Baumspalte! Und sie bringen neben normalen Nistmateiral auch Angelsehnen, die sie aus einem benachbarten Nest "klauen", auch herbei. Wer schon mal versucht hat, Eichelhäher so zu fotografieren, kennt die Schwi
komm mir bloß nicht zu nahe !
... er hatte ja so Recht, war ihm wirklich " auf die Pelle gerückt" ...
... habe vor einigen Tagen eine Stelle im tiefen Schnee entdeckt, wo der Schnee bereits abgetaut war und viele "Fußspuren" von Vögel, die hier nach Futter suchten ...
In unserem Garten haben sich zwei Eichelhäher um ihre Beute (leider ein Singvogel) gestritten. Sie waren so mit sich selbst beschäftigt, dass sie mich in ca. 6 m Entfernung nicht bemerkt haben.
Heute Morgen bin ich bei einem Freund gewesen und konnte noch einige Bilder vom Eichelhäher machen. Langsam geht die Winteransitz-Saison dem Ende zu und viele Singvögel haben sich nicht mehr gezeigt.
Christian
http://www.naturphotos.net
... an der Winterfütterung. Und... es ist kein Bussard - Überraschung?! - Ok, jetzt mal ohne Ulk: ich bin sehr froh und glücklich, daß es mir gelungen ist mal halbwegs überzeugend einen Eichelhäher abzulichten. Auch dieses Bild hätte noch etwas besser sein dürfen, denn das der Stamm einen Teil des Hähers verdeckt, finde ich doch etwas unglücklich. Aber dennoch, besser als nichts, oder?
LG Holger
In unserem Garten haben sich zwei Eichelhäher um ihre Beute (leider ein Singvogel) gestritten. Die eigentlich sehr scheuen Vögel waren so mit sich selbst beschäftigt, dass ich aus ca. 6 m Entfernung eine Reihe schöner Fotos machen konnte.
Hallo,
neugierig beäugt der Eichelhäher die Futterstelle, in der Hoffnung noch ein paar Mandeln zu finden. Allerdings waren die Meisen sehr schnell mit ausräumen. Sogar die kleinen Blaumeisen trugen die ganzen Mandeln davon.
Hoffentlich könnt ihr überhaupt noch Eichelhäher sehen.
VG
Gertraud
Ein Glück, dass Mike und ich Richard haben!
Ich durfte auch mal ran an die D700!
Völlig zerzaust zeigte sich dieser Eichelhäher - na ja, nach meinem Spaziergang sah ich auch nicht besser aus!
Viele Grüße
Ingrid
Hallo,
es ist faszinierend, welche Menge an Nüssen so ein Häher auf einmal abtransportieren kann.
Nachdem mir zuletzt das Nachschärfen etwas misslungen war, hoffe ich die Bearbeitung ist mir diesmal etwas besser gelungen. Auf eure Meinung bin ich gespannt.
VG
Gertraud
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