Ich hoffe ihr könnt noch Waschbären sehen, einige Fotos werden noch folgen.
Da es hier bei uns noch keine Biotonnen gibt und die meisten Leute im Garten noch einen Komposthaufen haben, landen hier auch die meisten Speiseabfälle.
Für die Waschbären, die ja bekanntlich allesfresser sind, ist in den umliegenden Gärten der Tisch allabendlich reichlich gedeckt.
LG und einen guten Start in die neue Woche.
In diesem Sommer brauchten wir kein Fernsehen oder andere Unterhaltung.
Jeden Abend saßen wir im Garten unter der Pergola und warteten auf unsere Bären.
Manchmal kam nur einer oder zwei, aber ab und zu auch die ganze Bande.
Bei den Nachbarn haben wir uns damit natürlich nicht überall beliebt gemacht, da sie in den umliegenden Gärten auch ihr Unwesen trieben.
Die Fenster in unserem alten Abstellraum mußte ich natürlich auch vergittern, damit man dort auch mal lüften konnte.
Fortsetzung folgt.
Nachdem im oberen Boden alle dort gelagerten Kartons mit Kabeln und sonstigen Utensilien sich in kleine Schnipsel, Styroporplatten und andere Materialien sich quasi in nichts aufgelöst haben, wurde der Aktionsradius nach unten verlagert. Dies war der Tag an dem die Leiter verschwinden mußte.
Also demnächst mehr Bilder der Bären im Garten.
ein weiteres Bild aus der Waschbärenserie. Hier kommt noch der dritte der Rasselbande mit ins Bild, nämlich rechts der Augenzu Bär.
Das ist der, der beim Blitzen immer die Augen zu macht.
Ich hoffe ihr habt an den Bildern genauso viel Freude beim anschauen wie ich beim Fotogrfieren. Fortsetzung folgt!
Ein weiteres Bild zu der Serie Waschbären.
Nachdem die kleinen auch meinen Holzschuppen als Spielplatz auserkoren hatten, konnte ich mit gut zureden und kleinen Leckereien
den ersten näheren Kontakt herstellen.
Nachdem die Kirschen auf dem verwilderten Nachbargrundstück halbwegs reif waren, hat es kaum eine Woche gedauert bis Waschbären, Drosseln und ander Vögel den Baum vollständig abgeerntet hatten. Diese Aufnahme von Mama Waschbär ist im letzten Licht von meinem Balkon aus entstanden.
Meinen ersten Kontakt zu den jungen Waschbären hatte ich als diese beiden aus einem halb zerfallenen Schuppen im verwilderten Nachbargarten herausschauten.
Vieleicht gefällt euch ja meine kleine Serie über die Waschbären, sie wird auf jeden fall noch erweitert.
In den letzten drei Jahren habe ich in meinem Garten und in meinem Schuppen
einige tausend Fotos von Waschbären gemacht.
Teilweise wurden die alten wie auch die jungen Waschbären sogar fast
handzahm. Auf diese weise entstanden mit kurzen und mittleren Brennweiten
auch sehr schöne Aufnahmen die das Verhalten der Waschbären als
Kulturfolger dokumentieren. In nächster Zeite werde ich diese Serie nach
und nach erweitern
und hoffe ihr findet genauso viel gefallen daran wie ich.
diesen kleinen Kammeraden konnte ich morgens um 6 Uhr bei seiner Erkundungstour auf unserem Schuppendach aufnehmen.
Sie sind zwar auch unglaubliche Räuber im Tierreich, aber ich finde sie einfach nur toll und absolut lohnende Fotomotive.
Auf der Suche nach Rehwild lief mir eine Waschbärfähe mit 4 Jungen über den Weg.
http://www.facebook.com/photo. [verkürzt] 2536809&type=1&theater hier das making of.
... lass bloß meinen Baum in Ruhe! Scheint dieser Waschbär gerade zu denken?
Aufmerksam auf ihn wurde ich durch einen Waldkauz, der auf seinen Feind hasste! Ich werd in den nächsten Tagen mal schauen, ob es eine ganze Familie ist, denn die Buche ist hohl und bietet viel Raum.
VG Steffen
Zu Karneval eine "alte Kamelle"
Dieses Bild vom Waschbären in seinem "Baumhaus" gefällt mir, weil es seinen Lebensraum zeigt und er so herrlich sitzt. Es fehlt nur noch das Kissen auf der Fensterbank
Die Lichtsituation war schwierig, da er auf der Schattenseite des Baumes saß und die Sonne kräftig von vorne schien. Und die ISO 800 sind bei der 350d nicht wirklich "prickelnd"...
Ich hoffe es gefällt trotz der nicht perfekten Qualität.
Das Problem war, nachdem ich die Waschbären-Bande gefunden hatte, eine freie Lücke im Geäst zu finden
um sie dann alle drei auf ein Bild zu bekommen.
Dann schliefen die Kerle auch noch eine gefühlte Ewigkeit. Irgendwie war es dann doch zu eng und der Mittlere drohte runter zu rutschen. Für einen Augenblick schaute er dann noch in meine Richtung und ich hatte mein Bild.
Aufgenommen im letzten Sommer im Havelland.
Gruß Jürgen
Waschbären sind hier bei uns mittlerweile zu einer Plage geworden.
Auf meinem Grundstück sind seit einigen Jahren immer Waschbären unterwegs, zu dem Komposthaufen,
wo auch Speisereste entsorgt werden, zieht es sie immer wieder hin. In meinem Schuppen fühlen sie sich auch schon zuhause
und Nachbars wilder Wein schmeckt besonders gut. Mit viel Geduld, gut zureden und kleinen Schmankerln kommt man
dann auch zu guten Fotos.
Habe lange überlegt, ob ich das Foto hier zeigen soll oder nicht, doch die Herbstfarben gefallen mir einfach sehr gut. Vielleicht tröstet das darüber hinweg, dass dieses Foto in der Zoom Erlebniswelt entstanden ist.
Dieser Waschbär streckte mir doch einfach die Zunge heraus, ob er wohl wusste, dass er fotografiert wurde?
Aufgenommen in einem Tierpark Nahe der Müritz.
Diese "Waschbär-Mutti" mit ihrem Kleinen im Fang konnte ich 2008 dabei ablichten, wie sie in eine hohe alte Eiche kletterte. Es war mehr eine Zufallsbegegnung und es ging sehr schnell. Die Lichtverhältnisse waren nicht optimal und dies ist das einzige brauchbare Bild.
Leider hat es beim verkleinern und hochladen etwas an Schärfe verloren. Ich übe noch den Umgang mit den Tücken dieses Forums...
Mein Freund Eike hat zur Zeit einen Fotogast und wir haben gestern am Telefon darüber gesprochen was es bei ihm noch zu fotografieren gibt. Dann habe ich ihm den Waschbärbaum vorgeschlagen und bin dabei auf die Idee gekommen mal ein Bild von dort zu zeigen, weil von uns beiden noch keiner eins hier reingestellt hat.
Die Höhle liegt im schattigen Bereich der großen Eiche und mit Glück hält sich dort ein Waschbär auf, der dann mal rausschaut.
..neben vielen Füchsen die bei uns positiv auf Staupe getestet wurden, sind auch Waschbären mit auffälligem Verhalten gefunden worden. So wie dieser hier. Er lag unter einer Fichte und zeigte kaum noch Reaktionen. Ich bin mir jetzt schon sicher das es nicht allen gefällt, aber dieser süße Waschbär musste erlegt werden, Staupe endet immer tötlich.
Dieser Waschbär kann einem echten Bären hinsichtlich der Körpergröße natürlich nicht das Wasser reichen. Dennoch gibt diese Tierart ein hübsches Fotomotiv ab. Ich knipse die jedenfalls gerne.
Das Bild entstand im Wisentgehege bei Springe (Region Hannover). Damals lag noch Schnee.
Eigentlich sollten bei der Fotoexkursion an der Havel Biber fotografiert werden. Wegen des z.Zt. niedrigen Wasserstandes ließen sich die Biber aber am bekannten Platz nicht sehen.Statt dessen tauchten spät abends zwei jungen Waschbären am Ufer auf.Mit ihrer schwarzen Gesichtsmaske wirkten sie wie Banditen die bei ihrem nächtlichen Beutezug nicht erkannt werden wollten.
Nachdem die jungen Waschbären in der Vegetation am Havelufer verschwunden waren, erschien plötzlich im letzten Licht der alte Wa
dachte ich als ich Anfang August 2005 den von mir betreuten Schwarstorchhorst kontrollierte. Eigentlich sollten hier noch 3 Jungstörche stehen. Die waren aber schon ausgeflogen und an ihrer Stelle tummelte sich Mittags 11:30 eine Waschbärin mit insgesamt 4 Jungen im Nest. Die Halbstarken kletterten in der Baumkrone umher und ließen sich von mir überhaupt nicht stören. Da hab ich nicht schlecht gestaunt. Den Jungstörchen ist nichts passiert, sie sind alle flügge geworden.
Die Lichtverhältnisse wa
aber enorm unbeliebt, bei allen, die eine Liebe zur heimischen Vogelwelt hegen und bei allen, denen die letzten einheimischen Sumpfschildkröten am Herzen liegen. Leider hat dieses doch recht kuschliege Tier in wenigen Jahrzehnten den zweifelhaften Ruhm erworben, der grösste Feind unserer Vögel und Schildkröten zu sein. Was, wie in den meisten Fällen, garnicht seine Schuld ist. Der Mensch war es, der aus profitablen Erwägungen, diesen Pelzlieferanten in unsere Gefilde einbürgerte. Von dem, was le
im H.P.Williams Roadside Park in Florida. Er hatte uns nicht kommen hören und wir hatten ihn im Sumpfland nicht gesehen. Als er Wind bekam schoss er erschrocken den Baum hoch und ich schoss ebenfalls erschrocken dieses eine Foto. Dann war der Spuck auch schon vorbei und der Kleinbaer im Schilf verschwunden.
http://www.schulz-wildlifeimages.com
Als könnte er kein Wässerchen trüben. So schaute dieser Waschbär im Wildpark Altenfelden in Österreich. Er nahm von meiner Kamera überhaupt keine Notiz und schaute wie in ein Loch immer auf die gleiche Stelle. Ich konnte jedoch nicht feststellen was er fixierte. Freue mich auf Euere Kommentare.
junger Nordamerikanischer Waschbär (Raccoon, Procyon lotor), Sanibel Island, Florida, April 2007
Während der Aufnahme drehte der Waschbär seinen Kopf, wobei sein rechtes Auge im Mittelpunkt der Drehung lag. Die Spiegelung im Auge ist scharf, weil sie die Drehung auf der glatten Hornhaut des Auges nicht mitmacht.
Waschbär (Raccoon, Procyon lotor)
J.N. Ding Darling NWR, Sanibel Island (Florida)
Der Waschbär ist in Florida sehr weit verbreitet, wegen seiner vorwiegend dämmerungs- und nachtaktiven Lebensweise jedoch nicht oft zu beobachten. Als Allesfresser, guter Kletterer und Schwimmer ist er außergewöhnlich vielseitig angepasst.
EOS D60, Sigma 70-300/4-5,6 APO Macro
300 mm, 1/15 sek, f/5,6, Spiegelvorauslösung
Aufgenommen bei bedecktem Himmel im Zoo Duisburg. Konvertiert mit Canon Rawkonverter, Kontraste in PS nachbearbeitet
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