Eisig kalt war es an diesem Abend. Die Temperaturen kletterten innerhalb von einer Stunde 7 Grad hinunter. Und mir gefiel der Anblick dieser zweisamen Bäume in der abendlichen Winterstimmung! Wie gefällt es euch? Euch allen ein schönes Wochenende! Mit besten Grüßen Anja
Parallel in einem Schneehäufchen stehende Grashalme, durch ein Blatt verbunden, im Hintergrund rechts eine ähnliche Anordnung, dazu das Licht der untergehenden Sonne: Wärme trifft Kälte.
Wie die sprichwörtliche Nadel im Schneehaufen (im Sommer Heuhaufen) nimmt sich die Suche nach der geeigneten Komposition oft aus, wenn man eine Motividee hat und nach einer günstigen Umsetzung sucht.
Hier war der Halm mit den Kristallen das Interessante, wie er in dem Schneehaufen piekte. Ausgehend von dem Gegensatz "spitz und zackig" zu "weich und rund geschwungen" habe ich nach einer Aufnahmeposition gesucht, wie dieser spannende Gegensatz gut wirkt. Ich wollte den Grundsat
Ich gebe ja zu, dass ich absolut nicht die Winter-Fotografin bin … brrrrr – zu kalt!
Aber nachdem hier dauernd irgendwelche Eisbilder gezeigt werden, muss ich wohl auch mal mit einem Wintermotiv kommen, auch wenn Charly vorab in seiner pädagogischen Sprache gemeint hat „Gefällt mir nicht sooooooo gut …“ Und das, wo man ja hier im Forum im Winter als Nicht-Vogel-Fotograf eh wenig Chancen hat ...
Die kleinen Glitzerwelten hatten es mir jedenfalls gestern absolut angetan, weil ich da wenigstens auc
Hier einer meiner Nachbarn, bestimmt hat er sich kalte Pfötchen geholt als er durch den Schnee gehüppelt ist :O)
Ich hatte, nachdem ich gesehen habe das er im Baum sitzt, ein paar Nüsschen verteilt und dann kommt er immer schnell rüber :O)
Gestern und heute hatte ich ein bisschen die Gelegenheit ein paar Aufnahmen bei Mondlicht zu machen. Schnee, Kälte und Mond, die Kombination suche ich schon lange. An der Stelle gibt es kein Zivilisationslicht, bzw. die leider auch hier vorhandene Lichtverschmutzung wird nur sichtbar wenn Wolken oder Hochnebel das Licht reflektieren.
Das Foto entstand bei ca. -12°C, also garnicht mal soooo kalt wie an manchem Vortag, aber für das Glitzern im Schnee reichts natürlich schon.
des Herbstes im Kampf gegen den Winter. Das Bild entstand vor einigen Tagen. Mittlerweile hat auch hier in Norddeutschland der Winter den Kampf längst gewonnen.
Diese kleinen Nadelbäumchen habe ich auf dem Waldboden entdeckt. Von weitem waren sie recht unscheinbar, doch beim näheren Hinschauen bemerkte ich wie alles funkelte und glitzerte. Das wollte ich unbedingt im Bild festhalten. Doch gar nicht so einfach dieses Funkeln auf die Kamera zu bannen.
Leider hat sich noch ein Stück andere getrocknete Pflanze mit ins Bild geschlichen, das habe ich leider erst am PC gesehen. Wegstempeln kann ich nicht...1. reichen dafür meine EBV Kenntnisse nicht aus und 2.
Vermutlich werfe ich jetzt Perlen vor die Säue, aber mich würde trotzdem interessieren, was Ihr von diesem Bild haltet. Tut mir Leid, wenn ich Euch schon wieder mit einem Bild penetriere, wo sich nichts bewegt, fliegt oder zappelt. (Soll heissen, mir ist schon klar, das derlei Bilder hier derzeit nicht so angesagt sind, weil auch anderswo noch Wintermotive zu finden sind.)
LG Holger
Eisige Landschaften gibts ja jetzt überall und die Winterfotos die jetzt hier gezeigt werden zeigen die Schönheit der Winterwelt auf eindrückliche Art und Weise. Meine ist von heute Morgen als es in den Tälern noch Nebel hatte auf den Bergen schon Sonne und der Schnee im Schatten noch so hübsch kalt und blau war.
Heute habe ich mir endlich einmal wieder einen freien Vormittag zum Fotografieren gegönnt und möchte Euch allen mit diesem Foto (wenn auch etwas spät) noch ein gesundes, erfolgreiches und frohes Jahr 2009 wünschen...
Trotz knackiger - 17 °C war es ein herrlicher Morgen, dort oben zu stehen und ringsum die verschneite Landschaft glitzern zu sehen.
... fiel auf dieses Gebilde im tiefen Blau auf der zugeschneiten Wiese. Auf so einer Wiese im Winter könnte ich mich Stunden lang beschäftigen und nach Formen, Farben und Licht suchen, leider hatte ich mal wieder nur eine einzige Stunde. Ich hoffe, Ihr mögt es.
LG Holger
...ich wollte Euch unbedingt mal zeigen, wie das aussieht, wenn wir uns hier in der Kölner Bucht tief eingeschneit fühlen. Wer jetzt hier das frotzeln anfängt (weil er ganz andere Schneehöhen regelmäßig zu bemeistern hat), dem sei kundgetan, daß die Wetterfrösche vom WDR behauptet haben, daß hierzulande zuletzt im Winter 1997/1998 derartig viel Schnee hier gefallen ist!
Das Bild habe ich heute 500m von meiner Haustür entfernt aufgenommen. Ich wollte immer schon mal wissen, wie die Szenerie in ve
Mich faszinieren weiterhin verschiedenartige Strukturen in der Natur,
wie auch dieses Eisloch welches ich Heute auf einem Nebenarm der Ruhr gefunden habe. Mir erschien hier das 16:9 Format als angebracht. Hoffe es gefällt.
Gruß
Günter
Bei recht schattigen minus 11°C und Sonne und gaaanz leichtem Wind rieselte immer wieder ein bisschen von dem fluffig weichen Pulverschnee von den Zweigen. Das brachte mich auf die Idee, hier habe ich ganz klein wenig nachgeholfen, aber es hätte durchaus auch ohne das entstehen können. ;)
...noch eine Aufnahme der gefrorenen Wasseroberflächen der Sechs-Seen-Platte in Duisburg. Diesmal eine Rissbildung im Gegenlicht. Auch hier habe ich wieder bewußt eine etwas kühlere Farbgebung gewählt. Es war ja schließlich kalt
VG
Günter
...gesehen auf der sogenannten Sechs-Seen-Platte in Duisburg.
Leider bleibt der Schnee erwartungsgemäß im Ruhrgebiet selten
lange liegen. Dennoch sind die Seen so stark vereist das man
zum großen Teil darauf stehen kann.
Empfehlen würde ich es dennoch nicht.
Ich habe dem Foto bewußt einen bläulicheren Farbton gegeben
um die frostigen Temperaturen darzustellen. Hoffe es gefällt.
VG
Günter
Ich wusst nicht recht, wohin damit - Tier ist es sicher nicht, Pflanze - nu ja, waren es mal, am ehesten schien es mir noch in Landschaft zu passen.
Beeinflusst denn die Spuren waren wohl vom Bagger.
Bei (wie so oft) eisigem Wind und Temperaturen die zwar nur im einstelligen Minusbereich waren, aber gefühlt fast dreistellig ;) ging gestern die Sonne zum letzten Mal 2008 unter. Nebel und Reif und das unvergleichliche Winterlicht sorgten für eine nette Stimmung.
Nicht zu vergleichen mit dem umweltschädigenden und Panik verbreitenden Feuerwerk von gestern Nacht (ein Tier möchte ich zu Sylvester nie sein) sind die Nordlichter, die in Island sehr häufig zu sehen sind.
Selten aber durfte ich dieses faszinierende Naturschauspiel in so eindrucksvoller Kulisse fotografieren, wie Ostern 2008, als ich mich in Landmannalaugar aufhalten konnte. Bei Minusgraden mit Schneeschuhen stundenlang im Schnee umherzustapfen, während Nordlichter und Mond die Nacht erhellten,
Ebenso schnell und unausweichlich wie dieser Schneekristall sich verflüssigt, neigt sich auch das laufende Jahr dem Ende zu. Insofern schien mir dieses Motiv symbolisch sehr gut geeignet um euch allen ein frohes neues Jahr zu wünschen!
Schöne Grüße, Günther
Zumindest wenn es nach mir geht, sollten Weihnachtsbäume so ausschauen! In diesem Sinne allen im Forum ein Weihnachtsfest wie es jedem beliebt. Still, gemütlich, laut, besinnlich, fröhlich, familiär oder einsam, jedem nach seinem Geschmack! Und esst nicht alle eure Motive auf! ;)
Und hier noch eine Anregung für den ein oder anderen Weihnachtsspaziergang.
Jedes Jahr um Weihnachten gehe ich in den Wald und schmücke dort ein kleines Bäumchen für die Tiere des Waldes. Da gibt es ein paar Nüsse, Voge
Diese Windbuchen auf dem Schauinsland sind einfach meine Lieblingsbäume. Durch ihren exponierten Standort sind sie Wind und Wetter ausgeliefert und erhalten somit ihre bizarre Wuchsform.
Vergangenen November kam der erste Schnee, noch bevor alle Bäume ihr Laub abgeworfen hatten. Diese Spätnachmittag-Gegenlichtstimmung auf dem Gempen hat mir besonders gut gefallen. Hoffentlich habe ich sie einigermassen ansprechend eingefangen.
Sicher ein etwas gewagtes Bild mit gewagtem Motiv. Da es jedoch sehr urtümliche Rinder sind, traue ich mich es hier hochzuladen.
Es entstand gestern bei Nebel und Schnee... Mir gefiel diese Stimmung unheimlich.
Vlt könnt ihr dem Bild ja auch was abgewinnen und wenn nicht wäre ich über Kritik auch sehr dankbar.
... rieselt der Schnee ...
Beim Plattenputzen habe ich mir gedacht, dass der Schneegriesel ein bissl weihnachtlich aussieht (ist allerdings vom Januar letzten Jahres).
Ein Foto vom gleichen Tag wie:
Reif und Nebel
Aber eine völlig andere Stimmung. Kalt und windig war es bei beiden Aufnahmen, aber hier hat der Nebel noch die Oberhand.
Fünf Tage nach Wintereinbruch tauchten aus der stark tauenden Schneedecke einige Blüten auf, denen die winterliche Hülle nicht den kompletten Garaus gemacht hatte. So auch diese Glockenblume, deren Blüte und Blätter allerdings fast durchsichtig waren. Vergänglich, aber noch nicht besiegt.
Da habe ich nun jede Menge Schnee und seit Tagen nur grauenvolles Licht (zumindest wenn ich Zeit zum Fotografieren hatte). In der Hoffnung, dass die (zumindest der Uhrzeit nach) untergehende Sonne noch etwas Farbe in das Grau bringt, habe ich es heute wieder probiert. Naja, Farbe gab es nur einen winzigen Hauch, aber gefallen hat mir die Nebel-Schnee-Stimmung trotzdem....
Heute morgen sah mein Hof nach dem Wintereinbruch wie verzaubert aus. Ich hoffe, dass dieses Bild etwas von dem Winterzauber rüberbringt. Leider musste ich die Qualität wegen der vielen Details auf 48% runterschrauben. Garten=beeinflusste Natur
Diese einfüßige Fasanenhenne erscheint täglich mehrmals bei mir auf dem Hof, um die Kerne aufzupicken, die die Kleinvögel aus dem Futterhäuschen werfen.
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