Ein weiteres Bild der GDT Tour letztes Wochenende. Ich kann jedem nur empfehlen statt mit der Brockenbahn zumindest eine Strecke zu Fuß zu laufen. Eine wunderbare Schneelandschaft erlebt man dann, die kaum in einem Bild festzuhalten ist.
LG
Sebastian
Eigentlich sollte man bei dem Baum weitergehen, nicht zu fotografieren mit diesem HG aus einem Chaos von Ästen und Pflanzen. Und wenn man gerade die Wirrnis dieses Auwalds fotografisch festhalten will? Abwarten bis Schneee fällt und dann experimentieren.
Also: 1 Foto +1LW f/5,6 und ein Foto -1LW f/ 1/16; zusammengeführt in der internen Sofware der Kamera. In PSE mit 2 Ebenen hantiert, erstmal Baum freigestellt und somit HG und Baum separat bearbeitet. HG Sättigung raus und Weichspüler rein, Baum
am Futterholz für Spechte. Wenn der Rindertalg für Amseln erreichbar ist nehmen sie ihn gerne. Auch wenn diese "Kontrastmonster" im Schnee keiner mehr sehen will - trotzdem oder gerade deswegen.....
Hi,
derzeit gibt es Archivfutter, da ich immer noch durchgehend lernen muss und nicht fotografieren gehen kann. Ich sende live aus der Bib, in der ich bis zu 14h am Tag verbringe.
Zu der Aufnahme, sie entstand auf Helgoland, ich hatte mich mit Uwe zusammen positioniert, mit dem 500er, doch die Robbe kam näher, also hab ich schnell aufs 300er gewechselt doch auch das hat nicht viel gebracht, sie kam immer näher und wollte an allem probieren, was wir dabei hattem Fotorucksack, Isomatte und Stativ
Hallo,
dieses Bild ist entstanden bei einer Schneeschuhwanderung entlang der Flanitz im Bayerischen Wald. Dieser Wildbach ist wunderschön und mein Geheimtipp.
Stolz zieht die Eisdame ihre Schleppe hinter sich her, aber es gibt keinen Ausweg, denn Schnee und Eis hält sie im Bachbeet gefangen.
Hallo!
Nachdem ich hier schon aus der gleichen Serie ein Rotkehlchen hochgeladen habe, zeige ich nun noch eine Blaumeise, die sich am gleichen Tag vor gut zwei Wochen auf meinem verschneiten Winteransitz blicken lies.
Christian
Ein weitere Episode aus dem Alltagsleben der Hoeckerschwaene in diesem schneereichen Winter, aufgenommen am letzten Wochenende. Inzwischen ist der von uns beobachtete Schwanentrupp offenbar weitergezogen, wohin auch immer. Es war wohl eine internationale Truppe – denn ein farbberingtes Tier stammte bspw. aus Polen..
viele Gruesse aus BB, Horst
Von einer Vielfalt an Motiven kann ich derzeit nicht wirklich sprechen, Schnee, Reif und ab und zu mal ein nettes Licht. Ich hoffe es ist noch nicht langweilig.
Ist schon ne ganze Weile her, dass ich ein Bild hier eingestellt habe. Inzwischen habe ich viele Hausaufgaben gemacht und mir mit dem Thema "Natur-Struktur" einen Schwerpunkt gesetzt, der eine Fülle von Möglichkeiten bietet.
Hier also mein quasi Neueinstand, eine Clematis Montana rubens, heute bei ganz sanftem Schneefall, aber endlich mal brauchbaren Lichtverhältnissen aufgenommen. Ich würde mich freuen, wenn Euch das Bild ein wenig gefällt und Ihr mir eine 2. Chance gebt.
LG, Karin
In letzter Zeit waren im Forum einige Amsel-im-Schnee-Bilder zu sehen. Amseln sind zwar keine besonders "spektakulären" Tiere, aber das Motiv einer Amsel im Schnee halte ich für ausserordentlich schwierig wegen der hohen Kontraste, und deshalb war eine solche Aufnahme schon lange auf meiner "To-Do-Liste".
Hier ist also meine Version.
Ich habe bei der EBV "viel" angegeben, weil ich aufgrund des zu geringen Motiv-Abstandes nicht den ganzen Vogel ins Bild bekam und des
An einem verschneiten Samstag in Vosswinkel gesehen und versucht zu fotografieren.
Wegen der verschiedenen Lichtstimmungen in verbindung mit dem Schnee, war es Belichtungstechnisch an diesem Tag nicht so einfach. Eins der wenigen Bilder, wo es keine ausgefressenen Stellen gibt.
Lieben Gruß,
Lucas
Dieses Jahr hat der Winter richtig zugeschlagen. Selbst im Rhein-Main-Gebiet liegt der Schnee und hält sich seit einigen Tagen. Glücklicherweise bin ich seit längerer Zeit wieder einmal zum Ansitzen am Futterplatz gekommen und konnte bei Schneetreiben ein Rotkehlchen photographieren. Innerhalb von einer halben Stunde hat es mehr als fünf Zentimeter Neuschnee am vergangenen Montag gegeben und der Futterplatz war selbst bei diesem Wetter gut frequentiert.
Christian
An einem nebligen Tag gings hinauf auf die Hohe Asten. Da kam mir nichts besseres vor die Linse als dieser halb eingeschneite Zaun. Puristisch, aber irgendwie gefällt er mir. Was denkt ihr?
Der heutige sehr starke Schneefall drängte mich nach draußen zu gehen! Jedoch war es heute sehr schwer zu fotografieren, weil ich die Kamera immer vor dem starken Schneefall schützen musste. Trotzdem ein genialer Wintertag!
Lieben Gruß,
Lucas
Hart ist der Winter hier jetzt auch fuer die Schwaene. Viele sind geschwaecht, einige verhungern, weil ihre Landweidegruende unter hohem Schnee begraben sind. Letzte kleine eisfreie Wasserstellen auf dem Fluesschen Spree reichen gerade noch als Schlafplatz, wo sie dicht gedraengt naechtigen, aber keine Nahrung mehr finden. Diese ruhende Schwanengruppe fotografierte ich auf ihren winterlichen Nahrungsgruenden, einem tief verschneiten Feld mit Winterraps unweit der Spree in Brandenburg.
Gruss, Ho
Blick auf die Jungfrau. Erreichbar über eine Zahnradbahn von Grindelwald oder Lauterbrunnen. Dieser Blick erstreckt sich wenn man sich auf eine Wanderung zur Mönchshütte über den Jungfraugletscher begibt.
Reh im Schnee. Als ich das Reh entdeckte hatte ich ein 50mm Objektiv auf der Kamera, da ich Schneelandschaften photographieren wollte. Zum Glück blieb es noch etwas stehen und ich konnte schnell das Objektiv wechseln. Leider hate ich mein 500er nicht dabei und mußte daher später das Bild etwas mehr beschneiden.
Hier habe ich mein Augenmerk mal auf den wagerecht daherrasenden Schnee gelegt. Im Hintergrund sind Bäume, Schilf und ein wenig vom eingeschneiten See. Bin mir nicht sicher ob es auf Grund der BEA zu diesem Forum passt, habe den Kontrast relativ stark erhöht. Dadurch sieht es vielleicht nicht mehr ganz natürlich aus, aber mir gefällts so einfach sehr gut. Ich hoffe euch auch :D.
Gruß
Michel
Rotkehlchen im Schneetreiben - eine Aufnahme von gestern früh. Gestern war es ungemütlich und garstig, heute Montag haben wir nun prachtvolles Wetter ....
Einer meiner rotpelzigen Freunde auf einem drei Meter hohen Eichenast kurz nach dem Morgensnack. Die Eichhörnchen lassen sich während der Winterruhe jeden Vormittag an der Erdnussbar (Eichhörnchenfutterautomat) sehen, um Energie zu tanken.
Heute vormittag wollte ich nochmals den Schnee geniessen.
Ein kleiner Spaziergang im Wald brachte dann folgendes Ergebnis.
Immer wieder stehe ich vor dem gleichen Problem im Wald - ich steh sozusagen im Wald.
Ich weiß nicht, wie ich all die verschiedenen Linien der Stämme, Äste und Blätter ordnen soll.
Die ist ein weiterer Versuch.
Kritik ist ausdrücklich erwünscht!
Eigentlich wollte ich keine weiteren Bilder mehr zur Schneeserie hochladen, aber auf dieses eine Bild kommt es jetzt auch nicht mehr an. Außerdem ist ja schon lange kein Rotkehlchen hier mehr hochgeladen worden, oder? (Smile)
LG Holger
Eigentlich wollte ich das Bild schon fast wegschmeißen, aber mit ein wenig Nachbearbeitung
war es am Ende dann doch noch ansehnlich. Durch die leichte Unterbelichtung und die höhere
ISO-Zahl wurde die Schärfe ein wenig in Mitleidenschaft gezogen. Mir gefällt es dennoch.
Am der Brust scheint es ein wenig naß geworden zu sein. Die Federn sind dort etwas vermatscht.
Im Hintergrund sind man noch einige Zweige, die wollte ich aber nicht entfernen, da es für mich
ein zu großer Eingriff gewesen wäre.
G
Stramm unterwegs war diese Buchfinkendame, vermutlich hatte sie etwas zu fressen entdeckt.
Ich hoffe, ich langweile Euch nicht zu sehr mit meinen "Schneevögeln" - aber einen Trost für Euch habe ich, mir geht der Bildervorrat aus.
Schönes Wochenende wünscht Euch Euer
Holger
Wahrer Luxus offenbart sich dem Naturfotografen, wenn er so fotografiert hat, daß er Verbesserungsvorschläge und Anregungen seiner Kollegen auch umsetzen kann. Das bringt einen in der eigenen Entwicklung weiter und trägt so dazu bei, wirklich das Maximum aus einem fotografierten Bild herauszuholen.
Also hier jetzt auf Anregung von Marcus Wicker, unserem lieben Toph und Axel Schmoll die Version mit mehr Schnee unter den Füssen und einer etwas steileren Kontrastkurve, damit es "knackiger"
Ja, Ihr Lieben. Ich nochmal, Tschuldigung, ich habe noch zwei Bilder für meine "White Edition". Einige von Euch können sicherlich keinen Schnee mehr sehen, aber da einige von Euch die Kohlmeise nicht ganz so doll fanden, habe ich noch eine weitere Version aufgetan.
Vielleicht sagt sie Euch ja mehr zu.
LG Holger
Ich denke mal, das müsste in diese Rubrik passen. Mein erstes hier in "Farben und Formen". Ich findes diese Rubrik interessant, kommt sie der Bildmalerei ein bisschen entgegen.
Auf Norddeutschlands höchstem Berg herrschen im Winter raue Zeiten. Bei eisigen Temperaturen haben es die Bäume nicht leicht. Knapp unter der Baumgrenze sind sie extremen Bedingungen ausgesetzt, viele sterben vorzeitig ab und hinterlassen ihre Skelette.
Bei permantem Frost und Sonne satt kann man sich derzeit gefahrlos in Brandenburgs "Everglades" begeben, Gebiete eben, die sonst fast nicht zugänglich sind. Den Biber sah ich von der Ferne in einen kleinen Bruch einwechseln, hatte zuvor anhand der Spuren seinen sehr ausgetretenen Wechsel gesehen. Dann hiess es nur noch anpirschen und abwarten, bis er mit Baumaterial (oder Futter?) zurückkommt. Es klappte schneller, als ich gedacht hatte und er liess sich bei seiner Arbeit kaum stören.
Als ich von einer letzten Tour bei eisigem Wind durchgefroren nach Hause fuhr, sah ich diesen Hasen, der sich im Windschatten des Maulwurfhügels eingegraben hatte.
Am 17.01.10 am Baumhasel- Baum. Das Eichhörnchen war auf der Suche nach Früchten des Baumes, und mußte tief graben. Dabei schüttelte es regelmäßig den Schnee vom Kopf. Hier ein Versuch es darzustellen. Ich hoffe es gefällt.
Hallo,
gestern habe ich auf meinem Arbeitsweg die Autobahn gemieden und bin quer durch die Fränkische Schweiz nach Hause gefahren. Ab ca. 500 Höhenmetern war alles mit dickem Raureif bedeckt.
Schönen Sonntag noch!
Stevie
Einen Buchfinken im Schnee habe ich noch für Euch. Damit soll es aber dann auch gut sein mit Schneeporträts unserer heimischen Vögel. Ich hoffe, daß Euch meine kleine "White Edition" gefallen hat und Ihr den Bildern durch den doch nicht ganz so gewohnten Blickwinkel (Schnee und mal kein Astporträt) etwas Bereicherndes abgewinnen konntet.
Euch allen ein schönes Wochenende und
LG Holger
Obwohl Rüdiger vor kurzem ein ganz ähnliches Bild gezeigt hat, möchte ich mein Eichhörnchen im Schnee doch noch vorstellen. Ich hoffe, dass es euch auch gefällt.
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