Reh im Schnee. Als ich das Reh entdeckte hatte ich ein 50mm Objektiv auf der Kamera, da ich Schneelandschaften photographieren wollte. Zum Glück blieb es noch etwas stehen und ich konnte schnell das Objektiv wechseln. Leider hate ich mein 500er nicht dabei und mußte daher später das Bild etwas mehr beschneiden.
Hier habe ich mein Augenmerk mal auf den wagerecht daherrasenden Schnee gelegt. Im Hintergrund sind Bäume, Schilf und ein wenig vom eingeschneiten See. Bin mir nicht sicher ob es auf Grund der BEA zu diesem Forum passt, habe den Kontrast relativ stark erhöht. Dadurch sieht es vielleicht nicht mehr ganz natürlich aus, aber mir gefällts so einfach sehr gut. Ich hoffe euch auch :D.
Gruß
Michel
Rotkehlchen im Schneetreiben - eine Aufnahme von gestern früh. Gestern war es ungemütlich und garstig, heute Montag haben wir nun prachtvolles Wetter ....
Einer meiner rotpelzigen Freunde auf einem drei Meter hohen Eichenast kurz nach dem Morgensnack. Die Eichhörnchen lassen sich während der Winterruhe jeden Vormittag an der Erdnussbar (Eichhörnchenfutterautomat) sehen, um Energie zu tanken.
Heute vormittag wollte ich nochmals den Schnee geniessen.
Ein kleiner Spaziergang im Wald brachte dann folgendes Ergebnis.
Immer wieder stehe ich vor dem gleichen Problem im Wald - ich steh sozusagen im Wald.
Ich weiß nicht, wie ich all die verschiedenen Linien der Stämme, Äste und Blätter ordnen soll.
Die ist ein weiterer Versuch.
Kritik ist ausdrücklich erwünscht!
Eigentlich wollte ich keine weiteren Bilder mehr zur Schneeserie hochladen, aber auf dieses eine Bild kommt es jetzt auch nicht mehr an. Außerdem ist ja schon lange kein Rotkehlchen hier mehr hochgeladen worden, oder? (Smile)
LG Holger
Eigentlich wollte ich das Bild schon fast wegschmeißen, aber mit ein wenig Nachbearbeitung
war es am Ende dann doch noch ansehnlich. Durch die leichte Unterbelichtung und die höhere
ISO-Zahl wurde die Schärfe ein wenig in Mitleidenschaft gezogen. Mir gefällt es dennoch.
Am der Brust scheint es ein wenig naß geworden zu sein. Die Federn sind dort etwas vermatscht.
Im Hintergrund sind man noch einige Zweige, die wollte ich aber nicht entfernen, da es für mich
ein zu großer Eingriff gewesen wäre.
G
Stramm unterwegs war diese Buchfinkendame, vermutlich hatte sie etwas zu fressen entdeckt.
Ich hoffe, ich langweile Euch nicht zu sehr mit meinen "Schneevögeln" - aber einen Trost für Euch habe ich, mir geht der Bildervorrat aus.
Schönes Wochenende wünscht Euch Euer
Holger
Wahrer Luxus offenbart sich dem Naturfotografen, wenn er so fotografiert hat, daß er Verbesserungsvorschläge und Anregungen seiner Kollegen auch umsetzen kann. Das bringt einen in der eigenen Entwicklung weiter und trägt so dazu bei, wirklich das Maximum aus einem fotografierten Bild herauszuholen.
Also hier jetzt auf Anregung von Marcus Wicker, unserem lieben Toph und Axel Schmoll die Version mit mehr Schnee unter den Füssen und einer etwas steileren Kontrastkurve, damit es "knackiger"
Ja, Ihr Lieben. Ich nochmal, Tschuldigung, ich habe noch zwei Bilder für meine "White Edition". Einige von Euch können sicherlich keinen Schnee mehr sehen, aber da einige von Euch die Kohlmeise nicht ganz so doll fanden, habe ich noch eine weitere Version aufgetan.
Vielleicht sagt sie Euch ja mehr zu.
LG Holger
Ich denke mal, das müsste in diese Rubrik passen. Mein erstes hier in "Farben und Formen". Ich findes diese Rubrik interessant, kommt sie der Bildmalerei ein bisschen entgegen.
Auf Norddeutschlands höchstem Berg herrschen im Winter raue Zeiten. Bei eisigen Temperaturen haben es die Bäume nicht leicht. Knapp unter der Baumgrenze sind sie extremen Bedingungen ausgesetzt, viele sterben vorzeitig ab und hinterlassen ihre Skelette.
Bei permantem Frost und Sonne satt kann man sich derzeit gefahrlos in Brandenburgs "Everglades" begeben, Gebiete eben, die sonst fast nicht zugänglich sind. Den Biber sah ich von der Ferne in einen kleinen Bruch einwechseln, hatte zuvor anhand der Spuren seinen sehr ausgetretenen Wechsel gesehen. Dann hiess es nur noch anpirschen und abwarten, bis er mit Baumaterial (oder Futter?) zurückkommt. Es klappte schneller, als ich gedacht hatte und er liess sich bei seiner Arbeit kaum stören.
Als ich von einer letzten Tour bei eisigem Wind durchgefroren nach Hause fuhr, sah ich diesen Hasen, der sich im Windschatten des Maulwurfhügels eingegraben hatte.
Am 17.01.10 am Baumhasel- Baum. Das Eichhörnchen war auf der Suche nach Früchten des Baumes, und mußte tief graben. Dabei schüttelte es regelmäßig den Schnee vom Kopf. Hier ein Versuch es darzustellen. Ich hoffe es gefällt.
Hallo,
gestern habe ich auf meinem Arbeitsweg die Autobahn gemieden und bin quer durch die Fränkische Schweiz nach Hause gefahren. Ab ca. 500 Höhenmetern war alles mit dickem Raureif bedeckt.
Schönen Sonntag noch!
Stevie
Einen Buchfinken im Schnee habe ich noch für Euch. Damit soll es aber dann auch gut sein mit Schneeporträts unserer heimischen Vögel. Ich hoffe, daß Euch meine kleine "White Edition" gefallen hat und Ihr den Bildern durch den doch nicht ganz so gewohnten Blickwinkel (Schnee und mal kein Astporträt) etwas Bereicherndes abgewinnen konntet.
Euch allen ein schönes Wochenende und
LG Holger
Obwohl Rüdiger vor kurzem ein ganz ähnliches Bild gezeigt hat, möchte ich mein Eichhörnchen im Schnee doch noch vorstellen. Ich hoffe, dass es euch auch gefällt.
nein, nicht unterm Ponny (Smile - wobei manchmal?? Hmmm) sondern auf meiner Festplatte. Tja, und jetzt auch hier auf'm Server Euch hoffentlich zum Wohlgefallen. Vorletztes "White Edition-Bild", versprochen.
LG Holger
Für mich einer der stillsten (vielleicht sogar der stillste) Ort(e) welche es gibt. Ein frisch verschneiter und mit Eis, Schnee und Reif bedeckter Winterwald im Nebel.
...formten sich zu einer kleinen Szenerie, die am Rand einer Kiesbank meine Aufmerksam auf sich zog.
Erst die Umwandlung in sw hat dann die Bandbreite der Tonwerte offenbart.
Dünenhügel hoch, Schnee testen, Abfahrtswinkel aufmerksam prüfen und
ab gehts. Diese Robbe robbte fast eine Stunde alle möglichen Dünenhügel von unterschiedlichen Seiten rauf, ein prüfender Blick, hob die Flossen hoch und ab gings runter. Hatte wirklich ernsthafte Probleme meine Kamera noch zu halten, weil ich mich vor Lachen kringelte (der Zivi kanns bezeugen!)
Wenn man am 16. Dezember bei satten Minustemperaturen seit 5:30 Uhr seinen Morgen im Ansitz verbringt, freut man sich über jedes Quäntchen Licht das der werdende Tag mit sich bringt. Ich habe deshalb bewusst darauf verzichtet, zu viel zu manipulieren. Um 8 Uhr reicht es zu dieser Jahreszeit mal gerade eben für Blende 8 1/100s bei Iso 2500. Zu dieser Jahreszeit beginnt der Tag grau, verhangen und zeigt sich auf Bildern mitunter rauschig. Unvergesslich dagegen das Erleben, wenn Kraniche und Gänse
Dieses Rotkehlchen konnte ich in den Ferien ablichten, es ist zwar schon wieder ein einfarbiger Hintergrund, aber mir gefällts !!!!
Ich hoffe Euch auch ?!
Viele Grüße
Mike
Am 17.01.10 in Großräschen. Vor einer Woche, staunte ich nicht schlecht, als ich beim Baumhasel- Baum am Boden ein Eichhörnchen, im Schnee wühlen sah. Am Wochenende sah ich es früh wieder. Im tiefen Schnee nach Baumhasel- Früchten wühlen. Allen eine schöne Woche. Ich hoffe es gefällt!
Es war einer dieser knackig kalten Tage des Dezembers an dem mich der frisch liegende Schnee raus zog und ich mich mal wieder an Landschaftsaufnahmen versuchen wollte. Dazu habe ich mir einen der wenigen Nebenweiher des Großen Bischofsweihers bei Erlangen ausgesucht. Es gestaltete sich relativ schwer, naturnah wirkende und dabei halbwegs ästhetische Abschnitte in dieser sonst so kultivierten Landschaft zu finden. Ich hatte zwar gehofft ein wenig Sonne zu haben, aber im Nachhinein gefällt mir hie
So kennt man sie, wie sie durch unsere Gärten huschen, oder? - Noch ein kleiner Beitrag zu meiner Serie "White Edition". Ich hoffe, das Bild gefällt Euch auch.
LG Holger
Zwei Rebhuhnketten konnten wir in den letzten Wochen hier im Umfeld ausmachen.
Exakt an den selben Stellen wie im letzten Jahr.
Bloß mehr sind es leider nicht geworden!
Zum Einstand möchte ich Euch ein Bild der Hühnchen in ihrem Lebensraum zeigen.
Ich hoffe, Ihr findet ein wenig Gefallen an den kleinen Eifelhühnern!
Viele Grüße
Richard
An dieser wunderschöne, alte Buche bin ich schon so oft vorbei gefahren und immer habe ich mir gedacht, irgend wann muß ich davon ein Bild machen. Jetzt hat es geklappt.
Kurz nach Sonnenuntergang präsentierte sie sich in einem schönen Licht.
Dieses Bild ist für mich ein gutes Beispiel dafür, daß man wenn das Unvorhergesehene eintritt, erst mal auslösen sollte bevor man anfängt zu denken! Ich hatte mir alles schön eingerichtet um weitere Singvögel im Schnee für meine "White Edition" zu fotografieren, als plötzlich etwas Großes vor meine Linse huschte. Intuitiv habe ich erst einmal zwei Auslösungen gemacht, bis mein Hirn gecheckt hat, daß der Eichelhäher wohl etwas groß weil zu nahe war. Dann habe ich angefangen zu denken: M
Hall zusammen,
ich möchte mich mit diesem Bild mal kurz vorstellen.
Ich bin 22 Jahre und fotografiere seit gut 14 Monaten.
Das Bild ist in einem Zoo in Wuppertal heute Mittag entstanden.
Kritik: Erwünscht!
Ich freu mich auf ein paar schöne gemeinsame Fotos mit Euch!
Sven
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