Nachdem die Sonne den Sand an Sri Lankas Südküste so stark aufgeheizt hatte, war es tagsüber fast unmöglich barfuß darauf zu laufen. Ich hielt mich daher einfach etwas im Schatten auf und versuchte mich hier an ein paar Spielereien.
Es ist DER Strand auf Island, DIE Location für sämtliche Kameramodelle, DAS Ziel aller Touristen.
Verführung, Geduldsprobe, Reaktionstest, Drohnenflugplatz, Rummel, Faszination, Begeisterung, Glücksspiel, Magie...
und mit Sicherheit ein unglaublicher Ort der immer wieder zum Staunen verführt.
Das war mein Himmel auf Erden an einem meiner letzten Tage in Neuseeland.
Der Sonnenuntergang alleine war eine Augenweide, aber ich hatte auch noch das Glück, dass der Wellengang der Ebbe den Strand immer wieder einnässte und sich so das Himmelsfeuerwerk im Sand spiegelte.
Ein paar Minuten vorher war das zu sehen:
Die.Pfütze
Wie so oft, wieder mal kein Sonnenuntergang auf Neuseelands Nordinsel.
Stattdessen zaubert der Wettergott am Fuß der Brutkolonie von Muriwai zur blauen Stunde Regenwolken an den Abendhimmel.
Oben auf den Felsen richten sich die Basstölpel grade für das Brutgeschäft ein.
…könnte man bei diesem »Marmorkuchen« wünschen, wäre er nicht aus Sand.
Die Farbspiele im Sand kommen dadurch zustande, dass hier heller Muschelsand aus dem Meer mit schwarzem Lavasand aus den umliegenden Felsen zusammentrifft. Zusätzlich treten an der Küstenlinie kleine Süßwasserinnsale aus, die, neben Ebbe und Flut, für die Durchmischung der Sandschichten sorgen.
Die Aufnahme entstand am Strand von Piha, Neuseeland.
Wie bunt Neuseelands Küsten sein können, zeigt dieses Bild.
Der Grün-Weißstreifen am Felsen rechts ist ein Algenfilm. Hier fällt nämlich ein kleiner Wasserfall auf den Strand.
Wer die Menschen auf dem Bild entdeckt, kann in etwa einschätzen wie hoch die Felsen sind.
Gleichzeitig kann man hier vielleicht erahnen, warum die Westküste der Nordinsel Neuseelands mit einer angemessener Vorsicht zu genießen ist. Wer sich bei der rasend schnell hereinlaufender Flut immer noch an diesem Strand aufhält, h
Noch eine Ansicht des etwas unbekannteren Strandes auf den Lofoten.
Am Wasser vorne die Steine, die das Hauptmotiv bei diesem Bild waren : Abgerundete Steine...
Vielleicht mal interessant zu sehen.
In einem für mich sagenhaft schönen Sonnenuntergang verabschiedet sich die Sonne in eine pinkfarbene Dämmerung.
Fotografiert an einem Strand bei Omapere auf der Nordinsel Neuseelands.
Wenn man sich nach links dreht, hat man diese Aussicht: Die.Pfütze
Weil zur Zeit eine Diskussion zu organsierten, geführten Fotoreisen hier läuft:
Meine Reisen sind von niemanden organisiert, außer mir selbst.
Die Recherchen zu meinen Reisen könne von drei Monaten bis zu einem Jahr dauern.
Ich bin bis jetzt immer a
Ein Panorama aus drei Aufnahmen von Tongapurutu Beach, auf der Nordinsel Neuseeland.
Wer sich über die für meine Art der Fotografie ungewöhnlichen Blenden- und Verschlusswerte sollte:
Die Weststrände der Nordinsel sind mit Vorsicht zu genießen, wenn es um die Flut geht. Einige der schönsten Strände liegen direkt auf Meereshöhe und enden an steilen Felswänden oder an Flussdeltas. Die Flut muss also keine Steigung überwinden, sondern kann ungehindert und schnell hereinlaufen.
Der Tidenhub kann bis
Zumindest erinnert mich der so markante Fels an ein solches
Vor allem der Strand ist Märchen und ein Paradies zugleich.
Viel Spass beim Betrachten wünscht Euch
Rolf
Wochenlang das gleiche Spiel: Morgens und abends Regen, immer zu Sonnenauf- und Untergang.
Und dann endlich klappt es an einem Abend so gut, als hätte sich Neuseeland einen Sonnenuntergang
für mich alleine aufgespart.
An diesen Morgen erinnere ich mich gerne. Ich war zum ersten Mal an diesem Strand. Es war windstill, die Luft war klar, der Himmel färbte sich und auf mehrere Kilometer war ich ganz alleine. Eine tolle Fotosession, an die ich mich gerne zurück erinnere.
Ich wünsche Allen vorab ein schönes Wochenende!
Viele Grüße, Thomas
Diese zerschlagene Auster wurde in Ahipara, Neuseeland am Strand angeschwemmt.
Die weiße, geschwungene Linie, die sich wie ein Pfad von oben nach unten durch das Bild zieht,
ist der Wellensaum aus Salz und Sand, der zruückbleibt, wenn der Strand während der Ebbe trocknet.
Die zwei lieferten sich einige Minuten eine richtige Balgerei, es war sehr spannend, das zu beobachten. Teilweise sah es so aus, als würden sie sich richtig beißen. Habe davon auch ein kleines Filmchen, das kann ich ja hier leider nicht zeigen.
Es war sehr trüb mit zeitweisem leichten Nieselregen, daher ist das Foto recht dunkel, aber ich habe es weitestgehend so belassen, weil es der tatsächlichen Situation entsprach.
Hat zwar nicht den Niedlichkeitsfaktor eines Jungtiers, aber ich finde es tro
Es gab leider kein besseres Wetter da für mich zwischen den Tagen.
Ein langweiliges Bild...so ist das in der Natur...gehört sowas Unspektakuläres hierher ?
und man hat mitunter alle Mühe, sie im Sucher zu halten.
Erinnerungen an einen spontanen Kurzbesuch mit einem guten Fotofreund
auf Deutschlands Hochseeinsel. Es war etwas verrückt, aber wer nichts wagt
hat später nichts zu erzählen!
Beste Grüße Thomas
Bei einem Spontantrip, an die naheliegende Ostsee, bot sich mir dieser prächtige Sonnenuntergang.
Durch den tiefen Stand bekommt das Bild noch mehr Weite und die Buhne rückt in den VG. Das Wasser, welches diese umspült, bringt noch etwas Dynamik in die Komposition.
Salzwasser, Wind und Strandsand haben dieses Wabenmuster auf einem Felsen am Strand
von Mangawhai, Neuseeland, gemalt.
In den Waben selber hat sich Strandsand angesammelt.
Solche Wabenmuster kannte ich bisher nur von rotem Sandstein.
Deshalb fand ich so ein rotbraunes Wabenmuster auf einem eher weißen Fels sehr interessant.
Ich habe versucht Infos darüber zu bekommen, habe aber nur herausbekommen,
dass es sich bei den Gesteinen rund um die Mangawhai Heads um ein uraltes und buntes Durcheinander
...der Algen am Abend in Buenavista del Norte auf Teneriffa. Auf den runden rutschigen Bollersteinen an dem Strand hätte ich mir bei einem Sturz mit meiner Ausrüstung beinahe den Arm gebrochen - zum Glück hat der Armknochen beim Aufschlag auf dem Stein gehalten, aber die derbe Prellung hat mir einen geschwollenen "bunten" Arm vom Feinsten beschert. Schlecht wenn man solche Touren so wie ich alleine durchführen muss. Das hätte auch übler enden können.
Viel Spaß beim Anschauen.
LG Holger
Hallo zusammen,
heute möchte ich euch einmal den bekannten "Eisstrand" aus einer anderen Perspektive zeigen. Für April hatten wir recht viel Schnee in diesem Urlaub und in der Nacht zuvor hatte es wieder stark geeschneit und die Wellen spülten Spuren in den Schnee...das war auch unten toll anzusehen.
Viele Grüße!
Thomas
Der Strand von Benijo ist ein Eldorado für Fotografen! Immer neue Lichtstimmungen und Perspektiven, dazu wechselnde Tidenstände schaffen ein Füllhorn an Motiven! Die Lichtstimmung zum Sonnenuntergang fand ich hier besonders schön…
Mit einem geliehenen Polfilter konnte ich dann auf eine der Wellenbewegung angepasste Belichtungszeit kommmen
Viel Spass beim Betrachten wünscht Euch
Rolf
Grau und immer nur grau war es da in der Normandie, man konnte am Horizont den Übergang des Meeres zum Himmel nicht mehr erkennen....,aber an einem einzigen Abend und das auch wirklich nur am Abend zeigte das Licht was es kann...ich musste einfach wischen, um das in seiner ganzen Pracht festzuhalten ...es kommt einfach noch intensiver, als bei Realaufnahmen die ich aber auch davon habe. Das war am 27.12.2018 und danach war das Licht wieder vollkommen verschwunden...das ist es wohl immer noch....
Es ist ziemlich frustrierend, wenn man auf einen Sonnenuntergang wartet, den mal wegen einer geschlossenen Wolkendecke nicht mal sieht.
Dann gibt nur eine zweite Chance, weiteres Warten auf das Nachglühen und die Hoffnung, dass sich für ein paar Minuten eine Wolkenlücke zeigt.
Für dieses am Piha Beach in Neuseeland entstandene Bild war Geduld gefragt.
Sorry für die ausufernde Größe. Ich habe anstatt der 1200 Pixel-Version aus Versehen die 1500 Pixel-Version hochgeladen.
Rutsch alle gut weiter d
Im Norden der Nordinsel Neuseelands türmen sich an der Westküste riesige Sanddünen, so auch am Ausgang der Bucht von Hokianga. Dieses Bid entstand während eines Sonnenuntergangs.
Aufgenommen bei einem Kurztripp nach Spiekeroog. Freihand im Sand liegend dank einiger Krähen, die die kleinen Ammern zu mir trieben...
(Belichtung / Kontrast abgestimmt, verkleinert, nachgeschäft)
Als ich heute am Strand war, sehr weit im Naturschutzgebiet, sah ich neben einer Wildschweinfährte dieses Stück gepressten Torf. Es erinnerte mich sofort an Yang, das Gegenstück zu Yin. Zumal es auch an der richtigen Stelle ein Loch aufwies.
So meine Überlegung, dass Yin nur dem Wildschwein zum Opfer gefallen sein kann!
Rücksichtslos diese Schweine!
Ostsee Mai 2018
Nach der Stunde mit den Riesenschlupfwespen
haben wir noch einen tollen Sonnenuntergang am Strand erlebt.
Ein Blick in die Wellen bringt manchmal erstaunliche Ergebnisse.
Gruß, Bernd
An der Algarve habe ich in den letzten 3 Jahren bereits viele Wochen verbracht. Dieses Bild entstand an der Westalgarve, die es mir besonders angetan hat. Die Strände sind unheimlich lang und breit und die vielen Steinstrukturen bieten für Landschaftsfotografen abwechslungsreiche Motive. Dieser Morgen war einfach wunderbar.
Wenn auf den Färöer auf etwas Verlass ist, dann ist es der rasche Wetterwechsel.
Eben noch etwas zaghafte Sonne, gleich darauf ein Regenschauer - der dann auch kam.
Ein "Novemberbild", das im Juli am Strand von Tjørnuvik gemacht wurde.
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