Man kann sie gut sehen,....vielleicht ist es ein Kindskopf mit der Stupsnase ?
Wieder mal ein Naturgemälde mit Sandrippen, Licht und Schatten in der Normandie.
sehen die Steine an den Stränden der Ostküste von Tasmanien aus. Es sind rote Flechten, die die Steine verschönern. Manche glauben, dass diese Steine namensgebend für die "Bay of Fires" im Nordosten von Tasmanien sind, der Name stammt aber von den ersten weissen Menschen die mit ihren Schiffen das tasmanische Land entdeckt haben, sie sahen Feuer der Aborigines, die damals an dieser Küste gelebt haben.
Ohne Frage war dieser Abend an der Küste im Bundesstaat Washington einer der atemberaubendsten Momente unserer letztjährigen Reise in den Nordwesten der USA. Dieser Strand mit seinen Felsnadeln und Inseln im anbrandenden Pazifik, die schnell sich wandelnden Wolkenformationen, ... und sogar die Sonne ließ sich an dieser oft nebelverhangenen Küste kurz vor ihrem Untergang noch blicken. Traumhafte Fotografenbedingungen. Und doch war ich lange nicht 100% zufrieden mit dem, was ich aus diesen fantast
An diesem Abend waren die Bedingungen einfach wunderbar und der Tidenstand passte auch endlich, um diese schönen Felsen als Vordergrund zu nehmen.
Ich wünsche vorab ein schönes Wochenende!
Viele Grüße,
Thomas
pünktlich zum Karneval sind wir geflüchtet. Dieses Mal haben wir uns Tasmanien als Reiseziel ausgesucht. Was für ein wunderbares Land!!!! so wenig Touristen haben wir sonst nirgendwo gesehen, dort kann man noch die Einsamkeit spüren und die wunderschöne Landschaften für sich alleine geniessen....
Und ich dachtemir, du könntest ja auch mal wieder ein aktuelles Foto und passend zur Jahreszeit einstellen
In Südafrika sieht es jetzt jedenfalls so oder so ähnlich aus.
Langzeitbelichtung mit meiner Kopie des Laowa C- Dreamer 7.5mm f/2.
HG Axel
Ungemütlich war's; sieht man dem Foto eigentlich gar nicht an ...
Trotzdem war ich froh, einfach mal wieder helles, sonniges Wetter für ein paar Stunden zu erleben.
Der starke Wind sorgte auch dafür, dass die zurückweichenden Wellen attraktive Schaumränder auf dem Sand hinterließen.
Ich hab ihm dann da heraus geholfen
Noch ein Sandgemälde aus der Normandie...es ist nicht die blaue Küste, das ist eine andere in Wales befindliche Serie.
Bevor Romana und ich in wenigen Tagen in den hohen Norden ziehen, möchte ich Euch noch ein sonniges Bild aus Portugal zeigen
Ich wünsche Euch viel Spass beim Betrachten!
Viele Grüße
Rolf
Im November anm Strand von Helgoland gelegen,
kamen sogar die Dohlen auf nutzbare Distanz.
Wenn man da eine Weile liegt, merkt man erstmal wie viele Vögel da
unterwegs sind und anscheinend alle von den Tangfliegen leben.
Keine Ahnung was sie sonst noch alles finden.
Dohlen finde ich besonders sympatisch.
Beste Grüße
Thomas
Ein paar Tage dauerte das Schauspiel!
Sehr viele Quallen spülte das Meer an, welche Art hatte ich keine Ahnung. Jedenfalls waren sie teilweise sehr groß! 50cm Durchmesser
Rochen habe ich in meinem Leben schon viele gesehen, aber einen so jungen bisher noch nie. Der junge Federschwanz-Stechrochen war nur in etwa so groß wie ein Kuchenteller und ist direkt am Strand vorbeigekommen. Sobald sie etwas größer sind färben sie sich schlicht grau und fallen einem auch deutlich schneller ins Auge, wenn sie sich in strandnähe aufhalten.
Ihr wisst schon....dieser wunderbare Abend zum Jahreswechsel in der Normandie.
Unverdrossen zeige ich weiterhin meine Wischer
Lange nachdem die Sonne untergegangen ist ...
Mein Dankeschön für die Wahl zum BdT heute.
Vor lauter Freude ist da ein Vulkan hochgegangen und lässt seine Lava in´s Meer fließen
Vielleicht könnt ihr das auch sehen, oder sonst was ?
Auch hier hätte man ein Quadrat des oberen Bildes schneiden können...wirkt gut, aber ich gebe so ungern meine ursprünglichen Gedanken zu einem Bild her
Die Glubschaugen des großen Fischs, der auf mich zuschwimmend mißtrauisch guckt ?
Nur eine Naturmalerei am Meerufer.
Davon kommen jetzt noch mehr...viel anderes hab ich aktuell nicht, weil das mein Sylvester-Normandie-Motiv schlechthin war.
Es war zu schön bei ablaufender Flut alleine am Strand entlang zu laufen, noch ohne andere störende Spuren. Etwas mehr Licht hätte ich mir gewünscht.
Mirbringsel von Helgoland. Der Schwarm war in ständiger Unruhe,
aber es war auch ein System erkennbar. Sie flogen sehr schnell nervös auf, kehrten aber auch immer wieder an bestimmte Plätze zurück.
Also hinlegen und warten.
Einen schönen 3. Advent
wünscht Thomas
Zurzeit geht bei mir nicht viel, daher ein etwas älteres Bild von Kanadagänsen, die von einem Hund aufgescheucht wurden. War blöd, aber immerhin in meine Richtung.
am Boulder´s Beach, einer der schönsten Strände der Kaphalbinsel, ein wenig südlich von Simon's Town gelegen. Der Name wurde dem Strand auf Grund seiner großen, abgerundeten Granitfelsen gegeben, die hier verstreut im Wasser liegen.
Herrlich, dort mal wieder im Sand zu liegen und das pralle Leben zu beobachten.
Die Steinwälzer waren oft unter der Naheinstellgrenze, ein beglückendes Gefühl!
Wahrscheinlich sehe ich einer Kegelrobbe sehr ähnlich, also keine Gefahr.
Einen guten Wochenstart
wünscht Thomas
...naja, dafür war er wohl etwas zu groß
Irgendwie habe ich immer das "Glück" mit den Kondensstreifen , egal, war trotzdem ein herrlicher Abend am Meer.
Gruß Thomas.
musste man sehr früh unterwegs sein, wenn man nicht nur Touristen sehen wollte.
Im Spätherbst schwierig. Sanderlinge sind auch perfekt getarnt,
der hat mich schön an der Nase herum geführt.
Beste Grüße
Thomas
An diesem Tag im September war es sehr stürmisch, so dass der Strand fast komplett überspült wurde. Für die Limikolen wie diese Knutts war es ein Fest... und für den Fotografen auch
Viele Grüße,
Kai
Keine 5 Minuten nachdem ich mich auf die Sandbank gelegt hatte, kamen die Austernfischer wieder eingeflogen. Ein Allerweltsvogel, aber ich mag sie sehr.
Es war wieder eine herrliche Zeit, jetzt schwelge ich in Erinnerungen.
Einen schönen Sonntag
wünscht Thomas
Während hier zu Lande das herbstliche Wetter mit seinen vielen schönen Farben seinen Einzug hält, möchte ich euch noch ein Bild aus dem Sommer zeigen!
Diese wunderbare Stille, das sanfte Rauschen des Meeres, läßt einen schön entspannt in den Tag starten.
Viel Spaß beim Betrachten und hoffentlich nicht zu stürmisches
Wochenende wünscht mit lieben Grüßen
Romana
Alle Alpenstarndläufer waren auf der Sandbank bis die letzte Muschel geleert war,
dann ging es zu neuen Nahrungsgründen.
Ein schönes Wochenende
wünscht Thomas
An der Küste von Oregon kann der Pazifik weit ausholen, um mit sichtbarer Wucht an Land zu gehen. Nach Westen sind es viele tausend Kilometer offenes Meer.
Als hätte Neptun den Farbpinsel geschwungen.
Zur Entstehung des Bildes:
Ich stand auf einer hohen Landzunge, die parallel zur Gezeitenzone lag. So konnte ich von oben die Bucht fotografieren.
Dieser Fanta-4-Refrain ging mir gerade durch den Kopf Ich finde es immer wieder faszinierend, welchen Effekt längere Belichtungen bei unserem schönen Hobby haben können.
In dieser Situation fehlte mir einfach ein Vordergrundelement und aus "Verzweiflung" habe ich versuchst aus den Wellen das Beste zu machen. Nach vielen vielen Auslösungen gefiel mir dieses und so möchte ich es mit Euch teilen.
Viele Grüße,
Thomas
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