Hey,
heute zeige ich mal wieder eine Unterwasseraufnahme. Bei leichtem Nieselregel habe ich meine Urlaubsbilder angeschaut und bin noch auf ein paar ganz nette Mitbringsel gestoßen.
Vor allem die Fotos von den Plattfischen faszinieren mich immer wieder. Dieser hier würde auf einem weißen Blatt Papier aussehen wie ein Haufen Konfetti und in seinem Lebensraum ist er perfekt getarnt.
Am vergangenen Wochenende hatte ich die Chance im "Heimatmoor" von Willi Rolfes zu fotografieren. Die beiden Forumsmitglieder Thomas Hinsche und Tobias von Lukowicz waren auch dabei und wir hatten ein nettes geselliges Wochenende.
Bei einer gemeinsamen morgendlichen Fototour habe ich mich mal an Landschaften gewagt und das kam dabei raus. Über offene Kritik würde ich mich freuen, weil ich im Bereich Landschaftsfotografie noch nicht allzu viel Erfahrungen habe.
Als kleine Ergänzung zu meinem Foto von gestern ( Der Uhu - Kulturfolger auf dem Vormarsch ):
Ich habe den Uhu durch die Stadt verfolgt und sah dann wie er im Sturzflug runterging. Als ich um die Ecke kam saß er am Boden und hatte eine Taube in den Krallen. Es war nur ein schmaler Durchgang neben einer Baustelle, den jeder benutzen musste, der da durch wollte. Als dann der erste Radfahrer vorbeikam flog der Uhu auf und landete auf diesem Rohr, das Teil der Baustellenbegrenzung war.
Der Hintergru
Vor einigen Jahrzehnten war der Bestand der Uhus noch stark gefährdet und er war vom Aussterben bedroht. Mittlerweile sind sehr viele Reviere wieder besetzt und der Bestand hat sich gut erholt.
Im Laufe der Jahre habe ich von immer mehr Bruten in großten Städten erfahren. Bei einer dieser Bruten ist auch dieses Foto entstanden. Es kam übrigends schon zu mehr als 50 Stadtbruten von Uhus in den letzten 10 Jahren.
Es ist ein absolut unkontrolliertes Naturdokument und der Uhu hat die Taube selbst g
Die Alpenschneehühner sind in ihrem Lebensraum wirklich perfekt getarnt und fallen kaum auf. Ich bin eigentlich nur durch ihre gackernden Laute auf sie aufmerksam geworden und konnte dann ein paar Fotos bei leichtem Nieselregen schießen.
Zur Zeit komme ich einfach nicht raus zum Fotografieren, dank Uni und wochenlangem "ISO-2000-Wetter" Deshalb zeige ich nochmal ein Uhubild aus dem Sommer 2011. Als damals ein kräftiges Sommergewitter aufkam drückte sich der Uhu ganz dicht an dem Stamm, weil ihm der Wind um die Ohren pfiff.
Eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang versammelten sich nochmal viele der Leguane an den Klippen vor unserer Ferienwohnung, um die letzten Sonnenstrahlen zu genießen.
Die blaue Farbe im Hintergrund stammt übrigends vom Meer.
Dieses Foto ist eines der ältesten in meinem Archiv. Es zählt zu meinen ersten Aufnahmen mit einer Spiegelreflex und stammt noch aus dem Juli 2008. Damals war ich auf Streife mit der Kamera und konnte zum 2. Mal in meinem Leben einen Fuchs fotografieren. Was der junge Fuchs dort im Maul hält kann ich bis heute nicht genau sagen.
Beim durchforsten eines Ordners habe ich es durch Zufall entdeckt und es neu bearbeitet. Vielleicht gefällt ja dem ein oder anderen auch alter Kram.
Beim Wandern in Österreich nahm ich eine Abkürzung durch ein Geröllfeld und konnte dabei 4 Alpenschneehühner fotografieren. Die Abkürzung dauerte also wesentlich länger. Das Licht war leider nicht sonderlich schön und wenige Minuten später stand ich in einer Wolke und es begann zu regnen.
Früh morgens in der Masai Mara. Ich schaue mir die Fotos immer und immer wieder an und freue mich jedes Mal über sie. Es ist keine Morgensonne, oben ist zu wenig Platz, die Mähne rauscht etwas und den leichten Rot- oder Gelbstich kriege ich nicht richtig raus... und trotzdem gefällt mir das Foto. Die Erinnerungen an Kenia sind einfach genial!
...ist ja auch egal, es sind einfach zu viele.
Ein prächtiges Löwenmännchen beim Fliegenzählen. Aufgenommen vor Sonnenaufgang beim early morning game drive in der Masai Mara.
Heute hatten wir einen herrlichen Morgen mit einem klaren Sonnenaufgang. Nachdem bei den Rehen Ruhe eingekehrt war schaute ich nochmal bei den Haubentauchern am See vorbei. Ihre Wasserspiele im Gegenlicht hatten es mir heute angetan.
Beim Schnorcheln in Kenia sieht man oft kleine Muränen, die auf der Jagd sind. Man muss nur sehr schnell reagieren, weil sie immer wieder in den Felsspalten verschwinden. Außerdem hat man nur eine kurze Zeitspanne, in der in den Gezeitenzonen genug Wasser zum Schwimmen ist und man nicht nur Schwebstoffe sieht. Leider wird man oft von Einheimischen mit Booten verfolgt, die einen in Geschäfte verwickeln wollen.
Sie sind wirklich unheimlich gefürchtete Jäger und wenn ihre Krallen erstmal zuschlagen, gibt es für die meisten Vögel kein Entkommen mehr.
Die Jungvögel versuchen sich auch immer mehr an der Taubenjagd. Das sind Momente, die man nicht so schnell vergisst .
Hey,
dieses Foto ist sicherlich kein Bild, das den Betrachter umhaut, aber es zeigt eine Rarität der deutschen Tierwelt. Schwarzes Rehwild hat ja sowieso nur ein kleines Verbreitungsgebiet in Deutschland und selbst dort gehört eine Menge Glück dazu, zwei unterschiedlich gefärbte Rehkitze zu entdecken. Die Ricke der beiden Kitze war ebenfalls braun. Ich konnte diese Farbkonstellation erst zum zweiten Mal beobachten.
Dieses Foto entstand am selben Abend, wie mein schwarzer Rehbock im Kornfeld ( ~ Im Kornfeld+~ ). Eigentlich pirschte ich auf einem frischgemähten Streifen neben einer Ricke her, die nur wenige Meter neben mir im Feld unterwegs war. Als war am Ende vom Feld angekommen waren sprang vor mit auf einmal ihr Rehkitz auf, rannte wenige Meter in meine Richtung, fiepte zwischendurch und verschwand im Eiltempo im Kornfeld bei der Mama.
Nachdem das Kitz im Feld verschwunden war, war auch der Fotograf dort
Schon von weitem konnte man erahnen, um was es sich handelt. Endlich konnte ich mal eine erste Aufnahme von neusten schwarzen Rehbock schießen. Es ist zwar noch nicht alles so, wie ich es gerne hätte, aber über meine ersten Fotos von ihm habe ich mich trotzdem gefreut.
Die Serie der Uhus geht weiter. Ich verbringe immernoch sehr viel Zeit bei diesen schönen Vögeln. Dieses Foto entstand eines Nachmittags, als ich kurz davor war abzubrechen. Der Himmel zog zu und es wurde dunkel, als gäbe es kein morgen. Dann folgte heftiger Platzregen und die Weltuntergangsstimmung war perfekt. Kurze Zeit später brach der Himmel auf und es ergab sich ein einzigartiges Lichterspiel, das sich bislang nicht wiederholte. Dabei entstand dieses Foto, das zusammen mit dem vorherigen B
Bei einem meiner Ansitze bei der Brunft kam das Rotwildrudel extrem nah an meinen Ansitz heran. Eine tiefere Perspektive ist an dieser Stelle leider nicht möglich, aber auch so war es ein einmaliges Erlebnis. Wenn der Platzhirsch in dieser kurzen Entfernung sein Röhren präsentiert und man ihn schon riechen kann.
Jetzt nur noch die Blattzeit überstehen und dann ist schon wieder Brunft
Diesen Sommer verbringe ich die ganze Zeit mit den zwei U's: Uni & Uhu. Mittlerweile sind die Junguhus sehr mobil und die Alten müssen immer mehr Futter ranschaffen.
Ich konnte es schon mehrmals beobachten, dass der männliche Altvogel am hellichten Tage versucht hat eine Taube zu schlagen.
Als es vor ein paar Wochen mal so richtig heiß war konnte ich diese Weidenmeise (Sumpfmeise?) mit ihrem Partner beim Badespaß beobachten. Sie flogen aine Stelle im kleinen Bachlauf immer wieder an und ich kroch immer näher an sie ran.
Kann mir jemand genauer sagen welche der beiden Meisen es wirklich ist? Aufgenommen am Stadtrand von Osnabrück.
Schwarzwild verbirgt sich ja in unserer Generation Biogasanlage sehr gerne in Mais- und Rapsfeldern. Das kann schnell zum Leid der Bauern werden, aber wer würde sich nicht dort verstecken, wo man von niemandem entdeckt wird.
War halt wieder sehr früh am Morgen. Da ist mir so ein Dokufoto aber immernoch lieber, als gar kein Foto.
Ein altes Bild aus den Anfängen der Wildtierfotografie. Es stammt aus der Blattzeit 2008 und wurde mit damals grenzwertigen Exifs aufgenommen. Bei ISO 800 war das Rauschen schon extrem hoch und das Farbrauschen im Fell blieb nicht aus.
Kennt ihr das, wenn man alte Fotos hat, die nicht auf dem neusten Stand der Technik sind, aber von denen man einfach nicht ablassen kann? Dieses Foto hier ist irgendwie so eins für mich.
Wohl eher schwarzes Reh mit kaputtem Auge. Mir ist das Bild durch Zufall in die Hände geraten und ich fands ganz nett. Da ich zur Zeit außer Uhus nicht viel vor die Linse bekommen habe, gibts halt ein Bild aus dem Archiv.
Ein zweites Bild von dem Schwarzstorch vom Wochenende. Früh morgens konnte ich mich etwas an ihn ranpirschen. Für die erste Schwarzstorchserie bin ich damit schon relativ zufrieden. Vielleicht ergibt sich ja irgendwann nochmal eine solche Situation. Vor diesem Wochenende war eine solche Pirsch immer nach wenigen Metern zu Ende.
Über Pfingsten bin ich mal wieder in der ländlichen Heimat bei den Eltern und da hält es mich morgens einfach nicht im Bett. Zu Hause ist es zum Fotos machen doch immernoch am Schönsten.
Die Schwarzstörche habe ich bislang schon einige Male beobachten können, aber für ein Foto aus der Nähe waren sie bislang immer zu scheu. Heute hat es für die ersten Aufnahmen gereicht. Sicherlich ist es ausbaufähig, aber ich habe mich trotzdem sehr gefreut, den seltenen und heimlichen Vogel mal zu erwischen.
Die Jungen Uhus sind jetzt seit einiger Zeit in der Umgebung unterwegs und sitzen mal hier und mal dort. Diese Aufnahme hier gefällt mir von den Junguhus bislang am Besten. Gestern Abend flog er schon weite Strecken und auch schon relativ hoch. Ich denke in 1-2 Tagen hat sich das am Boden erledigt und er sitzt im Baum.
Die Elstern lassen dem Altuhu keine Ruhe, wenn er sich etwas offener hinsetzt. Ich habe mich sehr gefreut diese Verhaltensweise fotografieren zu können. Es ist jedes Mal wieder klasse zu sehen, wie die Eulen ihren Kopf um 180° drehen.
Ein Amselhahn bei der morgendlichen Futtersuche. Gestern Abend in der Dämmerung suchte auch noch ein Amselmännchen nach Fressbarem und wurde dabei intensiv vom Uhumännchen beobachtet. Ich bin gespannt wie lange es dort noch rumhüpft.
Gestern gab es nicht nur das Rehkitz am Morgen, sondern auch noch eine Serie bei den Uhus. Meine beiden Junguhus sind mittlerweile flügge und sitzen außerhalb des Nests. Ein Jungtier saß in unmittelbarer Nähe und verspeiste eine Taube, während dieser Altvogel kurz im Baum saß. Nach kurzer Zeit flog er allerdings ab, weil eine Elster ihn von vorne belästigte und eine Zweite ihm an den Schwanfedern zog.
Das ein oder andere Bild von meinen Frischlingen habe ich ja bereits gezeigt( Im Gr..n des Kl..rteichs ). Dieses hier entstand ebenfalls bei einem Spaziergang in den Feldern. Normalerweise hatte ich sie immer unmittelbar um mich herum an meinen Beinen, aber hier war ein Fluss zwischen uns und ich konnte mal ein richtiges Foto schießen.
Die Pusteblumen auf den Wiesen bieten ein schönes Umfeld für die Rehe, findet ihr nicht auch?
Habe die ganze Serie im Eifer des Gefechts mit 260mm Brennweite geschossen und irgendwie nicht gerafft, dass das Objektiv nicht ganz durchgeschoben war. Das ist mir vorher noch nie passiert.
Aus dieser Entfernung wurde mir schon recht komisch, als der Büffel den Kopf hochriss, zum Auto starrte und recht böse rüberschaute. Ich hab schon ölfters gehört, wozu man denn diesen Zwischenspeicher überhaupt braucht. Tja, damit man auf langweiligen Zugfahrten Bilder daraus mit dem Handy ins Forum stellen kann, ohne sie auf dem Handy zu haben.
Dieses Bild konnte ich vor 2 Jahren während der Brunft aufnehmen. Die Kälber wurden gelegentlich gebissen und bekamen gelegentlich auch mal einen Tritt.
Diese Situation wollte ich euch nicht vorenthalten. Wie immer wildlife
Mein erstes Rehfoto im Raum Osnabrück. Es ist nicht vergleichbar mit der Natur in der Heimat, aber die Begegnung war einfach traumhaft. Ich verbrachte eine sehr harmonische Stunde mit 3 Rehen auf einer Wiese.
Besonders einprägsam waren die Momente, wenn diese großen Raubkatzen einen direkt angesehen haben. Diese Löwin lag früh morgens unmittelbar neben der Straße im Gras und machte große Augen was da so klickt.
Aufgenommen im Tsavo-West Nationalpark, Kenia.
Diese Red-bellied coast squirrel, oder eben Rotschwanzhörnchen, trafen wir im Shimba Hills Nationalpark in Kenia an. Der Nationalpark liegt relativ küstennah und ist Lebensraum der relativ seltenen Rappenantilopen. Von einem dieser Antilopenbullen hatte ich ja bereits ein Foto gezeigt.
Diese Hörnchen waren in einer Unterkunft unterwegs, wo wir zur Mittagspause anhielten. Entweder saßen sie direkt unter unserem Tisch und waren sehr zutraulich oder sie waren in den Büschen. Letzteres ließ sie jedo
Ich glaube es ist mein zweites Landschaftsbild hier im Forum, aber diese Kulisse wollte ich nicht einfach auf der Festplatte liegen lassen. Aufgenommen im Amboseli Nationalpark in Kenia.
Für Tipps und Anregungen bin ich immer dankbar, weil ich bei Landschaftsbildern nie weiß, wie ich da mit der Bearbeitung rangehen soll. Aus diesem Grund finden sie leider bei mir zu wenig Beachtung.
Wir verfolgten dieses Löwenmännchen eine Weile und fuhren ihm immer wieder ein Stückchen nach. Irgendwann verschwand er unter einem Busch und ein Schakal kam herausgelaufen. Dann kam der Löwe und schleppte eine dicke Beute ( Vermutung geht auf Kuh aus dem Masai Dorf) aus dem Busch und zerrte sie in ein nahegelegenes Dickicht.
Es ist nicht die beste Qualität, aber hier geht für meinen Geschmack das Motiv vor, deshalb zeige ich es trotzdem.
Für die Safarikenner wird ein Zebra sicherlich schon langweilig geworden sein. Bei mir hingegen war es jedes Mal wieder ein Fotogrund und sie haben mir viel Spaß gemacht.
Ich konnte mir vorher nie vorstellen wie diese Tiere getarnt sein sollen. Als dann in der Mittagszeit die Sonne genau von oben kam,das Hitzeflimmern allgegenwertig war und die Farben fast nur noch als "hell" zu beschreiben waren durch das harte Licht sahen wir immer wieder Zebras in größeren Entfernungen stehen. Bei d
Der Wasserbock zählt absolut zu meinen Lieblingsantilopen, weil er immer etwas zugewachsener aussieht und einfach ein sehr imposantes auftreten hat. Hier stand mal einer passgerecht auf 400mm Brennweite Entfernung.
Es war unser letzter Tag in der Masai Mara und noch sehr früh am Morgen. Wir hatten nur wenig Zeit, weil wir zum Flieger mussten, aber bei diese Babylöwen mussten einfach noch mit.
Ich musste leider mit sehr hohen ISO-Zahlen fotografieren, aber weil es so früh am Morgen war, waren noch nicht viele andere Autos unterwegs.
Elefantenfotos gibt es tausende, also dachte ich mir probierste mal was . Der Elefant stellte sich vor unserem Jeep quer, als er die Straße überqueren wollte. Fotografiert im Amboseli NP mit Blick auf den Kilimandscharo.
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