...nämlich mitten ins emsländische Moor.
Dort hält sich eine Flussregenpfeiferfamilie mit Ihrerm Nachwuchs auf und spazierte munter über diesen Fahrdamm.
Auch der kleine Kerl hier kann den Hals schon ganz schön langmachen...
Morgens voll im Gegenlicht, es ging leider nicht anders.
Gruss Eric
Plötzlich flog der Kleine direkt vor meiner Linse vorbei, während ich eigentlich die Säbelschnäbler im Visier hatte. Gesehen heute morgen am Wagejot auf Texel.
Hallo zusammen,
in den letzten Wochen bin ich im Forum nur passiv unterwegs gewesen,es fehlt einfach die Zeit.
Viele Stunden habe ich bei den Blaukehlchen verbracht,allerdings ohne Erfolg.
Für das laufende Jahr habe ich mir einige neue Motive vorgenommen,die aber leider sehr zeitaufwendig sind und man oft erfolglos nach hause kommt.
Um so mehr habe ich mich gefreut,das ich den Flussregenpfeifern einen Besuch abstatten durfte.
Diese Art konnte ich bisher noch nicht beobachten und es war ein tolle
Wohl mein Lieblingsvogel auf der Helgoländer-Düne, der Sandregenpfeifer.
Teilweise so gut getarnt dass man ih aus 3 Meter Entfernung nicht bemerkt.
Wenn man ihn einmal im Sucher hat, fällt es schwer den Finger vom Auslöser zu lassen.
So entstanden viel hundert Sandregenpfeifer-Bilder im April 2011.
Viel Spaß beim betrachten und ne schöne Woche.
Gruß
Sebastian
Hallo,
ich hatte kürzlich dieses Bild hier im Forum gezeigt. Das hier ist eine Variation davon. Der Sandregenpfeifer verließ das Wasser und suchte im Watt davor weiter nach Nahrung. An diesem Tag hatte ich etwa 20min Zeit einige Limikolen im allerbesten Abendlicht an der kalifornischen Küste fotografieren zu können und werde wohl noch ein paar Bilder davon von Zeit zu Zeit hier zeigen.
Gruß
Daniel
Hallo,
die kleinen Regenpfeifer abzulichten war mir ein großes Bedürfnis nachdem ich gesehen habe in welchem Licht die Abendsonne den kleinen Brackwasserteich anstrahlte, in dem sie sich aufhielten.
Das Foto entstand als "Beifang" meiner Kolibritour durch Kalifornien.
Gruß
Daniel
edit: Ok, jetzt ist das Bild schon hochgeladen. Habe aber gerade eine leicht dunklere Version auch noch auf meiner Seite hochgeladen, die finde ich pesönlich nen Tick besser, auch wenn der Unterschied nur mini
Aufgenommen während unserer Helgolandtour im Mai.
Bodenlage, tiefer ging es wirlich nicht.
Weitere Aufnahmen und Informationen zu meiner Arbeit auf meiner Homepage verlinkt unter:
http://naturfotografen-forum.de/object.php?object_id=34
Auch wenn es auf diesem Foto nicht so aussieht, so gehören die Flussregenpfeifer zu den hibbeligsten Vögeln die ich bisher fotografieren durfte. Unaufhörlich laufen sie umher, strecken den Kopf in alle Richtungen, bleiben abrupt stehen, fliegen in rasantem Tempo umher und lassen weit hörbare Rufe erklingen.
Diese kleinen aber auch sehr vielseitigen Vögel zu fotografieren, gehört für mich zu eine der unterhaltsamsten Beschäftigungen in der Naturfotografie. :P
Mit diesem Foto verabschiede ich mich
Wie auch letztes Jahr, hatte ich dieses Jahr die Möglichkeit ein Pärchen Flussregenpfeifer bei der Brut und dem Schlupf der Jungen zu begleiten. Es war ein unbeschreibbares Gefühl, die kleinen Fluppis beim Schlupf zu beobachten, nachdem ich über mich über einen Monat intensiv mit diesen Vögeln auseinander gesetzt habe und auf diesen Augenblick hingearbeitet habe.
Auf dem Foto ist der erste Fluppi geschlüpft und noch keine 5 Minuten alt. Nach und nach machten es ihm seine Geschwister gleich und c
Tief am Boden liegt das Nest des Flussregenpfeifers, gut versteckt in niedriger Vegetation. Wobei Nest fast ein wenig übertrieben ist, denn es sind nicht mehr als ein paar zusammengetragene Steinchen, welche die Heimat für 4 Eier ist. Aus diesen Schlüpfen dann nach 4 Wochen die Jungen, zumindest wenn sie es bis dahin schaffen. Die Gefahr für die Kleinen ist groß, denn Marder, Fuchs und Krähenvögel warten nur darauf, dass Nest ausrauben zu können. Deswegen sind die Eier bestens getarnt an ihre Um
Es ist beeindruckend welche Lichtstimmungen sich im morgendlichen Gegenlicht ergeben können. Mein Nikon Sensor glich plötzlich dem einer Sigma mit Foveon Sensor. Die Farben knallten wirklich sehr, als die frühste Sonne des Tages die Brutfläche des Flussregenpfeifers in Licht hüllte.
Wenn man dann noch aus nächster Nähe miterleben darf, wie ein Brutwechsel vonstatten geht und die kleinen Wollknäuel über die Fläche huschen, dann fängt der Tag schon wirklich sehr gut an!
Auch wenn ich heute schon ein Userbild hochgeldaen habe, möchte ich Euch ein weiteres Foto zeigen.
Aufgenommen auf Helgoland vor wenigen Tagen.
Ich hoffe es gefällt.
Gruß
Sebastian
Sehr führsorglich behandelten die Fluppi Eltern ihren Nachwuchs.
Für Dortmund war dieses Jahr ein sehr erfolgreiches für den Flussregenpfeifer. Mindestens 6 Bruten wurden Erfolgreich großgezogen, was mich hoffen lässt die kleinen Flitzer auch nächstes Jahr wieder beobachten zu können. :)
LG
Hermann
Fotografiert am Ostseestrand zur Zugzeit letzten Herbst, auf die ich mich jetzt schön wieder freue. Eigentlich fotografierte ich weiter links Strandläufer als rechts vor mir dieser, glaube ich, "junge" Regenpfeifer an mir vorbeiflitzte. 5 Bilder konnte ich insgesamt machen, dann war er wieder weg.
Es gibt Männer- und Frauenfotos.
Wenn ein Löwe hinter einer Antilope herjagt und dabei Staub aufwirbelt, finden wir Männer das faszinierend - erstaunen wir über die Kraft und Wendigkeit der Raubtiere. Frauen denken zumeist an die Antilope...
Es gibt aber auch die andere Seite - Frauenbilder. Fotos die besonders Frauen ansprechen, die sie "süß" finden.
Nun bin ich kein Soziologe und untersuche keine Geschlechtsunterschiede, dennoch bin ich gespannt wie die Verteilung der Kommentatoren/K
Um dieses Bild bin ich lange herrum geschlichen. Ich habe es oft geöffnet und für gut befunden dann aber wieder für weniger gut....
Nun habe ich mich entschlossen es einfach mal zu zeigen und euch nach eurer Meinung zu fragen.
Das Foto zeigt m.M. nach die Tarnung aber auch die geringen Überlebenschacen die die Fluppijungen ohne ihre Eltern haben. Zu sehen sind leider nur 3 von 4. Einer schwächelte ein bischen, schaffte es schließlich aber doch mit seinen Geschwistern mitzuhalten und kurz nach de
Charadrius - Ich hatte lange von ihm geträumt und hoffte ihn irgendwann einmal schön erwischen zu können. Was dieses Frühjahr dann aber brachte, sprengte meine Vorstellungskraft. Ich durfte nicht nur die Fluppis fotografieren, sondern beim Brutgeschehen dabei sein und richtig das "Leben" der Flussregenpfeifer studieren.
Zudem ist der Fluppi der "Wappenvogel" der Nordrhein Westfälischen Ornithologen, die ihre ornithologischen Rundbriefe bzw. Zeitschriften deshalb auch Charadri
Vergangenen Samstag war das Wetter recht bescheiden und ein Regenschauer jagte den nächsten. Trotzdessen ließ ich es mir nicht nehmen zu den Fluppis zu fahren um die frisch geschlüpften Jungen zu begutachten. Diese wurden von der Mutter leider akribisch versteckt und beschützt sodass mir keine nennenswerten Ergebnisse der kleinen gelangen. Aber ich hoffe das ein paar Fotos von ihnen folgen werden. ;)
LG
Hermann
Hier ein weiteres Bild des Flußregenpfeiffers. Es entstand am gleichen Tag wie das erste Bild, nur wurde es etwas früher aufgenommen.
Gar nicht so einfach liegend diese flinken Vögel im Lauf im Sucher zu behalten! ;)
LG
Hermann
Diesen Fluppi fotografierte ich in einem nun still gelegten Industriegebiet. Ich war nun schon einige male dort, wovon dies mein Lieblingsfoto ist. Bereits vor Sonnenaufgang waren meine Mutter und ich versteckt, um den Fluppi in den ersten Sonnenstrahlen im Tau benetzten Gras zu fotografieren.
Der Fluppi war so gütig, uns für unsere Müdigkeit zu belohenen! ;)
LG
Hermann
Das Flussregenpfeiferweibchen ...
auf der Suche nach Futter und einem geeigneten Brutplatz.
Aufnahmeort:
Eine entgradigte Stelle der Mindel, die sich jetzt hervorragend als Brut- und Überwinterungsort für viele Vögel eignet.
Ursprünglich als Hochwasserschutz gebaut worden inklusive Damm.
Grüße
Nadine Wolf
Dieser junge Sandregenpfeifer konnte ich bei Ebbe an der Küste von Island fotografieren.
Trotz dem Spätsommer waren bei den Regenpfeifer immer noch ein starkes Reviergehabe zu beobachten.
Gastfreundschaft - ok - aber man muß ja nicht jeden auf dem eigenen Strandabschnitt beherbergen
(hatte die Kamera schon eingepackt weil das Wetter immer schlechter wurde und ich total verfroren war - keine gute Entscheidung - also Kamera schnell wieder raus und alles verwackelt)
Weitere Bilder dieser Serie auf meiner HP verlinkt unter:
Dirk Vorbusch
Dieser Sandregenpfeifer zeigte keine scheu. Dazu hatte er auch kaum einen Grund, da zwischen ihm und mir ein Graben lag. Das sich in Diesem befindliche Wasser konnte ich, wie ich finde, ansprechend in die Aufnahme integrieren.
Liebe Freunde,
ich bitte meine zur Zeit sehr lückenhafte Teilnahme an diesem Forum zu entschuldigen. Da mich der Aufbau meines neuen Naturfoto-Forums welches in meinem Profil Dirk Vorbusch verlinkt ist
Die Tatsache, dass der Sandregenpfeifer hier auf einer leichten Erhebung stand, gestattete mit gar eine Aufnahme aus der Ameisenperspektive von leicht unten.
Kiesfelder mit wenig Vegetation, sind die Lieblingsplätze von "Fluppi" dem
Flussregenpfeifer. Hier "rollt" er regelrecht über die Kieselsteine ohne zu stolpern. Mit einem Wischer habe ich versucht die schnelle Bewegung zu verdeutlichen.
4 Wochen sind vergangen seit "Fluppis Hochzeit", es war Zeit, wieder mal nach ihnen zu sehen. Die Familie ist komplett, 4 kleine Federbällchen "rollen" regelrecht durch die Kiesgrube. Die Eltern haben viel zu tun alle zusammenzuhalten und werfen immer wieder ein wachsames Auge auf die Kleinen.
Der Seeregenpfeifer ist ein seltener Brutvogel im Ösiland.
Hier konnte ich ein Weibchen erwischen.
Leider war das Licht zum kotzen, bleigrauer Himmel, leichter Nieselregen.
Daher kein "Glanzauge".
"Fluppi der Flußregenpfeifer, ist so ein dankbares Fotomotiv, ich kann ihn in einer renaturierten Kiesgrube jedes Jahr aufs Neue beobachten und fotografieren. Eine aus Abbauzeiten entstandene Vertiefung im Boden dient mir als Tarnung und fotografisch ist es die idieale Perspektive.
Bei der Kopulation waren die beiden Vögel so nah vor meinem 500er, das die minimalste Einstellentfernung gerade noch reichte.
...ein Foto und schon rennt er weiter. Der Flußregenpfeifer hat es immer eilig.
Vom Gesamtbestand brüten nur noch etwa 10% auf den Kiesbänken der Flüsse, der größte Teil hat sein Brutbiotop, in die vom Menschen geschaffenen Kiesgruben verlegt.
Hier nochmal eine Aufnahme meiner Sandregenpfeiferserie des letzten Sommers. Auch diese Aufnahme entstand im nördlichen Schweden.
@ Martin, auch diese Aufnahme entstand natürlich mit dem Tamron
Gruß
Michael
http://www.naturszenen.de
.
Aufnahme vom 09.09.2008:
Ganz im Süden La Palmas befinden sich die Salinen von Fuencaliente, ein seit 1976 geschütztes Biospärenreservat. In den Salinen gedeihen Massen an Klein- und Kleinstlebewesen, die manchem Wasservogel willkommene Beute sind.
VG, Ralf
http://www.wunderbare-erde.de/neuebilder.php
.
...sind typische Vögel, der von Kiesgruben durchlöcherten Landschaft, zwischen
Donau und Iller. Hier bin ich zu Hause und hier mache ich auch mehr als 90
Prozent meiner Aufnahmen.
"Fluch oder Segen" ist auf einen der Info-Tafeln des NABU zum Thema Baggerseen
zu lesen. Zumindest einige renaturierten Seen mit Verlandungszonen sind eine
Bereicherung für die Landschaft und auch Rückzugsgebiet vieler Tierarten.
Es ist für mich immer wieder interessant und lohnend zugleich, sich mit dieser
v
Und schon wieder ein Sandregenpfeifer aus Jämtland. Ich hoffe Ihr könnt noch welche sehen. Und dann noch mit diesem Hintergrund !! Übrigens nicht per EBV entstanden.
Gruß
Michael
http://www.naturszenen.de
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Nun mal untypisch für mich ein Vogelbild. Den Sandregenpfeifer habe ich in Nord-Jämtland auf dem Sipmekfjället aufgenommen. Besonders gefiel mir bei diesem Bild das blühende Moos im Hintergrund.
Interessant ist bei diesen Vögeln das sogenannte verleiten. Die Altvögel locken den potentiellen Feind von ihren Jungvögeln weg. Sie stellen sich verletzt, lassen Flügel hängen, humpeln, etc. Sobald der Fressfeind weit genug weg gelockt ist, fliegt der Vogel davon.
Gruß
Michael
http://www.naturszenen.de
Diesem kleinen Helden zolle ich meine höchste Anerkennung.
Auch heuer trotzt er tapfer hunderten Autos, Radfahrern und Spaziergängern auf dem Parkplatz des Seebades von Illmitz.
In einer Regenpause war eigentlich genug Licht, aber bei dem bleigrauem Himmel gab´s weder Farben noch einen Lichtblink im Auge von Mutter Seeregenpfeifer und dem Jungvogel. Eigentlich nur ein Beifang bei der Pirsch auf Schwarzkopfmöwen.
Genau vor einem Jahr: Ende August/Anfang September ziehen die Mornells durch und rasten an ihren traditionellen Plätzen, wie hier in den Schweizer Alpen.
Dieses Jahr wollte ich wieder hin, war dann aber zu träge und jetzt ärgere ich mich.
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