Die isländische Uferschnepfen ziehen jedes Jahr bei uns in kleiner Anzahl durch.
Vor ein paar Tagen hatte ich mal wieder Glück und diese kräftig bis hinter den Beinansatz durchgefärbte isländische Uferschnepfe landete vor mir und zetere die hiesigen Uferschnepfen an.
Der junge Schwarzstorch hatte bei ziemlicher Dunkelheit und kurz nach Sonnenaufgang einen Fisch gefangen, den er kräftig schüttelte.
Es war eine einmalige Begegnung mit dem Schwarzstorch, da er meine Anwesenheit komplett ignoriert hat und mich bis auf wenige Meter ohne jegliche Tarnung heranließ.
Der junge Schwarzstorch drehte seine "Platzrunden".
Leider war der Tag schon zu weit fortgeschritten und das Licht entsprechend nicht optimal - trotzdem war ich happy.
Seit Mai habe ich das einzigartige Schwarz-Weißstorchpaar von den Paarungen an hin wieder und aus Interesse beobachtet - ich hab da in der Nähe eh ein Fotoprojekt laufen...
Das gemischte Schwarzstorch-Weißstorch-Paar ist eine Laune der Natur. So ein Verhalten wurde bisher noch nirgends in freier Natur beobachtet (allerdings nach meinem Kenntnisstand zwei Mal bei in Gefangenschaft lebenden Störchen).
Hier ist der Nachwuchs des seltsamen Paares zu sehen - dazu mit einzigartiger Telekombi geknipst
Der junge Schwarzhalstaucher beobachtete die Umgebung vom sicheren Rücken des Elterntier aus. Im Gegenlicht mutete die Szene nach einem zweiköpfigen Schwarzhalstaucher aus.
Der Schwarzhalstaucher machte immer wieder Beute indem er Insekten von der Wasseroberfläche aufpickte. Hier kam er vorbei und präsentierte seinen Fang.
Wie in einer Sage erschien der Schwarze Taucher mit gleißender Aura.
Keine einfachen Bedingungen und "Fahrwasser" natürlich ausgebrannt - aber das Licht war für mich trotzdem sagenhaft...
Die Uferschnepfe mit der Tigerkralle ist zurück.
Nachdem Sie herausgefordert wurde, zeigte sie dem Kontrahenten Ihre Moves. Eine Andere Schnepfe beobachtete das Ganze und feuerte beide an...
Die Feder machte der Uferschnepfe zu schaffen, denn sie hatte sich im Schnabel verharkt. So bot die Schnepfe alle möglichen Moves auf, um sie loszuwerden.
Die letzten Sonnenstrahlen kamen am Horizont durch die dicke Wolkendecke hindurch. Während es einen kräftigen Schauer gab tauchte das tolle Licht alles in unwirkliche Farben.
Der Kiebitz landete und trällerte herum, was die Uferschnepfe auf 180 brachte... Ruckzuck hat sie dann dem Kiebitz gezeigt, wer das Sagen hat und er flatterte ab...
Ein Bild aus dem Winter in Japan: Schwarzohrmilan auf seiner Patrouille vor einem Waldgebiet.
Aufnahmen an dieser super Stelle sind dort seit Jahren leider kaum noch umsetzbar.
Es war sehr dunkel als die Uferschnepfen in einer Gruppe einflogen. Ich habe eine längere Verschlusszeit gewählt.
Eine Uferschnepfe war aus der Formation ausgerissen und ich fand das ganz nett so.
Die Uferschnepfe der isländischen Unterart zeigte sich heute ganz nett.
Auffällig sind bei der Unterart ist Ihre kräftigere Färbung und kürzere Beine im Vergleich zur hiesigen Art.
Unverhofft: Die linke Uferschnepfe hatte die ganze Zeit gezetert und die beringte Uferschnepfe war schon auf 180. Irgendwann hat sie dann zugepackt - Motto: Halt den Schnabel... Danach war erstmal Ruhe.
Hallo zusammen,
mal eher unpassend zur Jahreszeit, in der eher die Linikolen und andere Zugvögel dominieren:
Ich habe dieses Bild vor einiger Zeit an anderer Stelle schon mal gezeigt, aber da ich es dieses Jahr ja besonders mit Seeschwalben habe, habe ich es nochmals hervorgeholt und neu bearbeitet.
Mit hat die Szene, in der die beiden Vögeln dem dritten unter dem Flügel ruhenden ein Ständchen zu singen scheinen, recht gut gefallen.
Fotografisch könnte man die künstlichen Nisthilfen etwas bemäng
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