Die isländische Uferschnepfen ziehen jedes Jahr bei uns in kleiner Anzahl durch.
Vor ein paar Tagen hatte ich mal wieder Glück und diese kräftig bis hinter den Beinansatz durchgefärbte isländische Uferschnepfe landete vor mir und zetere die hiesigen Uferschnepfen an.
Die Uferschnepfe mit der Tigerkralle ist zurück.
Nachdem Sie herausgefordert wurde, zeigte sie dem Kontrahenten Ihre Moves. Eine Andere Schnepfe beobachtete das Ganze und feuerte beide an...
Die Feder machte der Uferschnepfe zu schaffen, denn sie hatte sich im Schnabel verharkt. So bot die Schnepfe alle möglichen Moves auf, um sie loszuwerden.
Die letzten Sonnenstrahlen kamen am Horizont durch die dicke Wolkendecke hindurch. Während es einen kräftigen Schauer gab tauchte das tolle Licht alles in unwirkliche Farben.
Der Kiebitz landete und trällerte herum, was die Uferschnepfe auf 180 brachte... Ruckzuck hat sie dann dem Kiebitz gezeigt, wer das Sagen hat und er flatterte ab...
Am Rande eines Hafens lebt ein Seeadler. Er beobachtet jeden Tag genau das Treiben der dortigen Fischer. Meist vor dem Hafen werden Überreste über Bord geworfen, die sich der Adler dann schnappt.
Die Fischer waren sehr freundlich und halfen mir an diesem Tag den Adler in das Hafenbecken zu locken, um Ihm vor der Kulisse der Häuser zu fotografieren. Genau eine Aufnahme passte dann.
Die Aufnahme ist einige Jahre alt.
Es war sehr dunkel als die Uferschnepfen in einer Gruppe einflogen. Ich habe eine längere Verschlusszeit gewählt.
Eine Uferschnepfe war aus der Formation ausgerissen und ich fand das ganz nett so.
Die Uferschnepfe der isländischen Unterart zeigte sich heute ganz nett.
Auffällig sind bei der Unterart ist Ihre kräftigere Färbung und kürzere Beine im Vergleich zur hiesigen Art.
Unverhofft: Die linke Uferschnepfe hatte die ganze Zeit gezetert und die beringte Uferschnepfe war schon auf 180. Irgendwann hat sie dann zugepackt - Motto: Halt den Schnabel... Danach war erstmal Ruhe.
Der alte Seeadler konnte es nicht leiden, dass der jüngere Adler ein paar Brocken abbekam und hechtete hinterher. Das sah zwar ziemlich sportlich aus, war aber ein unsportliches Foul - wie der Fotobeweis hier zeigt...
Seit einigen Jahren besuche ich im Winter Japan und einer der Höhepunkte sind die überwinternden See- und Riesenseeadler.
Diese werden auf dem Packeis gefüttert, dass aus den Flüssen im wilden Osten Russlands über die offene See in Richtung Japan driftet. Die Bedingungen vor Ort ändern sich täglich mit dem Wind und Wetter.
Hier waren die Bedingungen mal sehr gut mit den aufgetürmten Eisschollen und ich habe mich sehr gefreut ein paar Aufnahmen bei Sonnenaufgang zu machen.
Die Balz der Schnepfen ist immer ein Schauspiel. Hier flog eine eifersüchtige Schnepfe auf der Jagd nach Nebenbuhlern. Ich hätte mir die Schnepfe noch rufend im Flug gewünscht...
Ein heller Fleck im HG ist auf die Schnelle weggestempelt.
Die ersten Uferschnepfen schauen sich nach Ihrer Ankunft nach geeigneten Revieren und Nahrungsflächen um. Hier eine Landeszene von einer überstauten Fläche bei mir in der Nähe. Es war ein sehr windiger und trüber Tag. Eigentlich hatte ich versucht an der Stelle einen Brachvogel zu fotografieren, der aber nicht so recht wollte...
Der Seeadler war an diesem Morgen sehr aktiv und kam ganz nah heran. Er versuchte mehrfach einen Feldhasen zu fangen, der in dem dichten Bodenbewuchs herumlief. Mehrere Male flog der Adler erfolglos an und wurde dann am Ende von Rabenkrähen ziemlich spektakulär verjagd.
Das Bild entstand in einem NSG an einem großen norddeutschem See.
Die Sonne ging hinter der Uferschnepfe unter während diese sich putzend auf die Nacht vorbereitete. Für die Aufnahme habe ich versucht die Schnepfe in die Reflexionen der untergehenden Sonne zu setzen. Die Schwierigkeiten bestanden dann darin die Schnepfe durch das sehr starke Gegenlicht richtig zu fokussieren und - ebenfalls geblendet durch das Gengenlicht - zu sehen, dass die Schnepfe mal kurz vom Putzen aufschaute um dann im richtigen Moment auszulösen.
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