In der Nacht von Freitag auf Samstag war es recht kalt und feucht zugleich, was sich am nächsten morgen durch eine wunderschöne Puderzucker Schicht bemerkbar machte.
Die Fasane fingen schon über eine Stunde vor Sonnenaufgang an zu balzen, was mir die Zeit gab mich langsam zu nähern. Als ich fast auf Fotoentfernung war, fiel mir auf, dass Schwanz, Rücken und Flügel der Vögel ebenfalls vereist waren und ich hatte den Eindruck, dass sie sich durch kleine Sporteinlagen versuchten aufzuwärmen. ;)
Als
...hat Gold im Mund.
Dieser Gedanke schoss mir durch den Kopf, als sich der Fasan nach vielen auffordernden Rufen seiner Artgenossen endlich dazu bereit erklärte, auch seine Position preis zu geben und sein Revier abzustecken.
Es war ein herrlicher Morgen mit vielen sehr schönen Erinnerungen, von welchem ihr sicherlich noch das ein oder andere Foto hier sehen werdet.
LG
Hermann
Die anhaltenden starken Minustemperaturen der letzten Woche haben hier alle Seen und Gräben zufrieren lassen. Tatsächlich sind wieder 10cm Eis und Schlittschuhfahrer anzutreffen. Nichts mit einem Fotowochenende an den Altarmen und Nebenflüssen der Elbe. So bin ich an diesem herrliche Sonnen- Sonnabend mal wieder in den Auwald zur Winterfütterung ausgewichen. Hat auch Spaß gemacht, die Singvögel sind schon in Frühlingsstimmung.
Diese Aufnahme ist vor einigen Jahren zwischen Weihnachten und Neujahr, an einem späten Morgen in der Südheide entstanden.
An dem Morgen waren es -15 bis -12 Grad. Ich habe mich ca 2h- 3h mit der Fotografie dieses Baumes beschäftigt und anschließend hatte ich so kalte Hände, dass es mir weder möglich war den Schnellwechseladapter zu lösen, noch die Stativbeine einzuziehen. Ich konnte meine Finger nicht mehr bewegen.
Ich glaub mir war noch nie soo kalt!
Leider steht dieser tote Baum nicht mehr, e
.... präsentiert sich derzeit das Erzgebirge. Und um mal zu zeigen was "tief verschneit" heißt hier mal noch paar Dokufotos welche das verdeutlichen und vielleicht den ein oder anderen interessieren (durch Klick auf die Miniaturen gibts eine größere Ansicht).
Für Dezember sind das selbst für`s Erzgebirge recht beachtliche Schneemengen und obwohl das sehr hübsch ausschaut macht dieser Winter auch erhebliche Probleme und insbesondere die Mobilität ist stark eingeschränkt.
Bei mir auf kna
... gibt es manchmal noch ein bisschen Farbe. Auch wenn der Winter bei den meisten hier sehr unbeliebt zu sein scheint zeige ich noch ein aktuelles Foto aus diesem Winter.
Nach den Sternchen die vom Himmel fallen (Kristalle die vom Himmel fallen) hier mal die Variante die in klaren, kalten Nächten auf der Erde entsteht. Reifkristalle auf der Schneedecke im abendlichen Winterlicht.
Dieser Farn reckte seine mit Eiskristallen besetzte Spitze zum Licht. Mir gefiel der Kontrast der Reifkristalle zum wintergrünen Tüpfelfarn. Jetzt ist er natürlich unter dem Schnee nicht mehr zu sehen.
Mit diesem Bild möchte ich dem Wunsch einer einzelnen Dame nach einem winterlichen Gämseblümchen entsprechen ! Ich hoffe es gefällt etwas, trotz der Unaufgeräumtheit.
war das am vergangenen Wochenende am Erzgebirgskamm. Mittlerweile liegt deutlich mehr Schnee und heute gibt es noch einmal reichlich Nachschlag. Und falls dann mal wieder die Sonne herauskommt könnte es auch mit der tiefverschneiten Landschaft bei nettem Licht wieder was werden. Das Foto ist kein Brüller, das weiß ich, aber vielleicht kommt die frostige Stimmung trotzdem bissel an.
dieses Bild ist vor Jahren mit meiner ersten Digitalkamera entstanden und zeigt, das manche dieser kleinen Knipsen doch eine erstaunliche Bildqualität haben, wenn der Chip nicht zu klein ist, was bei dieser Kamera der Fall ist.
Ich habe dieses Bild an einem Morgen im Februar auf dem Weg zu Arbeit aufgenommen und hatte nur diese kleine Sucherkamera dabei.
auf den bevorstehenden Winter mal noch ein Foto aus dem letzten Winter. Auch wenn es derzeit auch hier eher Frühlingstemperaturen hat, gehe ich davon aus, dass es in den nächsten Wochen wenigstens hin und wieder solche Verhältnisse wie auf dem Foto hat!
Nach den recht farbintensiven Fotos welche ich zuletzt gezeigt habe mal wieder etwas "farbloseres" von mir.
Keine Angst, das Foto ist schon knapp 2 Wochen alt und am gleichen Morgen entstanden wie: Im Schnee erwacht. Auch hier ist es mittlerweile frühlingshaft warm und es gibt nur noch wenige Schneereste.
Mich beeindruckt immer wieder wie solche filigrane Blümchen im Schnee erwachen, im Eis erstarrt und gefroren sind und zwei Stunden später in der Sonne wieder ihre Blüten öffnen als se
um 7.03 Uhr ist Sonnenaufgang momentan und ca. 30min. später fängt das gegenüberliegende Ufer/ Schilf an zu leuchten (brennen)! Von Winter Ade` kann allerdings keine Rede sein bei -9°C!
Habe lange überlegt, ob ich das Bild zeige! Das einheitlichen Farbspiel lassen den Vogel nicht wirklich zur Geltung kommen und auch der Einsatz vom 2er Konnverter war auf Grund der Entfernung nötig und entsprechend ist die Quali !!! Aber irgendwie spricht mich die Aufnahme gerade deswegen doch an. Bin auf euere M
Der Sturm hat sie fast alle "umgelegt", der Reif hat sie konservierend eingefroren, aber die Sonne taut sie auf und das Fest des Lebens beginnt wieder durch das Öffnen der Blüte.
Man verpasst soviel im Kreislauf des Lebens, daß einem diese kleinen Momente wie Wunder erscheinen, wenn man sie dann doch einmal mitbekommt.
Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende.
LG Holger
Nach dem langen bildlichen Ausflug nach Ägypten kehre ich mit diesem Bild in unsere kalten winterlichen Breiten zurück. Allerdings ist das Bild vom Vorjahr, da ich heuer noch ganz selten schönes Licht gesehen habe. Im Jänner vergangenen Jahres hatten wir einige schöne Tage an denen es rund um Wien fotogene Reifbildungen gab. Der Halm erinnerte mich an die Rohzuckerkristalle auf Holzstäbchen, wie sie als Teezubehör verkauft werden.
LG Helmut
Von einer Vielfalt an Motiven kann ich derzeit nicht wirklich sprechen, Schnee, Reif und ab und zu mal ein nettes Licht. Ich hoffe es ist noch nicht langweilig.
... sind leider manchmal nur von ganz kurzer Dauer. Solches Licht ist natürlich (für mich) ein absoluter Glücksmoment da wünsche ich mir immer, dass die Zeit stehen bleibt.
Für mich einer der stillsten (vielleicht sogar der stillste) Ort(e) welche es gibt. Ein frisch verschneiter und mit Eis, Schnee und Reif bedeckter Winterwald im Nebel.
Mit meinem Bruder Paul am Freitag im Zillertal auf der Suche nach Motiven mit Rauhreif
kam mir dieses wunderschöne Motiv gerade sehr gelegen.
Ich hoffe, dass mich hier die Damen nicht für sexistisch halten
Ein Baum am Erzgebirgskamm. An sich nicht so der Brüller, ich weiß, aber ich konnte dann doch nicht ohne Foto abziehen. Meine Bitten, dass ein bisschen Sonne durch den Nebel dringt wurden leider nicht erhört, aber mit viel gutem Willen kann man eine leichte Sonnenuntergangsfarbstimmung erkennen.
Die tiefen Temperaturen im eisigen Westen (Bayern)
haben viele Möglichkeiten geschaffen ausgiebig winterliche Eindrücke festzuhalten.
Ich hoffe ihr findet auch gefallen daran.
Hier noch mal ein bisschen Vegetation im Schnee, aufgenommen bei recht schattigen Temperaturen kurz vor Sonnenuntergang auf der gleichen Wiese wie das: Gras im Schnee
Kein aktuelles Foto, sondern eins von Januar. Aber zumindest diese eisigen Farben des Erdschattens könnten bald wieder zu sehen sein, die Schneemenge wäre noch optimierbar.
Im Erzgebirge gibt es eine Wettersituation die ab dem Spätherbst bis in den Frühling hinein immer wieder für dicke Reifablagerungen sorgt. Der sogenannte Böhmische Wind ist ein kalter Fallwind der die Kälte und den Nebel aus dem Böhmischen Becken an einigen Stellen über den Erzgebirgskamm bringt. Dabei bilden sich dicke Reifablagerungen. Manchmal hat man Glück und die Nebel lichten sich für kurze Momente, im Winter sorgt das oft für phantastische Lichtstimmungen.
Heute Morgen war es allerdings e
Heute morgen gab es hier den wohl vorerst letzten Luftfrost mit einer Tmin von -0.6°C. Für ein wenig Reif hat es gereicht, für Nebel leider nicht, trotz dessen, dass es zumindest bei Sonnenaufgang windstill war. Schade, da sieht man halt auch den Kirchturm. ;)
Das Foto entstand kurz nach Sonnenaufgang, der war abgesehen halt vom fehlenden Nebel recht hübsch. Eine Stunde später war es dann ziemlich bewölkt und windig.
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