In manchen Jahren scheint es fast so zu sein, wenn es wie 2012 fast keinen Polarfuchsnachwuchs im gesamten Nationalpark gibt ... Ich hoffe das Bild gefällt euch.
Ich habe einen kleinen Stein gestempelt, der im dunklen Bereich Licht reflektiert hat.
Hallo,
die Tage (und Nächte) bei den Moschusochen waren für mich sicherlich eines der Highlights in 2013.
Das Licht war allerdings durchweg so lala - dafür gab´s aber jede Menge Regen und Sturm...
Ich hoffe, es gefällt euch.
Viele Grüße,
Stefan
Übrigens:
Wer mich aufgrund der relativ kurzen Brennweite für Lebensmüde hält: - es handelt sich bei diesem Auschnitt um einen ~2x Crop.
Diese Vorgehensweise war bei den Wetterbedingungen vor Ort deutlich angehnemer, als das ständige wechseln von Konverte
Diese Kuh und ihre Herde fanden wir nach einigem Suchen am frühen Nachmittag. Bei durch dünne Bewölkung gedämpftem Sonnenlicht, konnte ich einige wenige Aufnahmen machen, bevor sich die Herde zum Verdauen hinlegte - was wir dann über zwei Stunden beobachten durften. Als wir dann am Rückweg waren, sahen wir von weitem, dass die Herde wieder in Bewegung war.
Weitere Bilder der Moschusochsen, auch von den anderen Tagen, sind auf meiner HP.
...beobachten diese zwei Moschusochsen meinen Kollegen. Ob dies dadurch als als "beeinflusste Natur" zu bewerten ist, weiss ich nicht. Ich meine aber, dass der Fotograph selbst eine ähnliche Beeinflussung darstellt.
Nachdem ich schon einige Fotos aus dem Dovrefjell hier im Forum gesehen habe, war ich wor 2 Wochen selbst dort, um Landschaft und die urzeitlichen Tiere zu bestaunen.
Gruss,
Manfred
Hi,
hier ein Bild aus Norwegen. Momentan ist hier leider nur Regen und Wind bis zu 100km/h im Gebirge. In der Hoffnung auf baldige Wetterverbesserung poste ich dieses Bild.
VG
Rado
Diese wunderschöne Krickente hatte sich auf einer kleinen mit Schmelzwasser gefüllten Mulde auf dem Dovrefjell in Norwegen niedergelseen.
An zwei Tagen hintereinander konte ich sie dort beobachten.
Gruß Michael
Hier ein Bild vom letzten Jahr aus Norwegen vom Dovrefjell. Dort blühen sie im Mai, vielleicht schaffen sie das dieses Jahr auch bei uns
Einen Tag später hatten die Moschusochsen sämtliche Blüten abgefressen. An den Sträuchern ringsum hing überall die Wolle der Ochsen.
LG
Michael
hier nochmal ein Bild vom letzten Jahr bei den Moschusochsen in Norwegen.
Zwei Kühe mit ihren Jungtieren.
Die Kleinen waren schlecht zu fotografieren weil sie immer in der Bodenvegetation verschwanden.
Es war Ende Mai und die Jungtiere waren noch sehr klein.
LG
Michael
Im Mai war ich bei den Moschusochsen am Dovrefjell.
Der letzte Winter war sehr streng und lang und so hatten die Ochsen im Mai noch das perfekte warme Winterfell.
Wenn dann die Sonne durchkommt suchen sie nach Kühlung auf den Schneeresten.
LG
Michael
Diese Jahr habe ich verstärkt versucht bei Landschaftsaufnahmen lange Brennweiten einzusetzen um mit einem kleinen Ausschnitt den Charakter einerLandschaft zu erfassen. Dieses Bild entstand im August im Dovrefjell in Norwegen. Bei heftigem Sturm wechselten Schneeschauer und kurze sonnige Abschnitte einander ab. Das ist wesentlich spannender als das Novembergrau der letzten Tage.
Viele Grüße
Klaus
Hallo,
ich war wieder unterwegs in Norwegen, dieses mal zusammen mit Holger Cremer. Wir haben dieses mal viel Zeit in Tierfotografie gesteckt. Zunächst haben wir im Dovrefjell Nationalpark nach Moschusochsen gesucht und hierzu die tieferen Lagen umwandert. Dies war sehr frustrierend, in den ersten Tagen haben wir auf 20-30km langen Touren lediglich ein altes Männchen gefunden und sonst keinen einzigen Moschusochsen. Dies war in den Jahren in denen ich zuvor unterwegs war nicht der Fall.
Die Mosc
scheinen die Birkenblätter zu sein. Da es uns das Dovrefjell angetan hat und wir auch Trekkingtouren lieben, geht es Ende Februar wieder hoch. Wir machen eine Winterdurchquerung des Dovrefjell... diesmal mit Filmausrüstung.
Hier nochmal ein Bild von meinem letzten Besuch bei den Moschusochsen im Dovrefjell.
Ziemlich unbekümmert führte diese Moschus-Mutter ihren Nachwuchs spazieren, in dem sicheren Selbstbewusstsein, stärker zu sein.
Ganz so nah war ich allerdings doch nicht dran, das Bild ist ein Ausschnitt (ca 70%)
Dieses Jahr war ich Anfang Juni bei den Moschusochsen im Dovrefjell, der Schnee war schon fas vollständig weg und die Moschusochsen führten ihren Nachwuchs durch die Landschaft. Nachdem mir der erste Bulle schon wenige hundert Meter vom Bahnhof entfernt den schmalen Pfad durch den Wald versperrte und nicht daran dachten, ihn so schnell frei zu geben, hatte ich dann an den Tagen danach Gelegenheit, die Tiere zu beobachten. Ich wendete mal wieder meine bewehrte Vorgehensweise an und setzte mich, n
der rot leuchtende berg duerfte larseggen sein, links daneben im hintergrund ist der berg snøhetta zusehen und der berg auf der rechten seite im bild ist drugshøeggen. das alles befi8ndet sich im 'dovrefjell-sunndalsfjella nationalpark'.
es gibt noch ein paar bilder aus der serie in denen das abendrot noch eindrucksvoller zu sehen ist, allerdings finde ich gerade bei diesen bilder die komposition misslungen. deswegen habe ich dieses bild hochgeladen. kritik ist wie immer erwuenscht! nette kommen
Hi,
mir ist aufgefallen, dass ich euch in letzter Zeit selten ein Tierfoto gezeigt habe.
Dieses Bild entstand 2009 Ende September Anfang Oktober. Der erste größere Schnee in Norwegen kam und die Moschusochsen fingen ihren Aufstieg an. Im Winter steigen die Ochsen höher und tiefer in den Nationalpark. Das hieß für mich, dass ich jeden Tag weiter in den Dovrefjell wandern musste.
Dieses Bild habe ich etwas unterhalb des Gipfels des Berges Kola aufgenommen.
Durch den Wind und den Niederschlag war e
Moschusochse,
beim Wiederkäuen. Diesen alten Bullen konnte ich bei meinem diesjährigen Ausflug in das Dovrefjell aufnehmen.
Dieser und seinen Rivalen waren so mit sich beschäftigt, so dass man als Fotograf nicht als Gefahr erkannt worden ist.
Sie trieben sich mehrere Tage auf einem kleinen Gebiet im Fjell herum und man konnte sie immer mal wieder sehen.
Es schien so als würde die alten Herren ein Ranking untereinander ausmachen wollen. Halt alte Haudegen aus der Steinzeit.
Nach dem ganzen Fresse
nochmal ein Moschusochsenbildchen. Im Hintergrund kann man noch ein wenig erkennen, wie Schnee- und Graupewolken da sind, aus denen es kurz vorher auch bei starkem Wind geschneit hat und auch gleich wieder schneit. Für die Moschusochsen sind das wohl die Temperaturen, nach denen sie sich gesehnt haben: Endlich gemütlich an einen Stein als Kopfkissen lehnen und alle Viere von sich strecken ... Ausgesucht habe ich das Bild auch, weil es für mich die entspannte Gesamtsituation deutlich macht, auch
Hallo,
als Einstandsbild ein Moschusochse, aufgenommen auf dem Dovrefjell in Norwegen. In diesem Jahr bin ich zum ersten Mal dort auf die "Jagd" nach den Urzeittieren gegangen. Bei diesem Bild habe ich versucht, auch den Lebensraum ein wenig miteinzubeziehen. Das ist für mich in vielen Bilder wichtig.
Melde mich nach 9000 km Fahrt mit unserem Womo durch Skandinavien wieder zurück. Wir sind noch voller Erlebnisse, die wir erst langsam verarbeiten müssen.
Hier ein erster Eindruck aus der Urlandschaft des Dovre-Fjells, wobei mir das " schlechte Wetter " mal wieder zugute kam...
Noch einmal zeige ich den Moschusbullen, dem meine Nähe wohl nicht ganz behagte. Wären nicht die Felsen und ein kleiner Fluss mit steilem Ufer zwischen dem Tier und mir gewesen hätte ich mich wohl zurückgezogen. Aber auch so hatte sich der Bulle recht schnell wieder beruhigt und fing wieder mit der Nahrungsaufnahme an.
Den Adrenalin-Pegel bei dieser Fotosession könnt ihr Euch sicherlich vorstellen ... nichts für schwache Nerven
Gruß aus HH
Wieder einmal war ich mit meiner Frau in Norwegen, diesmal auf den Lofoten. Auf dem Rückweg mussten wir natürlich bei den Moschusochsen vorbeischauen. Auch dieses Mal hatte ich etwas Glück mit den Tieren. Zwei mächtige Altbullen (ohne Herde) liefen mir geradezu vor die Linse. Einer davon ist in diesem Bild zu sehen. Ein Flusslauf und das im Bild zu sehende Geröll waren dabei meine "Lebensversicherung".
Gruß aus HH
Georg
Auch wir waren bis letzten Sonntag für 1 Woche im Dovrefjell bei den Moschusochesen. Der "Indian Summer " neigte sich bereits dem Ende zu.
Dennoch entstanden einige zumindest uns ansprechende Fotos mit Einbindung in die Landschaft.
Das Foto zeigt einen alten Bullen, der sich tagelang als Einzelgänger in der Nähe der Bundesstraße aufhielt.
Aber auch bei ihm hielten wir einen respektvollen Abstand ein, denn wenn die Moschusochsen erstmal ins Laufen kommen,
können sie bis zu 60 Stundenkil
Während unserer Wandertour im Dovrefjell, kamen wir an diesem wunderschönen Bach vorbei, der glasklares Wasser hatte, wie auch jeder andere Fluss in Dovrefjell. Dort ist mir aufgefallen, dass wenn wir die Natur in unseren Regionen mehr schützen würden, auch eine weniger "verbrauchte" Natur hätten.
Lg Lucas
Diesen Bullen habe ich bei der gleichen Fotosession aufnehmen können, wie die anderen Bilder dieser Tiere aus diesem Jahr. Irgendwie haben es mir diese Tiere angetan ...
In den Ferien habe ich mit meinem Freund eine Europatour unternommen, wobei wir unteranderem auch das Dovrefjell besucht und bewandert haben.
Wir waren begeistert von diesem ganz eigenen Landschaftsbild, welches man dort bewundern kann.
Aufgrund des schweren Gepäckes (ca.25Kg pro Person), konnten wir leider nur Digitalkameras mitnehmen, was für mich aber kein Grund ist, euch die Bilder vorzuenthalten.
Diese Familie... sieben Tiere waren es... war unsere "Lieblingsfamilie". Sie war sehr entspannt und ausgeglichen... das kann man nicht von jedem Moschusochsen sagen. Außerdem waren die Tiere äußerst ortstreu und liessen ein angenehmes arbeiten zu.
Wenn einem ein Moschusochse so dicht vor die Linse läuft und dann auch noch stehen bleibt, kann man in aller Ruhe aus dem Auto die Tiere auch mal richtig groß ins Bild nehmen. Froh war ich, dass ich bei diesem Regen im Auto bleiben konnte ))
Wenn ich schon mal in Norwegen unterwegs bin, darf ein Besuch im Dovrefjell natürlich nicht fehlen. Dort hatte ich wieder Glück mit den Moschusochsen. Dieses Weibchen zeigt bezüglich der Kopfform sehr gut die Verwandschaft zu den Ziegen, was die Namensgebung nicht auf den ersten Blick schließen lässt.
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