Bei den tanzenden Mücken kam mir diese Idee einer längeren Belichtung. So kommen die Flugbahnen der tanzenden Mücken gut heraus und die einzelnen Mücken sind auch noch ansatzweise zu erkennen. Die lange Brennweite war zudem hilfreich. Das Foto habe ich dann in s/w umgewandelt.
Einer der schönsten Momente meiner Hüttentour im Allgäu. Nach einem ewigen Ab- und -wieder-Aufstieg, der uns bis an unsere Konditionsgrenzen geführt hat, und nachdem wir ein aufziehendes Gewitter bei der Überschreitung des Passes oben im Bild glorreich überlebt haben, folgte noch zu fortgeschrittener Tageszeit der erlösende Abstieg zur Hütte. Für dieses schöne Bächlein musste ich mir dann aber doch noch ein paar Minuten Zeit nehmen. Im Anhang findet ihr einen größeren Ausschnitt des ganzen Panor
Ich liebe es mit der Belichtungszeit bei fließendem Wasser zu experimentieren. Nicht nur die Struktur im Wasser verändert sich, sondern auch die Farben intensivieren sich durch längere Belichtungszeiten. Unschärfen nehme ich dabei gerne in Kauf, da sie den Fokus auf andere scharfe Strukturen im Bild verstärken.
Auch wenn man es diesem Bild vom Format her nicht ansieht, handelt es sich um ein Panorama. Die nahen Wasserbereiche, die hier für mich ein wichtiges Augenmerk sind, hätte ich nicht ander
Das Element Wasser hat eine enorme Symbolkraft für unser Leben und ist wohl auch nicht umsonst vielleicht der wichtigste und grundlegendste Stoff, der diesen blauen Planeten zu dem gemacht hat, was er jetzt ist.
Auf diesem Bild ist er in vielen Erscheinungsformen enthalten: der Schnee von gestern, das frische Quellwasser, das den Schnee antaut, das tropfend wieder zu Eis erstarrt, das Quellwasser, das (relativ gesehen) warm aus der Erde hervortritt und dem kommenden Frühling voraus eilt und das
Im Eistobel fließt die Obere Argen durch eine Nagelfluh-Schwelle und bildet dabei kleine Katarakte und kühle Gumpen. Ich dachte, so eine kleine Abkühlung tut uns allen im Moment gut.
LG charlie
Habe auch noch ein Einzelblatt, das könnte jeder von uns sein...siehe mein vorheriges Bild : Bl..tter.im.Wind
Sorry für tiefgründige Gedanken in dieser neuen Welt.
... bedeckt derzeit vielerorts den Waldboden. Der prächtige Herbst neigt sich dem Ende entgegen. Fort spült das Wasser die herab gefallenen bunten Blätter ...
Zeit in alten Ordnern zu graben. Was man da so alles finden kann
Es gibt ja sehr viele Bilder von diesem Strand (nicht nur auf meiner Festplatte), eure Meinung zu diesem Bild würde mich sehr interessieren.
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag.
LG Angela
Ein Sonnenuntergang aus Portugal ... schlummert noch auf meiner Festplatte
Ich hoffe, er gefällt Euch ein wenig und wünsche viel Spass beim Betrachten!
Viele Grüße
Rolf
angeregt durch Stefanie Pappons aktuelle Wasserfallbilder von Neuseeland, war ich unterwegs zu einem kleinen, feinen Bachlauf mit einer Felsstufe um diese Aufnahme zu machen.
Stefanie, ich hoffe es ist in Ordnung wenn ich auf deine Präsentation aufspringe. Es ist nicht Neuseeland, es ist das Allgäu - nicht miteinander zu vergleichen und beide bieten Perlen für Fotografen.
Bitte um Entschuldigung wegen der kleinen Datei, ich verkaufe meine Aufnahmen teilweise auf einer Microstock Plattform und ha
Diamondbeach oder Jökulsálón und kein Ende??
Vielleicht, aber wer kann sich diesem ständig wechselnden Zauber entziehen??
Nach zwei sehr stürmischen Tagen wurden auch große Eisklötze angespült: hier ca. 2m^3
Dies ist ein Panorama aus mehreren HFten des letztjährigen Sommerurlaubs. Es war ein windiger und sehr wolkiger Tag, den wir für einen Ausflug auf die Halbinsel Crozon genutzt haben. Die Pointe de Penhir ist ein traumhafter Ort mit einer wahrhaft wilden Küste. Das bedeckte Wetter hat mich dazu verleitet "am hellichten Tag" dieses Panorama zu erzeugen; eigentlich gar nicht meine Fotozeit. Ein Pol-, ein Grau- und ein Grauverlauffilter haben lange Belichtungszeiten ermöglicht.
Hoffe der B
Nach einem für Nicht-Madeirianer ungewohnt anstrengenden Aufstieg bot sich als Entschädigung dieser grandiose Ausblick....
Viel Spaß beim Betrachten wünscht Euch
Rolf
meiner diesjährigen Lofotenreise hat sich das Wetter noch mal richtig Mühe gegeben, ein schöner Sonnenuntergang und ein Wunsch irgend wann wieder zu kommen!!!
Nicht grad wenig
Was bin ich froh, daß es erstmal wieder kühler ist
Es ist übrigens ein Farbbild....gesehen in Norwegen....und ihr wisst ja, für mich ist das schon eine meiner seltenen LZB
Ob dieses Bild hier gefällt ... ich bin mir nicht so sicher
Es zählt aber auf Grund seiner graphischen Schlichtheit zu meinen Lieblingsbildern von Island.
Kurz nach Sonnenaufgang zogen bei Vik am Black Sand Beach aus Südosten dunkle Wolken mit Regen heran: SW-Fotografie auch ohne Farbentsättigung.
Der rote Samt wurde immer sichtbar, wenn das ablaufende Wasser die Felsen freigab...
Es war schon ein Geduldspiel,noch schöne Wasserstrukturen ins Bild zu bekommen.
Benijo wirkt auch bei bewölktem Himmel und - wie hier - leichtem Nieselregen.
Viel Spass beim Betrachten wünscht Euch
Rolf
Das erste Licht am Reynisfjera Beach, dem Black Sand Beach, bei Vik.
Dieser Strand ist berühmt und berüchtigt für seine Sneaker Waves oder Freaky Waves, die völlig unvermittelt hier auflaufen können.
Eine ordentliche Dusche lässt sich ja noch ertragen, aber mancher Tourist hat seine Unbekümmertkeit an diesem Strand schon mit seinem Leben bezahlt.
Die Location ist klar, zumindest für diejenigen, die schon auf Island waren.
Obwohl dieser Strand selbst im Winter sehr beliebt ist, kann manm sich seiner Einzigartigkeit und Faszination nicht entziehen.
Kristallklares Eis in allen Farbabstufungen von weiß bis blau auf schwarzen Lavasand ... eine regelrechte Pilgerstätte für Naturfotografen und "Selfisüchtige".
Black Diamond Beach ... besser kann man diesen Strand kaum benennen.
Der Strand von Benijo ist ein Eldorado für Fotografen! Immer neue Lichtstimmungen und Perspektiven, dazu wechselnde Tidenstände schaffen ein Füllhorn an Motiven! Die Lichtstimmung zum Sonnenuntergang fand ich hier besonders schön…
Mit einem geliehenen Polfilter konnte ich dann auf eine der Wellenbewegung angepasste Belichtungszeit kommmen
Viel Spass beim Betrachten wünscht Euch
Rolf
Mit diesem etwas düsteren Bild will ich mich für 2018 verabschieden.
Es spiegelt so etwas meine Stimmung angesichts der innenpolitischen, der politischen Welt- und der Wirtschaftslage wider. In der Umweltpolitik sieht es ebenfalls nicht besser aus.
Also alles ziemlich düster.
Aber, und das zeigt auch dieses Bild, inmitten allen Graus zeigt sich der Ort Gásadalur im einem zarten Licht.
Wollen wir hoffen, dass wir in 2019 einige Lichtblicken entdecken können.
Grüße aus der Pfalz und die besten Wün
Tag 1 nach dem großen Missgeschick an der „Brücke“… Ich musste mich also erst mal mit der neuen Situation zurechtfinden und habe mich daher mehr mit Details beschäftigt.
Nach einer Weile habe ich dann plötzlich Gefallen an den engen Ausschnitten gefunden und fand sogar die für mich völlig „fremde“ Brennweite ganz spannend!
Viel Spass beim Betrachten wünscht Euch
Rolf
Vor einigen Wochen zeigte ich hier das Bild Sklavenberg. Der im Bild scheinbar über dem Felsen schwebende See entwässert links über diesen Wasserfall, den Bøsdalafossur, direkt in den aufgepeitschen Atlantik.
In unmittelbarer Nähe findet man noch einige Überreste britischer Unterstände und Behausungen, die während des 2. Weltkrieges entstanden sind. Auch entstand in jener Zeit, ganz in der Nähe, der kleine Flughafen.
Wenn auf den Färöer auf etwas Verlass ist, dann ist es der rasche Wetterwechsel.
Eben noch etwas zaghafte Sonne, gleich darauf ein Regenschauer - der dann auch kam.
Ein "Novemberbild", das im Juli am Strand von Tjørnuvik gemacht wurde.
Ein weiteres Bild von den Färöer, der Strand von Tjørnuvik auf der Insel Streymoy.
Es ist "konstruiert", weil ich die diagonal verlaufende Sand-Wasser-Trennlinie im Bild wollte.
An der Horizontlinie stehen zwei Felstürme, Risin und Kellingin; sie ragen 70-80m aus den Meer. Damit hat man einen ungefähren Größenvergleich zur Höhe der Felsklippe des Eiðiskollur. Es war ein riesiges Erlebnis oben an dieser Felskante zu stehen und fast senkrecht aufs Wasser schauen zu können.
Wer auf die Färöer zum Fotografieren reist, wird an diesem Wasserfall, dem Mulafossur, kaum vorbei kommen.
Der Ort oberhalb, Gásadalur (=Gänsetal), zählte bis 2005 zu den einsamsten Ort der Färöer - und die sind ja schon relativ einsam. Bis dahin war Gásadalur nämlich nur mit dem Helikopter, dem Boot oder zu Fuß über einen steilen und langen Weg erreichbar. Dann baute man einen 1,5 km langen, nur einspurig befahrbaren Tunnel, und die etwa 30 Bewohner waren schlagartig an die Zivilisation angesch
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