... vor einigen Tagen habe ich hier bereits einen Igel gezeigt, der über unseren Hof lief. Mittlerweile haben wir ihn öfters besehen und ... sie hat hier ein Nest gebaut und es befinden sich kleine Stachelbällchen drin, die wir mit großem Abstand sehen konnten Jetzt sind sie mit Blättern abgedeckt. Ich bin total happy und hoffe sehr dass sie hier groß und stark werden
Heute früh sehe ich den nächsten Igel, der jede Material aus dem Garten unter dicke Farne schleppt ... vielleicht wird das der n
Schon im dritten Jahr brüten Feldsperlinge hoch oben in einem Strommast. Eines von den 4 Löchern im Mast wird auch jetzt wieder bewohnt. Man erkennt auch einen der Kleinen. In einem anderen waren auch schon mal Bienen eingezogen.
Die Haubentaucher bei uns sind sehr beschäftigt - sie wechseln zwischen Balztätigkeit, Gefiederpflege, Territorialverteidigung bis zum Nestbau. Letzteres Verhalten konnte ich hier festhalten.
Die ist mein erstes Bild, bei dem ich mittels dem Photoshop-Befehl "generatives Füllen" den Ausschnitt etwas vergrössert habe. Was Ihr seht, ist also nicht alles durch den Sensor festgehalten worden, sondern zum Teil (einem nicht allzu grossen Teil!) durch das Computerprogramm generiert worden. E
…oder ist das Spechtloch zu kein?
Zurzeit suchen die Halsbandsittiche ihre Behausungen für ihren Nestbau, ich konnte sogar das Ausmisten beobachten!
Was schön war, die Aktion war nur 5 m über mir!
Letztes Jahr hat da ein Eichhörnchen rausgeschaut, werde es mal beobachten wer letztlich da einziehen wird!
Gruß Joachim
Hat sich der Reiher, aber es ist gut gegangen!
Momentan ist der Nestbau bei Störchen und Reiher voll im Gange, leider regnet es bei uns schon einige Tage immer wieder!
Nicht gut für die Vögel !
Gruß Joachim
Die Graureiher am heimischen Friedhof sind mit dem Nestbau beschäftigt. Es ist erstaunlich was die Vögel in 2-3 Tagen fertigbringen. Insgesamt waren es 8 Nester die ich am 13.2. zählen konnte. Am 16.2. waren alle Nester aus den Bäumen entfernt worden. Es ist schon jahrelang ein Thema zwischen den Anwohnern die sich belästigt fühlen und denjenigen die es gut finden die Natur in der Stadt zu haben. In meinen Seiten habe ich dazu einen Beitrag geschrieben. Kaum waren die Nester weg fingen die Graur
Bin schon jetzt gespannt was dieses Jahr im Revier der Wasseramsel passieren wird. Hoffe nun auf sinkende Pegelstände damit man in 2-3 Wochen mal die ersten Versuche starten kann.
Während anderenorts schon gefüttert wird, sind "unsere" Haubis eher spät dran.
Das Nest befindet sich blöderweise ziemlich nah am Ufer, was zwar zum Fotografieren
praktisch ist - aber auch störungsanfällig, so dass ich mal gepsannt bin, ob da was
draus wird...;)
Immer noch am Nestbau sind die Wasseramseln. Jeder, der Wasseramseln gesehen hat, kennt ihr Bewegungsmuster der häufigen "Knickse", bei welchem sie kurz in die Knie gehen. Oft breiten sie gleichzeitig mit dem Knicks die Flügel aus und schliessen die Augen - hier habe ich (zufällig) im richtigen Zeitpunkt auf den Auslöser gedrückt.
Sie haben Nest gebaut, zwischendurch gab es Leckereien für die Liebste,
dann wieder Nest gebaut. Ohne Blitzeinsatz wäre gar nichts gegangen.
Meine Erfahrung ist, es interessiert sie nicht.
Sonst hätten sie nicht so vertraut weiter gemacht.
Beste Grüße
Thomas
Diese Uferschwalbe hat einen Bauplatz gefunden. In einer "aktiven Sandgrube" wird auf die Kolonie in jedem Jahr beim Sandabbau Rücksicht genommen. Erst im Herbst frisst sich der Bagger in die dann verlassenen Brutwände.
Dennoch war Uferschwalbens "sichtbare Freude" über die neue Nisthöhle nur von kurzer Dauer. Sie ist wie einge andere einem Starkregen zum Opfer gefallen.
Seit einigen Tagen bauen die Feldsperlinge am neuen Heim. Ein Nistkasten im Walnussbaum. Mit diesen kleinen Halm versucht er, seine Auserwählte zu überzeugen, mit Ihm die Zeit zu verbringen!
Allen noch ein frohes Osterfest.
...die Störche!
Dieses Paar war noch nicht auf diesem Baum , das Nest wird neu angelegt und das ist gut so!
Was auch für die Beobachtung sehr günstig ist.
Gruß Joachim
...heute habe ich den Gartenbaumläufer beim Nestbau beobachtet!
Jedes Stöckchen konnte er nur mit einigen Versuchen im Rindenspalt unterbringen!
Der untere Zweig mit den verwelkten Blätter ging nur so weit hinein, der Rest musste herausschauen.
Gruß Joachim
Erst nach stundenlangem Warten des Purpurreiherweibchens (und des Fotografen) erschien das Männchen gegen Mittag zur Brutablösung und brachte immerhin noch Nistmaterial mit. Nur bei gutem, aber gedämpften Licht kommt die filigrane Struktur des farbigen Gefieders zur Geltung.
Wasseramseln kommen bei uns im Ennstal zwar relativ häufig vor aber in der Brutzeit sind die Tiere sehr scheu und schwer zu fotografieren. Damit ich die Tiere nicht störe, lege ich die Kamera auf einem Stein mittels Bohnensack und Tarnmaterial ab und löse per Fernbedienung (Oly share) außerhalb des Störbereiches aus.
Ein Traum scheint in Erfüllung zu gehen: Letztes Jahr wurde zwar unser Staren-Nistkasten bezogen,
aber irgendwann sahen wir nur noch einen Star, und es sah aus, als ob er vergeblich auf seinen Partner
wartete. Später, als mein Mann den Nistkasten säuberte, entdeckte er ein halb-fertiges Nest ...
Einfach nur traurig ... Ich habe euch jetzt noch mal ein Bild von dem angefangenen
Nest des letzten
Jahres und des im späten Schnee am 5.5. einsam Wartenden in den Anhang gelegt.
Ihr könnt euch denken,
Ein Paar Schwanzmeisen ist bereits fleißig dabei, ihr schönes Nest zu bauen. Interessant ist die Verwendung von Spinnweben als "Klebstoff". Ein störender Ast wurde weggestempelt.
Die Ringeltaube ist derzeit wieder beim Nestbau.
An einem vertrockneten Haselnussstrauch knackt sie kleine Zweige ab.
Dann geht es im Tiefflug über unseren Garten, und etwas außerhalb
in einem großen Baum wird das Nest hergerichtet.
Ich finde diese Vögel recht attraktiv.
Gruß Michael
Hier hatten Haubentaucher oder Blesshühner einen Plastiksack in ihr Nest eingearbeitet.
Ironischerweise war der Sack oder die Tüte recycled. Recycling alleine ist nicht die Lösung unserer Müllprobleme.
Die Bildqualität ist unterirdisch, das Wasser war einfach zu grün und zu trüb. Hier ist mir das mal komplett egal.
Zufällig sah ich ganz oben an einem Strommast eine große Menge Bienen umherfliegen. Dann sah ich, dass sie dort eines der Löcher in dem hohlen Betonmast als Eingang zu ihrem unerreichbaren Bienenstock ausgenutzt haben.
Noch ein Bild meiner Schwalbenfotografie am "Schlammloch".
Hier kommt die schillernde Farbe des Gefieders schön zur Geltung. Im rasanten Vorbeiflug ist das so kaum zu erkennen....
Schärfe war unter den Bedingungen kaum möglich.
LG Uwe
Emsig sammeln die Schwanzmeisen (Aegithalos caudatus) in diesen Tagen Baumaterial zur Ausstattung ihres kugelförmigen Nestes, das häufig im dichten Unterholz, nahe eines Gewässers angelegt wird. Die Pfannenstielchen sind Meister des Nestbaus und so können sich diese kunstvollen Gebilde sogar mit dem Heranwachsen des Nachwuchses ausdehnen.
Schon die ersten sonnigen Apriltage regen die Purpurreiher (Ardea purpurea) zu ersten Balz- und Nestbauaktivitäten an. Sie bei Gegenlicht abzulichten hat zwar seinen Reiz, geht aber meist zu Lasten einer optimalen Durchzeichnung des Gefieders.
Kaum sind sie aus ihren Winterquartieren zurückgekehrt, lassen sich die zierlichen Purpurreiher (Ardea purpurea) auch nicht von den zur Zeit sehr kalten Temperaturen bei Balz und Nestbau abhalten. Sie allerdings in den noch hellen Röhrrichtbeständen optimal abzulichten ist insbesondere dann schwierig, wenn auch noch Gegenlicht unvermeidbar ist.
...sind in aller MUnde. Hier im Schnabel allerdings ein Stück temporären Eigenheimes. Ringeltä#uber in Weymouthskiefer ( mit schönen, grünen , wehenden Nadelvorhängen )
...nahm diese Blaumeise und schwirrte dann ab zum Nestbau. Ich konnte das zum ersten mal in meinem Leben beobachten, immer wieder kam das kleine Meischen an dieselbe Stelle an einer Trockenmauer zurück und sammelte fleißig.
Ich war echt überrascht, was dieser kleine Vogel in einer Ladung abschleppte.
Eine Kohlmeise war auch in Sachen Nestbau unterwegs, die hatte den Schnabel mit trockenem Gras voll, da waren die Gräser z.T. größer als der Vogel selbst.
Ich finde es klasse, wie die Meise mit ihre
In diesem Jahr können wir wieder ein Mäusebussard-Pärchen beim Nestbau beobachten.
Fleißig sammeln sie Material für das Nest. Sie reißen mit dem Schnabel kleinere Äste ab und bringen sie dann zum Nestbaum.
Ein Eichelhäher-Pärchen, dass wahrscheinlich in der Nähe auch ein Nest hat, ärgert die Bussarde mit lautem Gemecker und zupfen sogar den großen Vögeln an den Rücken- und Schwanzfedern.
Obwohl der Brutbaum im vorigen Jahr im heißen Sommer leider ganz vertrocknet ist, haben die Bussarde ihn trot
Einige Storchpaare sind schom am Brüten. Andere, wie hier sind noch eifrig am Nestbauen. Meist sind es kleinere oder grössere Äste, die herbeigetragen werden. Hier war es ein dickes Büschel Gras, mit dem die Nestmitte für Eier und Jungvögel ausgepolstert werden soll.
Sonntag in den Rheinauen konnte ich endlich Stare aus größerer Nähe beobachten. An diesem Baum waren mindestens drei Paare aktiv, konnte von meiner Position aus drei potentielle Bruthöhlen ausmachen, die immer wieder angeflogen wurden. Aus dieser hier wurde viel Material entfernt...
Dann machten die beiden immer mal eine kleine Pause nebeneinander auf dem Ast.
Nach etlichen Versuchen habe ich dann doch ein Foto mit einer Abflugszene geschafft und mich sehr darüber gefreut.
Lichttechnisch ist das
Hallo,
Diese Wasseramsel war eifrig mit dem Nestbau beschäftigt.
Das Bild zeigt sie kurz vor dem Weiterflug zum Nest
um dort das Nistmaterial zu deponieren.
Grüsse
Mario
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