Von diesem Fleckchen Erde gibt es schon sehr viele Bilder, ist es doch ein Logenplatz in den Zillertaler Alpen! Habe heute wieder einmal in älteren Ordnern gestöbert und mir nochmals die RAW Dateien rausgesucht.
Lange habe ich überlegt ob ich dieses Bild überhaupt ins Forum einstellen soll??
Es wird sicher polarisieren, aber wie oben schon erwähnt, es gibt viele Standartbilder von diesem Platz und ich wollte den Ort einfach mal anders darstellen.
HDR Panorama aus 3HF Bildern zu je 5 Einzelaufnah
Die jüngeren Steinböcke sind immer in Bewegung und tragen mit ihren Gleichgesinnten laufend Kämpfe aus.
Neben dem Fotografieren war das Beobachten dieser plump wirkenden Tiere die doch solche hervorragenden Kletterer sind eine spannende Sache.
LG Horst
Um den Sonnenaufgang an der Macugnaga-Wand zu erleben bin ich mit meinem Sohn um 4:30 am Lago Maggiore losgefahren. Um 6 Uhr hatte ich meinen Platz ca. 250 Meter über dem Ort Macugnaga (höher ging es leider wegen meines defekten Knies nicht) erreicht und dort mit fotografieren den Tagesbeginn zu genießen.
Ein Herbstwochenende in den Sextener Dolomiten!
Panorama aus 3 HF Bildern.
Beeinflußte Natur wegen dem Pilgerpfad der vom Paternsattel herüber führt und den vielen Kriegsstollen die durch den Paternkofel führen.
Zweiteres ist ein trauriges Kapitel dieses Weltnaturerbes
Liebe Grüße Horst
Hi,
hier mal eine Nachtaufnahme. Sie zeigt das Schreckhorn bei Nacht. Wir hatten dieses mal in den Alpen fast Vollmond, sodass man auch Nachts fotografieren konnte.
Ich muss zugeben, dass ich bei einer Belichtungszeit von 5min30 fast im Schlafsack eingeschlafen wäre.
Ich hoffe es gefällt
Heute schifft es schon den ganzen Tag wie aus Kübeln und bis in den Hochwald herab ist es weiss geworden.
Der Herbst klopft jetzt kräftig an und bei diesem trüben Wetter war mir nach ein wenig Farbe!
Trotz des grausigen Wetter wünsche ich euch einen guten Start ins Wochenende
Horst
Nach einem Aufstieg auf "unseren" Hausberg gab es zuerst mal einen anständigen heissen Tee mit "Geschmack"
Aus den verschwitzten Klamotten raus und was trockenes angezogen.
Die dicke Daunenweste und Handschuhe lohnten an diesem eiskalten Winterabend.
Die Steigfelle von den Ski, die einer ordentlichen Behandlung unterlagen, brauchten wir sie für einen kurzen Gegenanstieg während des Abstieges.
Licht schon mal parat machen und dann erst ging es zum Fotografieren.
Es wäre leicht
Hallo!
Zum 100ten Bild möchte ich mich vorstellen und gleichzeitig für das Ertragen meiner Kommentare und Anschauen/Kommentieren meiner Bilder bedanken.
Das gezeigte Bild wurde während einer Führungstour am Stüdlgrat/Großglockner mit meiner damaligen Aldikamera aufgenommen. Es gibt von mir "fast" keine Fotos und so musste ich mal in den Ordnern ein wenig zurückblättern, soll heissen dass dieses Bild nicht ganz frisch ist.
Das Aussehen habe ich ein wenig verändert, ein bisschen wamperte
Im Gegensatz zur Soldanella Alpina hat diese Art die Blüten nur ca. 1/4 eingeschnitten.
Zart, klein und hart im Nehmen sind diese Frühblüher. Kaum ist der Schnee fort recken die Blümchen ihre Blüten gegen den Himmel, meistens sind die alpinen Matten dann noch richtig nass, sodass man sich schnell schmutzige und nasse Klamotten holt. Manchmal begebe ich mich auf Blümchenjagd. So auch hier beim Abstieg von der Plauener Hütte, war im Bereich der Hütte durch Wind keine Makrofotografie möglich, konnt
An den Futterstellen, auf der Franz-Josefs-Höhe. An diesen Abend bin ich nochmals von Heiligenblut auf die Paßstraße gefahren, um bei Ihnen zu sein. Am Schluß war ich mit Ihnen allein, die anderen Fotografen packten ein oder waren bereits weg. Sie gingen dann zur natütlichen Äsung über.
Im Vergleich zu den Steinböcken, sind die Gämsen an der von Rado und mir aufgesuchten Stelle recht scheu und ließen keine Detailaufnahmen zu, was nicht schlimm ist, sondern für mich eher den persönlichen Wert an diesem Foto steigert.
Nach einer bis dahin vollkommen erfolglosen Nachmittag/Abend Wanderung überraschte uns diese Gams, welche uns glücklicherweise die Gelegenheit zum rausreißen der Kamera und einigen Fotos gab...so wurde die Wanderung für uns dann doch noch zu einer erfolgreichen.
LG
stehen diese Dolomitengipfel im dahingehenden Tageslicht. Ein Bilderbuch Herbsttag ist vorüber und wir treten in der kommenden Dunkelheit den Abstieg zu unserem Nachtquartier an.
LG Horst
Nach längerer Zeit wieder einmal mit Peter unterwegs und einige Stunden oberhalb der Baumgrenze verbracht!
Die Stimmungen in der extrem heissen und labilen Luft wechselten sehr schnell, war ein Auge am Sucher beobachteten wir doch, wo und wie weit entfernt sich Blitze entluden.
Liebe Grüße Horst
Hallo!
Die Sache mit dem Hangwechsel der Steinböcke auf der Kanisfluh hab ich euch ja schon hier erläutert.
Wenn man diesen reich gedeckten "Frühstückstisch" sieht, wir einem auch sofort der Grund klar
Ich konnte diesen beiden Böcke noch ca. 20m in den Hang folgen, dann wurde es definitiv zu steil.
Da sich die beiden für diese 20m aber sehr viel Zeit ließen, waren doch einige Aufnahmen möglich.
Erschöpft aber zufrieden habe ich dann auf dem Gipfel der Kanisfluh ebenfalls gefrühstückt,
Fast 1 Woche hatte ich in diesen Ferien zusammen mit Radomir die Chance die Bewohner der Alpen zu bestaunen und zu fotografieren. Neben den äußerst selten anzutreffenden Alpenschneehühnern konnten wir noch einige andere Alpenbewohner in ihrer natürlichen Umgebung fotografieren.
Am liebsten würde ich gleich wieder los fahren, nun ruft aber leider wieder der Schulaltag...
Mehr Fotos könnt ihr in meinem Blogeintrag "Zu Gast bei den Bewohnern der Alpen finden", verlinkt auf meiner Homepage
Hallo!
Auf der Kanisfluh im Bregenzerwald Steinböcke zu fotografieren gleicht einem Lottospiel.
Man weiß zwar dass sie da sind, man weiß auch dass sie morgens vom (flachen) Südhang in den (extrem steilen) Nordhang ziehen. Man weiß allerdings nicht, ob dies vor oder nach Einbruch der Dämmerung passiert.
Am Vorabend, wenn das obige Spielchen umgekehrt läuft, hatte ich Pech und die Steinböcke zeigten sich erst extrem spät. Bei Fotolicht konnte ich sie nur aus ca. 100m Distanz in der Steilwand beoba
Hi!
Ihr fragt euch jetzt bestimmt, warum ich euch ein so schlechtes Adler-Bild (schlecht weil ohne Kopf und ziemlich vermatscht) zeige…
Antwort: Weil es das mit Abstand großartigste Natur-Erlebnis wiederspiegelt, dass ich bis heute erleben durfte.
Die Story:
Unseren Sommerurlaub verbrachten meine Freundin und ich im schönen Bregenzerwald. Highlight sollte (neben diversen Bergtouren, Steinbock- und Murmeltierfotos,…) ein Tandem-Gleitschirmflug vom Gipfel der Niedere bei Andelsbuch sein. Da ich k
...haben sich Berge.
Von Osten zog ein Gewitter heran, im Westen schien die Sonne und im Süden drückte der Föhn noch herein - das ergab diese interessante Wettermischung.
Die Berge (Karwendel) sind übrigens knapp 40 km entfernt.
Panorama aus 4 HF-Aufnahmen
Das heftige Gewitter ist abgezogen, der Nebel steigt aus den Tälern auf, die Sonne versinkt hinter den Ausläufern des Toten Gebirges ........
Viele Grüße
Ingrid
Letze Woche konnte ich bei bestem Wetter diese Aufnahme über den Stubaier Alpen machen.
Obwohl der Mond halb voll war sah ich die Milchstraße deutlich am Nachthimmen. Um 1:40 war dann das Zentrum unserer Galaxie direkt über dem 3505m hohen Zuckerhütl.
Die Aufnahme ist eine Kombination aus einer statischen und einer dynamischen Aufnahme mit jeweils 4min Belichtungszeit.
http://www.naturfoto-tirol.com/
Am 18.07.012 konnte ich diesen Steinbock eine ganze Weile, am Steilhang beobachten. Ich war froh, danach wieder unten bei den Murmeltieren zu sein. Ich hoffe es gefällt!
Am 16.07.012 konnte ich diese Steinbock- Gruppe, beim äsen, oberhalb des Gamsgrubenwegs (Franz-Josef-Höhe, an der Großglockner Hochalpenstrasse) fotografieren.
Recht starker Wind ließ eine Aufnahme mit Spiegelung nicht gelingen.
Um das Wasser weicher erscheinen zu lassen schraubte ich einen ND Filter auf.
LG Horst
Nach dem Ablichten des Steinwildes schlenderten wir gemütlich und zufrieden in Richtung Hütte,
der Durst war groß und wie dieser gestillt war, wurde das Tele mit einem Weitwinkel getauscht.
Nochmals ein Stück hinein in das Kar zum malerischen Bergsee, der fast Spiegelglatt vor uns lag. Als dann noch die untergehende Sonne für ein paar Minuten unter die Wolkendecke lugte, verzichteten wir auf das Abendessen, es war einfach eine zu geniale Stimmung an diesem Ort.
Liebe Grüße
Horst
PS.: Da man sehr
Am vergangenen Wochenende erreichte das Thermometer im Tal 34 Grad Celsius!
Der Wetterbericht meldete geringe Gewittertätigkeit am Nachmittag, so machten wir uns schwer bepackt auf den Weg in höhere Gefilde.
Waren wir mitte Juni noch mit den Tourenski unterwegs, so hat der Sommer jetzt Vollgas gegeben und den vielen Schnee vom Winter dahingerafft.
Im Bild rechts zu sehen die Hochfernerspitze mit dem gleichnamigen Hängegletscher der in mehreren Kaskaden 1000 Höhenmeter ins Obernbergtal abstürzt.
Portrait am Bachufer!
Mittlerweile ist der Aufnahmeort einer meiner Lieblingsreviere geworden, speziell wärend der Arbeitswoche wenn das Wetter nach Feierabend labil ist!
LG Horst
Aufgenommen bei einer etwas längeren Skitour in den heimatlichen Bergen.
Tag 1: Aufstieg zum Winterlager der Berliner Hütte, einheizen, kochen, beisammen sitzen und quatschen im Kerzenschein, ach ja, das mitgebrachte Bier trinken.
Tag 2: Frühe Tagwache, Shit alles Nebel, keine Sicht. Nochmals aufs Ohr legen, irgendwann Frühstücken und Start in Richtung Schwarzenstein.
Abfahrt vom Gipfel auf die Südtiroler Seite der Zillertaler Alpen zur Schwarzenstein Hütte. Wer einmal dort war, wird die Hütte u
Hallo
Erste Bilder mit der D4 aus den Alpen. Der Dynamikumfang dieser neuen Kamera begeistert mich.
Danke fürs anschauen und einen Kommentar.
Mehr Bilder auf http://www.weyrichfoto.blogspot.ch und http://www.weyrichfoto.ch
Gruss
Hansruedi
Hi!
Eine kalte und sternenklare Nacht auf ca. 1600m ist schon etwas Beeindruckendes.
Vor allem, wenn man sich mitten im Triglav-Nationalpark befindet und eine atemberaubende Bergkulisse um sich herum hat.
Schade nur, dass der Mond nicht mitspielen wollte und somit der Vordergrund trotz des deutlichen Restlichtes am Horizont stets viel zu dunkel war.
Belichtungsversuche mit meiner Taschenlampe waren auch nicht wirklich zufriedenstellend.
Aber ein klappriger Kleintransporter, welcher sich die 26 H
Aufgenommen an einem eiskalten Winterabend am 23. Jänner 2011.
Die Steigfelle waren schon von den Ski, die Tourenbindung stand schon auf Abfahrt und die LED Lampe schon auf dem Kopf.
Der schwere Rucksack war noch zu packen, dann in die Ski und dem Pulverrausch hingeben, hinein in die Nacht die unhaltsam vom Tal in die Höhe hinauf kroch.
LG Horst
kamen zeitweise durch die an jenem Tag recht massive Wolkenschicht und beleuchteten zumindest Teile dieser fantastischen Beglandschaft in den Ötztaler Alpen.
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.