Ich rolle gerade meine Festplatte von hinten auf und bin im Jahr 2014 angekommen.
Da ist mir dieser Angeber aufgefallen, den ich beim Testen meines damals neuen 400ers aufgenommen habe.
Oftmals ist der Winter im Donautal bei Regensburg wenig ausgeprägt - meist bleibt es beim Dauergrau. Ende 2016 gab es aber bei -10°C oft Nebel und so tauchte die Landschaft in ein schönes Weiß. An dieser Stelle der Donau überwintern mehrere 1000 Wasservögel und ein paar taten mir den Gefallen genau im richtigen Moment durchs Bild zu fliegen (obwohl es noch mehr hätten sein können). Ich hoffe das Bild ist gerade und ich hab nicht wieder einen Knick in der Optik gehabt.
In letzter Zeit war ich vermehrt an einem kleinen See bei mir in der Nähe, um Herbstmotive zu fotografieren. Kurz bevor die Sonne am Horizont verschwand, ergab sich dann noch diese Aufnahme von einem Stockentenpärchen.
kommt dieses Bild bei uns im Forum nicht durch...denn es wirft Fragen auf!
Wieso muss ein "Fotograf" bei so vielen Tieren näher ran?
Klar - die Wiese ist einem Bauern und gehört nicht zum geschützten Teil.
Einem so lieben Sonntagsfotografen verdanke ich dieses Bild.
Eigentlich wollte ich nur die grossen Brachvögel im Vordergrund fotografieren.
Ja manchmal lebt man von Schnappschüssen.
Hoffe euch gefällt's.
Es grüsst Robert
Leider habe ich keine Ahnung was die Flucht am anderen Ende ausgelöst hat, aber sie flogen alle auf uns zu. Ist ja sonst eher umgekehrt. Wenn ich mal Rentner bin, werde ich sie mittels Rastern auszählen. 17000 war von offizieller Seite zu hören, ich glaubs. Ein Erlebnis der Extraklasse!
Frohe Ostern wünscht Thomas
Auf einem Rastplatz im Norden, sehr eindrucksvolles Erlebnis.
War meine erste Begegnung mit Bergenten. Die Weibchen unterscheiden sich durch den hellen Schnabelansatz, die Erpel schimmern am Kopf grün, keine Reiherfedern und graues Rückengefieder. Sonst könnte man sie beim flüchtigen Blick auch für Reiherenten halten. 1 Paar Bergenten im Zentrum.
Beste Grüße Thomas
... Ich war mir ziemlich sicher, dass ich die Eiderente in Norwegen am richtigen Ort gesucht habe, doch es war weit und breit keine zu sehen!
Vielleicht klappt es aber beim nächsten Mal!
Aufgenommen habe ich dieses Foto Abends bei einem Besuch am Almsee in Österreich. Es war wolkig und leichte Nebelschwaden zogen durch das Almtal. Eine Ente zog noch Ihre Kreise im Wasser. 5 Minuten später goß es in strömen.
LG Udo
endlich auch mal urlaub für mich! die ostsee ruft und ich will mich fotografisch neu entdecken - bin ich gespannt wie das wird
allen im forum liebe grüße
barbara
Viele kennen diesen Ort.
Der Malerwinkel ist nach St. Bartholomä der wahrscheinlich am zweit meisten fotografierte Platz im Berchtesgadener Land,
dennoch ists da immer wieder schön.
Da das Bergpanorama vom Nebel verhangen war hat wir viel Spaß mit den zwei Enten.
Hoffentlich gefällts!
...geht es auch hierzulande. Hiermit wünsche ich euch Allen hier im Forum einen guten,fröhlichen Rutsch in ein super motivreiches neues Jahr 2015 .
LG Angelavon der Ostsee aus dem Silvesterurlaub
PS.ich breche mir hier gerade auf dem Tablet einen ab,deswegen verzeiht bitte,wenn ich gerade nicht viel schreibe😔
Der Erpel dieser Tafelente (Aythya ferina) putzt sich sein Gefieder - seine Stiefel hatte er scheinbar zu Hause gelassen. Doch denkt dran - heute Abend ist nicht die Gefiederpflege das Wichtigste ...
Dieser Trupp hat mich ebenfalls gestern stark beschäftigt. Die Ente schwamm den ganzen Tag mit 13 Kücken herum, war anscheinend kein "Kindergarten" wie bei manchen Arten üblich. Aber wie bekommt man die alle aufs Foto?
Egal, es war ein herrlicher Anblick!
Beste Grüße Thomas
...vor einigen Tagen in der früh, sah es zuerst nach einem "Spiegelei" von Sonnenaufgang aus.
Deshalb ging ich ziemlich schnell vom See weg und machte mich auf den Weg zu einer Trockengraswiese.
Dort standen aber nicht wie erhofft, Trockengrasnelken sondern nur Gras.
Also wieder zurück zum See.
Dort bot sich mir dieses Schauspiel an!
Nebel und aufgehende Sonne verzauberten den See in ein Farbenmeer.
Verschiedene Gelb,-bis Gelb-Braun-Töne tanzten über den See!
Ich habe versucht das &quo
Mal was passendes zum Wetter. Die Ente nahm ihre 8 Kücken unter die Fittiche und sie haben den Regenschauer abgewartet. Auf ihrem Rücken sieht man noch die Tropfen.
Als es aufgehört hatte zu regnen kamen die Kleinen wieder zum Vorschein.
Beste Grüße Thomas
Nach Ostern hat es mich für einige Tage auf Helgoland verschlagen. Mitten unter Robben und Seehunden haben es mir letztlich doch wieder die Vögel am meisten angetan! Insbesondere die wunderschönen Eiderenten waren begehrte Beobachtungs- und Fotomotive.
Immer waren sie zu weit weg und viel zu scheu für ein gutes Foto.
Diesmal hat's geklapt.
Schade finde ich, das ich die Spieglung nicht ganz ausgenutzt habe, aber vor lauter aufregung ging dieser gedanke verloren
Hoffe es gefällt
Für Wasservögel sind die hiesige Feuchtgebiete lebenswichtige Rast- und
Überwinterungsplätze. Bilder dazu findet ihr in meinem Buch " Lebensraum
großer Strom"!
Mal etwas Lustiges so zwischendurch ....für alle, die ihren Humor noch nicht verloren haben
Die armen Entinnen tun mir echt oft leid ...... werden sie doch regelmäßig ertränkt.
Allen ein schönes Wochenende...ertragt auch das Wetter mit Humor
... und die Mandarinenten sind zurück am kleinen Waldsee.
In diesem Jahr werden sie genug zu fressen haben, denn rund um den kleinen Weiher stehen alte Buchen und Eichen, die zur Zeit sehr viele Früchte tragen. Das ist auch der Grund, warum sie im Herbst an diesen Weiher kommen, denn im Winterhalbjahr ernähren sich die Mandarinenten vorwiegend von Eicheln und Bucheckern.
Hier ein Erpel mit zwei Weibchen.
Ich habe ein festes Fotoversteck in der flachen Uferzone eines Sees eingerichtet und auf Enten, Gänse und vor allem auf Limikolen gewartet. Als der Fuchs plötzlich auftauchte fixierte er wie gebannt die vorbei schwimmenden Krickenten. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick, dann war ihm wohl klar, „keine Chance“ und er verschwand so lautlos wie er gekommen war.
Vor inzwischen vier Wochen hat das Hochwasser der Donau weite Teile Niederbayerns unter Wasser gesetzt - die Bilder gingen ja durch die Presse. Auch in meiner unmittelbaren Umgebung standen ganze Landstriche meterhoch unter Wasser (bis Deggendorf sinds ca. 40km). Immer noch stehen Felder unter Wasser - für die betroffenen Bauern stellt das schon ein Problem dar - eine mir bekannte Bio-Bäuerin musste kürzlich 12 Tonnen Erdbeeren entsorgen, die einfach untergegangen und vergammelt waren.
Allerding
Auch wenn es "nur" ein Entenbild ist; so fand ich doch das Licht ganz interessant und vor allem die
"Fehlfarbe" innerhalb der Familie, ich hoffe es gefällt ein wenig.
versammelten sich in einem Gewässer. Die Gelegenheit nutzte ich um einige Fotos von diesen schönen Enten zu bekommen. Ich hoffe, dass Foto gefällt Euch.
Viele Grüße
Hans
Heute war's ein wunderbarer Wintertag - ein Besuch des Neeracher Rieds im Zürcher Unterland drängte sich förmlich auf.
Viele der Enten sonnten sich am Rande der noch nicht gefrorenen Wasserfläche. Leider waren diese so weit weg (hier herangezoomt), dass sie kaum erkennbar waren. Es scheinen keine der üblichen "Einheimischen" zu sein.
Vielleicht Krickenten?
Schöne Grüsse - Erika
in einem Kommentar zu hier gezeigten Mandarinenten erwähnte ich bereits, dass im Teich unseres Stadtwaldes durch "trockenlegung" und "kultivierung" eine bis dahin stetig steigende zahl an Mandarinenten urplötzlich verschwunden war. Nun tauchen sie vereinzelt wieder auf. Noch scheint ein skeptischer Blick dieses Männchens seine Zweifel an der neuen Umgebung auszudrücken. mal sehn wie es sich weiterentwickelt
Das Bild ist mit meinem neuem EF 100-400mmm entstanden. Viele Tage im Februar waren eher bewölkt, aber nach 2 Stunden riss die Wolkendecke auf und bescherte mir ein paar tolle Bilder. Der See war noch mit einer leichten Eisschicht bedeckt und nur am Ufer war ein 5m x 5m Stück Wasser an dem die Enten ihre Körperpflege betrieben. Gruß Karsten
Aufgrund der Schneehöhe von 40 cm haben die Enten bei uns leider beschlossen den See zu verlassen.
Ich musst deshalb in etwas tiefere Lagen ausweichen
Ich hoffe das Bild gefällt!
LG Fabian
Löffelenten sind hier im Vorkommen rückläufig, Bruten finden kaum statt. Über deutliche Balz eines Paares habe ich mich sehr gefreut. Das Pärchen kam immer erst im späten Licht. Danach putzten sie sich ausgiebig. Der Ruheplatz wurde schon energisch gegen d. Tafelenten verteidigt.
Die Knäkente, hier d. Erpel, kommt ohne große Geräusche geflogen u. landet fast genauso. Sie ist eher ganz plötzlich da. Lange hält sie sich nicht auf, schwimmt wenige Meter u. stellt sich selten auf dieses Totholz, putzt sich nur ganz kurz, um dann schnell wieder abzufliegen.
Stockente,Anas platyrhynchos morgens auf dem weg zum frühstück, aufgenommen an einem recht kleinen berliner gewässer,viel zeit war nicht, dieses schöne tier abzulichten,ich hoffe es gefällt euch dennoch,aufgenommen am abgrund zum see frei hand lg heiko
stockente im flug über ein recht kleines berliner gewässer,habe es etwas nachgeschärft und habe dennoch das gefühl es ist leicht unscharf,ratschläge sind willkommen,lg aus berlin Heiko
Die Kolbenente, hier ein Männchen, ist bei mir im Gebiet d. Wermsdorfer Seen u. Waldteiche in N-Sachsen nur auf dem Durchzug anzutreffen, dabei eher seltener aber mit zunehmender Anzahl v. Beobachtungen. Wenn gleich zwei Pärchen da sind, die auch noch Unterwasserpflanzen in Ufernähe abweiden, sich dabei zu meiner großen Freude verhältnismäßig wenig stören lassen, gab es für mich kein Halten mehr. Rein in d. Wathosen, rein ins Wasser, Deckung ausgenutzt u. langsam ran. Morgen geht es dann früh ra
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