Ich habe schon öfter versucht eine Aufnahme eines startenden Vogels zu machen. Fast immer gab es einen Grund die Aufnahme zu löschen. Diese hier möchte ich euch zeigen.
Jeder von uns mag sie und bekommt sie gern, ein paar Streicheleinheiten
Auf Helgoland konnte ich letztes Jahr im Dezember beobachten wie
das kleine Robbenjunge mehrere Minuten lang von der Mutter gestreichelt wurde.
VG Christian
Dies ist ein weiteres Bild der Kegelrobbe aus Kegelrobbe, diesmal in nördlicher statt in westlicher Richtung fotografiert.
Ich habe etwas an den Tonwerten gedreht und die Sättigung leicht erhöht, weil das Bild "out of cam" blasser war als ich die Situation in Erinnerung habe.
Dies ist wieder die Kegelrobbe aus meinem Bild "Honigkuchenpferd" Wie ich dort schon geschrieben hatte, führte sie alle möglichen Posen vor uns auf, als ob sie das extra für die Fotografen machen würde und wüßte, worum's ginge. Hier eine auf mich schon fast snobistisch wirkende Haltung und Mimik
Original so vorgefunden am Strand der Düne. Nichts hinzugefügt, nichts weggenommen, nichts verändert. Ein hübsches Sammelsurium verschiedener Tang-Arten mit oben drauf der Krabbe. Ein bißchen so wie die Stillleben der Alten Meister.
Die Krabbe war leider tot. Ich hätte so gerne lebende Krabben fotografiert, aber leider keine gefunden. Meist nur Krabbenteile. Diese hier war wenigstens noch ganz.
Wegen der Kategorie bin ich mir nicht ganz sicher. Könnte genauso gut auch Unter Wasser sein. Aber ich
Eine richtige kleine Kichererbse schien dieses Kegelrobben-Kind zu sein. Worüber es sich so amüsierte, hat es uns nicht verraten. Vielleicht über seine(n) Kammeraden/Kameradin, der/die uns kurz zuvor die Zunge rausgestreckt hatte?
Da bei "Ebbe auf der Düne 2" der Wunsch nach einem stärkeren Pano-Schnitt laut wurde, und ich den Gedanken ohnehin schon gehabt hatte, zeige ich hier noch ein drittes Bild, auf dem es rechts weitergeht, dafür aber vorne viel mehr weggenommen wurde. Ich hatte es schon vorbereitet, mich aber dann doch zunächst für die andere Version entschieden, weil ich dachte, hier sei der Pano-Schnitt vielleicht zu extrem. Bin gespannt auf Eure Meinungen.
Auch wenn mein erstes Bild von der "Ebbe auf der Düne" anscheinend nicht so viele Freunde fand, möchte ich hier trotzdem noch ein zweites einstellen. Denn mich hat dieses Spiel von Wasser, Sand, Steinen und Licht, das alles mit einem silbern-metallischen Glanz umhüllte, begeistert. Ob ich es im Bild so vermitteln kann, mag jeder für sich entscheiden.
Über die Begegnung mit den Steinwälzern habe ich mich besonders gefreut, hatte ich sie doch noch nie in Natura erlebt. Sie waren für mich eine Entschädigung dafür, daß ich den Mornellregenpfeifer nicht antraf, den einige hier in letzter Zeit schon gezeigt haben.
streckte sie uns die Zunge ganz arrogant heraus, frei nach dem Motto: "Ällabätsch, ich darf das!"
Sorry, aber die Fortsetzung mußte sofort dazu, deshalb zwei ähnliche Bilder gleich hintereinander.
Ich hoffe, Ihr amüsiert Euch auch so gut darüber wie ich.
... mit Seiteblick auf die Große, schien sich die kleine Kegelrobbe zu denken
"Hoffentlich krieg ich nicht wieder geschimpft, wenn ich denen da drüben die Zunge rausstreck!"
Doch dann ...
... oder doch Kegelrobbe?
Diese einzeln auf der Düne liegende Kegelobbe zog eine richtige Show für uns ab. Will wohl gerne Model werden
Sie präsentierte sich in allen möglichen Posen und mit unterschiedlichster Mimik. Da freut sich das Fotografenherz. Leider kam dann eine ganze Schulklasse angetrabt, und einer der vordersten Jungs latschte - trozt der Zurufe von mir und anderen Fotografen - schnurstracks auf die Robbe zu. Das war der dann doch zuviel und sie ergriff die Flucht ins Meer. Vorher h
Das Licht mag zwar etwas hart sein, aber dafür erzeugt es dieses wunderbare Glitzern, das wir so nur an unserem ersten Tag auf der Düne erleben durften. An den übrigen Tagen war es meist zu grau dafür oder die Sonne stand schon zu hoch - oder es gab keine so schönen Gezeitentümpel.
Ich hätte alleine mit derartigen Motiven schon mehrere Tage zubringen können bzw. wollen, aber da es der erste Tag war, wollten wir uns natürlich auch erst mal bei einem Rundgang einen Überblick verschaffen, und insbe
Am fünften Morgen (wobei es tatsächlich wohl eher Mittag war - an dem Tag kam ich nicht richtig in die Gänge) ging es wieder zur Düne.
Windstärke 6, in Böen bis 8. Zuhause würde ich dabei, wenn nicht wirklich irgendetwas Besonderes los ist, gleich zu Hause bleiben. Und seid mir das aufgefallen ist, frage ich mich warum…
Vom Dünenhafen ging es zum Nordstrand (Robbengarantie), aber bevor ich zum Strand betreten konnte, sah ich eine größere Menge Eiderenten an der Tetrapoden-Buhne vorbei schwimmen.
Am fünften Nachmittag ging es wieder auf die Düne. Es war windig, und ich habe einen ganzen Teil meiner Zeit damit zugebracht, größtenteils faule Robben zu fotografieren, denen es genug war, dann und wann mal müde den Kopf zu heben und irgendwo hin zu schauen (meist zu den Fotografen, aber nicht immer).
Und nun habe ich ein paar Hundert Aufnahmen, von denen insgesamt nur wenige für die Tonne waren, und die Qual der Wahl…
Die Robben legten sich in alle möglichen Richtungen, sie schienen keine Ric
Am vierten Nachmittag zog es mich wieder zur Düne - mit Neopren, Schnorchel und Maske für einen Besuch bei den Robben. Ach ja, die UW-Kamera war auch dabei.
Mittlerweile hatte der Wind aber deutlich zugelegt… und schon beim Verlassen der Fähre bekam ich leichte Zweifel ob der Weisheit des geplanten Unterfangens. Endgültig überzeugte mich allerdings erst der Wind am Nordstrand. Aufgeschoben, aber nicht aufgehoben - das versuche ich im Sommer noch mal.
Am Anfang sah ich als Erstes Eiderenten. Ja,
Hallo,
natürlich in den Mund gelegt, aber was soll ich sagen:
Die Robben auf der Düne müssen schon ziemlich tiefenentspannt sein, bei den vielen verrückten Menschen mit Ihren langen Tüten am Strand, die da so komisch sitzen oder liegen.
Gruss Eric
lief dieser Austernfischer aus dem Wasser.
Da Helgoland und Düne dieses Frühjahr hier im Forum (zu recht) stark vertreten sind, nun auch von mir ein "Mitbringsel" von der Insel Düne.
Es war nicht einfach, mal beide zusammen und einigemaßen in einer Schärfeebene zu erwischen. Hier hat es mal geklappt.
Abgelichtet auf der Helgoländer Düne vor 3 Wochen.
VG Steffen
Immer öfter sieht man die Robben mit Plastikbändern oder Fischernetzen um den Hals.
Nr. 533 (Geburtsjahr Dez 10) konnte vom Seehundjäger Rolf Blädel und dem aktuellen FÖJler von Jordsand eingefangen werden um sie davon zu befreien.
Genauso fühle ich mich gerade nach der Frühschicht, einfach nur kaputt und müde
Die Aufnahme ist von meinem Dezemberaufenthalt auf Helgoland, es war toll die Robben einmal
live zu sehen.
Der Bulle hob nach seinem Mittagsschlaf kurz den Kopf um einmal kräftig zu gähnen um dann
gleich wieder weiter zu schlafen.
Es war schon witzig, morgens die Sanderlinge zu beobachten, vor allem, wenn sie alle synchron, um einer herannahende Welle zu entfliehen, in Richtung Strand geflitzt sind. Man macht natürlich gern Vogelportraits, aber auch dieser Eindruck, besonders mit dem Schaum auf dem Wasser, hat mir sehr gefallen.
Sicherlich eines der klassischen Motive auf Helgoland, aber man kommt nicht daran vorbei .
Nach dem Säugen zeigen die Tiere oft ein sehr schönes Sozialverhalten. Die Kontaktpflege über den Geruch gehört dazu. Die Nase gehört zu den wichtigsten Sinnesorganen, gerade wenn die Augen geschlossen sind, sieht man die Nase immer in Aktion (oft nur durch das Tele erkennbar).
Einen kleinen Helgolandbericht mit Bildern habe ich auf meiner Homepage hochgeladen.
Auch mich hat nun das Robbenfieber gepackt und wir sind über Sylvester nach Helgoland gefahren.
Hoffe im neuen Jahr wieder mehr Zeit für´s Forum zu haben. Euch immer genügend Licht am Horizont in 2014!
Liebe Grüße
Wolfgang
Ich glaube viele sahen oder sehen heute so aus wie die Kegelrobbe hier Müde von der langen Nacht
Ich hoffe ihr seid alle gut ins neue Jahr gerutscht?
Auf diesem Weg möchte ich euch ein gesundes neues Jahr wünschen!
Nach dem heftigen Sturm und den grauen Tagen im Anschluss, war es nicht nur für mich
ein Genuss endlich mal wieder die Sonne zu sehen, auch die Robben haben die ersten
Sonnenstrahlen nach mehreren Tagen sichtlich genossen.
Ich war dieses Jahr das erste mal auf Helgoland, es war ein tolles Erlebnis
und es ist sehr interessant den Kleinen bei ihren "Übungen und Spielereien" zu zuschauen.
Am Anfang stand meine Anreise noch auf der Kippe, wegen Sturm "Xaver", es klappte dann
aber doch und so kam ich am Samstag auf Helgoland an. Dort erfuhr ich, das ca. 50 Robbenjunge
den Sturm nicht überlebt hatten, was ein großer Verlust ist.
Bald ist es wieder so weit, dann beginnt die Zeit der Geburten auf Helgoland. Beim Durchstöbern der Bilder des letzten Jahres, kam schon wieder Vorfreude auf. Ich hoffe, es ist nicht zu früh, sich auf diesen schönen Aspekt des Winters zu freuen!?
In diesem Jahr konnte ich das erste Mal beobachten, wie ein frisch geschlüpftes Weibchen umgarnt wird. Alle Männchen stürzen sich auf das Weibchen. Da gibt es auch mal Luft- und Bodenkämpfe zwischen den Männchen. Es ist nicht einfach hier zu entscheiden, wo der Fokusschwerpunkt liegen soll und schon gar nicht bei dem Gewusel einen einigermaßen akzeptablen Treffer zu landen. Umso mehr freue ich mich über dieses Bild aus dem Juni diesn Jahres. Jetzt ist es erst wieder im nächsten Jahr soweit.
Kegelrobbe auf Helgoland. Aufgenommen flach liegend, Kamera auf Bohnensack gestützt, Ausschnitt aus dem Querformat. Um Kritik und Verbesserungsvorschläge wird gerne gebeten.
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