Diese Mauereidechse, deren genaue Art ich nicht sicher bestimmen konnte, habe ich in der Camargue aufgenommen. Ich tippe auf "Podarcis muralis", ein Bekannter bot mir "Podarcis hispanica" an. Sie war sehr scheu. Ich konnte mich zwar unbemerkt anschleichen, doch der Spiegelschlag meiner Kamera reichte, sie zu verjagen.
http://www.woerrlein-naturfoto.de
Bild von heute Nachmittag. In den letzten Sonnenstrahlen wärmten sich 4 Eidechsen auf einem (gefällten)Baumstamm. Dies ist eine davon. Ganz plötzlich krabbelte dieses Tier auf die Eidechsenschnauze. Einen Wimpernschlag später war es gefressen - leider habe ich es verpasst den Augenblick im Bild festzuhalten. Ging zu schnell.
Die Eidechse ließ mich mit dem EFS60 doch sehr nah heran. Dies war eine von 6 jungen Eidechsen, die sich in der Nachmittagssonne auf einem gefällten Baumstamm verteilt sonnten.
@Lucas: Danke für deinen Kommentar. Doch, habe auch das Sigma 180
Makro, aber das war zu Hause.
Portrait einer Ruineneidechse. Ja, das Bild hat einen Farbstich, aber der muss sein, wenn sie bei praller Mittagssonne unter einem Farn sitzt Übrigens habe ich den Grünstich trotzdem etwas korrigiert, das Original sah noch viel schlimmer aus...
LG, Lukas
Japalura swinhonis ist eine der häufigst anzutreffenden Echsen hier in Taiwan. Die hier war so nett, mich auf einen halben Meter rankommen zu lassen und gewährte mir auch noch die Gelegenheit, das Stativ aufzubauen. Wahrscheinlich war sie von der Mittagshitze so groggy, dass ihr alles Wurscht war, auch der schnaufende Riese mit seinen surrenden Geräten
oder kleine Eidechse ganz gross. Dieses Waldeidechsenmaennchen war sehr kooperativ und liess mich einige nette Bildchen machen, nachdem ich sie auf diesen moosbewachsenen Ast gesetzt hatte. Der Blick hatte jedoch etwas sehr strenges. Zum Glück war das Tier nicht groesser als ich ))
http://www.schulz-wildlifeimages.com
Mit diesem Bild möchte ich mich hier im Forum vorstellen. Da die Makrofotografie mir sehr am Herzen liegt, ist eine Waldeidechse zwar schon fast riesig, aber ich hoffe dennoch, es in der richtigen Sektion eingestellt zu haben.
Hier im Forum erhoffe ich mir einen regen Austausch und persönlich viel dazu zu lernen. Aus diesem Grund freue ich mich am meisten über konstruktive, ehrliche Kommentare, die ich auch selber gerne gebe.
Ein zweites Bild der gleichen Echse. hier sieht man, dass der Schwanz nicht "defekt" ist, wie beim ersten Bild vermutet wurde.
Da der Winkelsucher noch nicht geliefert war, mit voller Länge im Sand liegend.
Denke, es hat sich gelohnt.
Ich freue mich auf konstruktive Kritik !
Bei meinem ersten Besuch in der Wahner Heide habe ich am Nachmittag etliche Zauneidechsen gesichtet und versucht, diese halbwegs ordentlich abzulichten.
Ich hoffe mir ist dies gelungen; erwarte jedoch zahlreiche, konstruktive Kritik.
Dies ist mein erstes Bild, das ich hier hochlade.
Ich bin ganz begeistert von den, hier gezeigten Bildern und erhoffe mir einen regen Austausch !
Hallo,
die Kleine war sehr zutraulich, so daß das "Photoshooting" sehr angenehm war. Hätte gerne einen etwas tieferen Standpunkt gehabt, war aber auf dem Felsen leider nicht möglich. Auf den Felsen gesetzt: Beeinflußte Natur
LG
Stevie
So, hier nun eine weitere Version einer Mauereidechse.
Besser oder schlechter als ihr Vorgänger? Na ja, ich wart mal ab......
Gruß
Michael
http://www.naturszenen.de
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Ich hoffe ich liege mit der Bestimmung richtig. Diese Eidechse hat sich unter einem Buchsbaumbusch den einzigen Sonnenfleck zum Wärmen ausgesucht.
Dies ist eine der wenigen Aufnahmen wo das ganze Tier drauf zu sehen ist.
Häufig ist die Darstellung mit Schwanz etwas schwierig.
So, dann mal raus mit der Kritik .......
Gruß
Michael
http://www.naturszenen.de
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Drauf spekuliert hatte ich nach den Beobachtungen der letzten Tage schon, aber als ich dann wirklich bereits die Eidechsen in der Wintersonne umherhuschen sah, war ich doch etwas überrascht
Sie sind noch etwas scheuer als gewohnt, weil natürlich bei 6 bis 7 Grad noch nicht ganz so beweglich, und ich habe wegen des größeren Spielraums zur Offenblende lieber das 135er statt des langen Teles genommen und musste für dieses Portrait bis auf etwa 35cm ran... aber nach einer Dreiviertelstunde hatte die
Bevor es mit der Kreuzschnabelserie weitergeht, gibt es als "Pausenfüller" eine juvenile Zauneidechse, die wohl ihren Schwanz schon einmal einbüßte und deshalb sehr schön formatfüllend aufs Bild passte.
Eigentlich wollte ich Wasserminzenmakros machen, als ich die Eidechse im Ufergras entdeckte. Wegen des Grases musste ich freihand arbeiten, also ISO auf 200 gesetzt, was mir bei f/2.8 noch 1/320sek ermöglichte.
Meine vorsichtigen Anfänge in der Tierfotografie...
Bild von heute. In unserem Garten aufgenommen. Sie sonnte sich zwischen Gräsern versteckt an einem Baumstumpf. Habe bewußt keine kleinere Blende gewählt - die Umgebung und der HG hätten zu sehr abgelenkt.
Ein Eidechsenmännchen auf einem Mäuerchen, was es relativ einfach machte, auf Augenhöhe zu kommen...
Zum Glück wurde das schon früh morgens recht harte Licht durch leichte Wolken etwas weicher gemacht, dazu habe ich noch ein wenig Kontrast rausgenommen. Die gewählte Perspektive ist als eine "feige" Umgehung des "Eidechsenschwanz-Gestaltungs-Problems" zu verstehen
10.7., Procida, Golf von Neapel
Gruß Lukas
Dieses ist ein Zufallsbefund - sonst wären die Bilder besser....
Manche Details sieht man erst bei der Auswertung.
Auch Eidechsen leiden unter Zecken. Wegen ihrer Beweglichkeit können sie diese Plagegeister aber durchaus abwehren.
Da muss sich die Zecke schon etwas einfallen lassen.
Diesen "Fremdkörper" entdeckte ich in der Ohröffnung einer Eidechse! Die acht Beinpaare waren sehr verräterisch.
Der Schutz war sehr effektiv.
Am nächsten Tag konnte ich dieselbe Eidechse wieder entdecken.
Hier noch ein Portrait eines Männchens der Art. Sie sind sehr unterschiedlich gefärbt, dieses hier glänzte einheitlich bronzen, jegliche Zeichnung fehlte...
Im Vergleich zum Bild von Thorsten (http://www.naturfotografen-for [verkürzt] ?image_id=8779&mode=search) und meinem anderen, hier bereits gezeigten, glaubt man ja kaum, dass es sich um dieselbe Art handelt.
Gruß Lukas
Smaragdeidechse in der Mittagssonne beim Sonnenbad auf einem Baum. Die leicht bläuliche Farbe an der Unterseite des Kopfes trägt sie nur während der Paarungszeit.
Eine Mauereidechse spielt Verstecken mit dem Fotografen
War heute nachmittag schon wieder auf dem Stenzelberg (Siebengebirge), es war herrliches Licht (teilweise musste ich den Weißabgleich bis auf 5000 Kelvin "runterdrehen", und das Bild ist immer noch stark warmfarben) - und das wichtigste: Viele Eidechsen...
Geduld brauchte ich aber schon, ich habe es geschafft, mein Objektiv bis etwa 50 cm vor die Echse zu bugsieren, mehr ging nicht ohne weghuschen. Außerdem liegt bzw. kniet es sic
An einem warmen Maiabend 2006 bei uns in einem kleinen Naturschutzgebiet aufgenommen. Mit Geduld und gaaaanz langsamen Bewegungen bin ich dann doch noch in seine Nähe gekommen. Leichter Ausschnitt des Originalbildes
In den letzten Strahlen sonnt sich eine Eidechse.
Zwar ärgere ich mich über den leicht unscharfen Fuß, einzige Alternative wäre aber eine wesentlich höhere Kameraposition gewesen.
Das Bild entstand am 12. 10. 2006 in den Cinque Terre (Ligurien).
Angetroffen bei einer römischen Ruine auf Zypern. Sehr scheue Tiere, aber auch neugierig. Verstecken sich in Felsritzen, wenn man näher kommt. Nach einer kurzen Weile kommen sie wieder raus an die Sonne.
siehe auch: http://www.natur-lexikon.com/Texte/BB/001/00002-Hardun/BB00002-Hardun.html
Die Echse von Haria (endemisch) im Portrait.
Die Kruste an der Nasenöffnung halte ich für eine Salzablagerung. Ich nehme an, dass diese Echsen wie die Vögel Salz direkt ausscheiden können.
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