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50 Einträge von 1123. Seite 4 von 23.
Herbst in der Tundra
Es sieht aus wie ein Kurztrip in die skandinavische Tundra. Dabei sind wir aber nur um 5:00 Uhr zuhause weggefahren, knapp 2h zu Fuss hinaufgestiegen und schon waren wir da, in "meiner" Tundra vor der Haustüre. Beim Aufstieg regnete es unterhalb und der Nebel kam gerade auch über die Hänge herein. Die Wetterprognose war ja nicht schlecht darum unsere geplante Tour. Ab 1800m merkten wir das der Nieselregen zu Schnee wurde. Es war eine einmalige Stimmung die ich kaum beschreiben kann! De
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100% Wildlife
Dieser Titel sagt bei dieser Art sehr viel aus !!! Was vom Steinadler so alles an guten Bildern gezeigt wird, ist meistens von Luderplätzen, Flugshows oder bekannten Hotspots. Aber wer mich kennt, der weiss, dass dies alles nicht mein Ding ist. Da mühe ich mich lieber immer wieder hoch in die Berge vor der Haustür und komme dann oft ohne brauchbare Bilder zurück. Es sind alles "nur" Flugbilder aber sie repräsentieren genau meine Philosophie und deshalb liebe ich diese Aufnahmen. Zudem
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Mitten im Feuer...
...der Morgensonne, platzierte sich der Kobold des Fichtenwaldes, dort oben in den heimatlichen Bergen. Wieder einmal mehr durfte ich Walter begleiten, hinauf in die wilden Fichtenwälder auf 1700 müM. Wie gewohnt ging diesen Aufnahmen ein Aufstieg in der Dunkelheit voraus, herrlich um der Natur zu lauschen und spannende Begebenheiten in der Natur der letzten Zeit auszutauschen. Was könnte einen solchen Tag mehr krönen als dann dort oben zu Sonnenaufgang eine solche Möglichkeit zu kriegen ??
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König am Hausberg
Schon dutzende Male bin ich auf den Hausberg gestiegen um mit viel Glück den König der Lüfte fotografieren zu können. Oft schaute er nur kurz vorbei, drehte aber sofort ab oder segelte einfach vorbei. Gestern kam dann mein grosser Tag, "Zahltag", wie ich den 24.September von nun an nenne werde !!! Der König kam nicht alleine, nein sie kamen zu zweit und die Audienz dauerte lange genug um etliche herrliche Träume zu erfüllen !! Gut, es sind einfach Flugaufnahmen und keine attraktiven Hi
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La Froda
am Ende des Verzascatals befindet sich ein grosser Wasserfall in Sonogno - Froda Ich hab mich mit einem neuen Thema in der Fotografie beschäftigt und Wasserfälle gesucht, im Tessinurlaub gab es da viele Übungsmöglichkeiten Evt könnten die Tiefen heller? Was meint ihr? LG Barbara
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(K)ein Flussuferläufer
Nun ja, angesessen bin ich eigentlich um einen geflügelten Flussuferläufer ablichten zu können. Aber wieder einmal mehr kam es anders, denn der Vogel tauchte nicht mehr dort auf, wo ich ihn im Flug fotografieren wollte. Doch dann schaute plötzlich ein winziges Köpfchen aus dem hohen Schilfgras und zwei Sekunden später stand der kleine Jäger auf diesem Stein. Um ihn ins Bild zu bringen, musste ich mich ganz schön verbiegen, denn dieser Fels, unten links, ragte zwischen uns ins Wasser. So bemühte
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Alles gegeben...
... haben die Rotfuchsalttiere während der Aufzucht ihres Nachwuchses. Als ich diesen Altfuchs im Juli fotografierte, fing er endlich die Mäuse wieder für sich selber. Schönheiten sind sie zu jener Jahreszeit nicht, meist etwas knapp im Futter und die Winterfellfetzen hängen noch über das kürzere Sommerfell. Er trabte geradewegs auf mich zu, in der frisch gemähten Wiese und bemerkte mich just in diesem Moment aus 12 Metern. Nur schon die Möglichkeit, dass ich ein Mensch sein könnte, reichte um s
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0,2 Vögel pro qkm ...
19. Platz Vogelbild des Monats August 2021
Bild der Woche [2021-08-23]
..., so lautet die Vorkommenswahrscheinlichkeit dieser Art rund um meinen Hausberg, hier am Alpstein !!! Daher ist es auch nicht schwer zu verstehen, dass ich dieser einzig brauchbaren Aufnahme gerade mal 45 Stunden und gut 5000 Höhenmeter hoch und wieder runter, widmete. 1. Zwei Rundwanderungen am Hausberg ohne Kamera mit Sichtung und Beobachtung eines Mauerläuferpaares . 2. Erster Versuch mit Kamera aber ohne Aufnahmechancen trotz zwei kurzen Sichtungen des Männchens, während 10 Stunden Beobac
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Der Blick ...,
...... geht von der Fiescheralpe über das Rhonetal bis hin zum Matterhorn. Ich habe mal ein wenig auf der Festplatte gekramert und bin hiermit fündig geworden.
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Bergidylle
In den Murmeltierkolonien herrscht nicht immer Idylle, vor allem während des Frühsommers gibt es viele Balgereien, welche aber oft freundschaftlich über die Bühne gehen. Dieses Jahr schaffte ich es leider noch nicht zu ihnen hoch, daher zeige ich hier eine Aufnahme aus dem vorletzten Sommer. Wie man rechts im Hintergrund erkennen kann, gab es dort oben auf 2000 müM noch recht viel Schnee und dies Ende Juni.
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Natrix natrix durch Wildblumen
Nur ein kleines Fenster durch die Wildblumen wie, Dost, Malve und Wegwarte, welche sich zusätzlich im Wind wiegten, erlaubte mir diese Aufnahme der wunderschönen Ringelnatter.
Zerzaust
Endlich Ferien, die letzten zwei Monate ging meine ganze Energie am Arbeitsplatz drauf und so kam ich kaum zum Fotografieren und auch das Kommentieren, hier im Forum, wurde von mir vernachlässigt. Ich schaute meist nur kurz hier rein um Sterne zu vergeben. Gestern stieg ich bewusst ohne Kamera auf meinen Hausberg um etwas Energie zu tanken und natürlich auch Motivation, um wieder mal zu Aufnahmen zu kommen. So legte ich mich heute in der Früh in eine frisch gemähte Wiese wo ich in grosser Distan
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Wie ein Speer
Fast wie ein Speer war die Blindschleiche anfangs als sie meine Frau im Heu für die Kaninchen entdeckte :-). Es war recht kühl gestern Morgen. Dieser Umstand verhalf mir zu solchen Bildern und den Kindern zu einer guten Lernlektion. Wir legten sie natürlich nachher wieder zurück ins Heu. Uns stören sie dort nicht. Ich glaube wir haben einen recht guten Bestand rund um unser Haus. Ich sehe im Lauf des Jahres doch einige verschiedene. Man kann sie gut auseinanderhalten finde ich. Ich denke das hie
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4153
4153 Meter über NN ist man am Gipfel des Bishorn. Von dort hat man einen genialen Blick auf das 4505 m hohe Weisshorn. Für mich noch vor dem Matterhorn der schönste Berg der Alpen. Hier sieht man neben dem Weisshorn mit dem Nord-Grat auch noch weitere 10 4000er. Zusammengesetzt aus 7 HF-Aufnahmen
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Der Halbstarke
Gestern in der Früh schenkte mir ein "Halbstarker" diese eine Chance zu einer Aufnahme. Er tauchte völlig überraschend auf und sprang auf diesen Fels. Ich verharrte bewegungslos und als er kurz in die andere Richtung blickte hob ich meine Kamera und konnte diese Aufnahme machen, bevor er sich in den Wald verzog.
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Nach dem Regen
Ein kurzer Ausflug am letzten Wochenende zwischen dem Gewitterwochen führte zu dieser Begegnung im Berner Oberland. Häufig ist das Licht nach den abziehenden Regenwolken am frühen Morgen ja besonders weich. Ich habe noch überlegt, dass Blümchen links unten am Bildrand zu stempeln, ich stempel nur so ungerne
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Steinrötel
Ein etwas anderes Bild könnte man sagen. Aber mit seinen ständigen Singflügen die ab und zu über mich hinweg gingen, hatte er mich schnell überredet ihn ins "Visier" zu nehmen. Bei mir zuhause kommt er nicht vor. Ich war an diesem Tag in Graubünden. dort ist glaube ich seine nördliche Verbreitungsgrenze in der Schweiz. In den Allgäuer Alpen soll er aber selten vorkommen. Seine Singflüge sind ähnlich dem eines Piepers. Ich konnte ihn den ganzen Morgen beobachten aber sitzend hatte ich i
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Abkühlung
Wenigstens am Bildschirm kann ich eine kleine Abkühlung bieten. An einem Morgen ende Mai war noch richtige Winterstimmung in den Bergen bei uns. Zwischendurch erschwerte nämlich starkes Schneetreiben das Fotografieren auf dem Balzplatz! diese Bilder habe ich die letzten Tage gerne angeschaut, mag ich doch alle Jahreszeiten lieber als diese mit 30 Grad
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Auf dem Gletschervorfeld
Ein Mitbringsel aus dem letzten Urlaub bei unseren westlichen Nachbarn. Mit dem Rad ins Val Morteratsch. Liebe Grüße Horst
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Auf Futtersuche
Nach dem Anliegen bei den Birkhähnen steigen Walter und ich meistens noch weiter hoch, um nach Alpenschneehühnern Ausschau zu halten. An jenem Tag, ende März, wurden wir bei unserer Ankunft auf 1900 müM von einem heranfliegenden Hahn überrascht. Er landete unweit von uns am Hang und marschierte dann direkt auf uns zu. Da es nur wenige Kuppen gab, welche der Wind vom Schnee befreit hatte, wählte er genau diese um nach Fressbarem zu suchen. Im Hintergrund sieht man die andere Talseite, welche auch
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Erinnerungen
Seit nun vier Jahren, während des Frühlings, kommen in mir Erinnerungen hoch. Erinnerungen an meinen wohl schönsten Tag seit ich Wildtiere fotografiere. Dieses einmalige Erlebnis war sicherlich das grösste Geschenk, wenn ich seit damals auch noch sehr viele traumhafte Fototage erleben durfte. Die "Ausbeute" war abnormal gross und wenn sich auch etliche Bilder sehr gleichen, getraue ich mich auch diese Aufnahme noch zu zeigen, da hier im Forum doch auch sehr viele neue oder auch wiederk
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Wieder da..
sind auch unsere "Hausdinos". Die Mauereidechsen habe den Winter gut überstanden und sonnen sich wieder auf dem Steinhaufen auf unserem Grundstück. Hier eine noch sehr kleine, wahrscheinlich vom letzten Jahr.
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Vorfreude
10. Platz Tierbild des Monats April 2021
Bild des Tages [2021-05-01]
Schaue ich mir solche Aufnahmen vom letzten Jahr an, kommt ein wenig Vorfreude auf, denn bald werden die Altfüchse wieder ihren Nachwuchs mit möglichst vielen Mäusen vollstopfen. Etwas getrübt bin ich allerdings auch, gab es doch hier in der Gegend einige, an der Fuchsräude, erkrankte Tiere. Allerdings durfte ich gestern einen Gesunden beobachten aber für Aufnahmen war die Entfernung zu gross.
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Hausamsel
Es muss nicht immer eine Rarität sein. Auch eine Amsel kann sich ganz gut präsentieren. Diese Dame hier und ihr etwas scheuerer Gemahl haben genau über unserer Haustüre auf dem Firstbalken des Carport ihr Nest gemacht. Natürlich haben sie genau angefangen als wir starken Föhn hatten. So kam es das sie einige Male neu anfangen mussten weil alles wieder am Boden lag. So hatten wir einige Tage öfter mal Nistmaterial auf der Fussmatte an der Haustüre liegen. Bin gespannt ob es bald junge gibt.
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Brauntöne
Ich weiss, langsam hängt vielen der Schnee zum Halse raus aber in den Bergen lässt er sich noch Zeit, bevor er dem Frühling das Zepter übergibt. Allerdings bin ich mir sicher, den kleinen Kauz bei Schneefall würden wohl viele Sonnenanbeter nur zu gerne ihr Eigen nennen.
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Selten gezeigt
Nachdem ich euch diesen eher selten gezeigten Bewohner der Alpen zusammen mit dem Sperlingskauz zeigen durfte, präsentiere ich ihn auch noch solo. Leider konnte ich ihn nur mit dem Himmel als Hintergrund festhalten aber ich freute mich trotzdem über diese Aufnahmen.
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Über weisser See
Noch lange, werden dort oben auf 2000 müM die Alpenschneehühner über weisse "Seen" fliegen. Solche Flugszenen knapp über dem Schnee durften wir vor zwei Jahren während der Balzzeit dieser Art, Mitte Mai, erleben. Zwei Hähne lieferten sich Verfolgungsjagden und wir sassen mittendrin. Da es aber dort sehr hügelig ist, verloren wir sie oft aus den Augen und sie tauchten dann überraschend wieder aus irgend einer Richtung auf, völlig unberechenbar.
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Wildtierfotografie in den Bergen
Ursprünglich hatte ich vor das Bild in Mensch und Natur zu zeigen und genau da verschwand die Kategorie. Nun mache ich es halt in dieser Rubrik. Ich habe schon sehr viel Zeit bei den Schneehühnern verbracht. Es soll jetzt nur niemand glauben das man einfach 10m vor ein Alpenschneehuhn hin geht und Fotos macht. Mit Geduld und langsamen Bewegungen allerdings schafft man es durchaus auf 5m. Eine Henne kam letztes Jahr an meine Naheinstellgrenze heran getappt. Da lag ich aber schon auf dem Bauch. Ab
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Sprachlos
1. Platz Vogelbild des Monats März 2021
Bild des Tages [2021-03-22]
Ja, solche Momente machen mich einfach sprachlos !!!! Nur das eine sage ich doch: Walter, vielen Dank für all die gemeinsamen erfolgreichen und die sehr oft auch erfolglosen aber trotzdem herrlichen Besuche in unserer heimischen Bergwelt !!!!
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Der mutige Zitronenzeisig
Das Auftauchen des Sperlingskauzes erregt immer die Gemüter der Singvögel im Fichtenwald. Hören diese ihn pfeifen, scharen sich bald Tannenmeisen, Wintergoldhähnchen, Haubenmeisen und Erlenzeisige um ihn, um diesen durch ihr Gezeter zu vertreiben. Einer traut sich dann immer am nächsten an den kleinen Meisenjäger heran und dieses Mal war es ein Zitronenzeisig. Er dürfte erst kurz zuvor aus seinem Winterurlaub in spanischen oder südfranzösischen Gefilden zurück gekommen sein.
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Frühaufsteher
Eine Woche ist es her, zuvor glaubte man schon, der Frühling würde jetzt das Zepter übernehmen und so stiegen Walter und ich am Sonntag, noch im Dunkeln, hoch in die heimatlichen Berge. Dort liegt noch viel Schnee und der Aufstieg war anstrengend. Dann, um sieben Uhr in der Früh, begann auch noch der Schneefall und ein weiterer Frühaufsteher begrüsste uns nach über 1,5 Stunden Marsch, dort oben.
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Die grosse Suche
Wie schon immer gewohnt, zur Winterzeit, schlüpft das Wiesel zum Schutz, in sein weisses Kleid. So wird es von Feinden, nur sehr schlecht entdeckt, denn über Wochen bleiben Wiesen, meist schneebedeckt. So auch dieses Eine, von welchem ich hier schreibe, welches so sehr hofft
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Durch den Fichtenschleier
Da meine Hermeline zur Zeit hier nicht so Anklang finden, zeige ich noch eine Aufnahme vom letzten Frühling. Diese Birkhenne schenkte mir so die eine oder andere schöne Aufnahme. Hier gefällt mir persönlich die gerade noch so erkennbare Umgebungskante auf welcher sich die Henne gerade befand.
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Seltene Chance Im Neuschnee
Serie mit 7 Bildern
Davon träumen wohl viele, ein Hermelin bei pulverigem Neuschnee zu fotografieren. Es braucht viel Glück, alle dazu nötigen Faktoren anzutreffen und auch mein guter Fotokollege Walter und ich, mussten uns lange gedulden, bis wir dies erleben durften. Wir werden dies, durch den Klimawandel bedingten Zustand unserer Umwelt, wohl nicht mehr so schnell wieder sehen dürfen.
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Goldzahns letzte Stunde
Im Tal des Rheins, da gibt’s wieder Wiesen, da können Wühlmäuse, ihr Leben geniessen. In ihren Gängen, herrscht kaum mehr Gefahr, denn Mausefallen, sind vielerorts rar. Draussen da müssen sie, mehr Acht geben, denn dort trachten einige, nach ihrem Leben. Da sind Falke, Bussard, verschiedene Reiher, und auch Meister Adebar, jagt nicht nur im Weiher. So sind die Nager, wo sie sich sicher fühlen, nämlich unter der Erde, um Gänge zu wühlen. Einer von ihnen, war auf der Wiese bekannt, dank leuchtende
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Heimat
Beim frühen Aufstieg zum Gebiet der Sperlingskäuze konnte ich bei dieser Stimmung nicht einfach weitergehen. Ich packte die Kamera aus und montierte kurz das 50mm. In der Mitte des Bildes ganz hinten ist "mein" Schnee- und Birkhuhngebiet. Von dort bis zu meinem Standort ist alles meine Heimatgemeinde, mein Zuhause. Die Berge im bild sind ca. 2000-2300m hoch.
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Goldene Momente
Winterbilder muss man zeigen, solange noch ein wenig Winter herrscht !! Zumindest die aufgehende Sonne bringt den eher Wärmeliebenden von euch etwas warme Farben ins Bild. Nun ja, wenn es nach dem flinken Mäusejäger ginge, dürfte ruhig noch ein Schub Schnee kommen, welcher sich dann aber nicht schon wieder nach drei Tagen Föhn verflüssigen sollte. Ich konnte ja diesen Winter so gut beobachten, wieviel entspannter sich der Kleine im Schnee verhielt, wo er seine Tarnung nutzen konnte. Zudem wäre d
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Komm, wenn du dich traust !!
Schon bald wird es wieder so weit sein und wenn ich mir diese Aufnahmen wieder anschaue schiesst es mir durch den Kopf, "unbedingt die guten Handschuhe bestellen" !!! Es war dort oben so saukalt, Walter und ich lagen seit 5°° Uhr unter den Tarnnetzen und diese Szene fotografierten wir um 6 Uhr 50. Das Licht wollte noch nicht so richtig durch die Bewölkung drücken, aber der Hintergrund zeigte uns, das kommt schon noch. Doch die Wolkenbänke schlichen an jenem Morgen zu lange dem Berg ent
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Natur pur
Dort oben, im naturbelassenen Fichtenwald fühlt sich dieser kleine Jäger wohl. Immer wieder muss ich mir die Aufnahmen von jenem traumhaften Tag auf über 1800 müM ansehen und jedes Mal beginnt ein Ziehen an meinen Mundwinkeln steil nach oben.
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Tiefflieger
Staubt beim Hermelin der Schnee dahinter, so kam er doch, der Winter. Ich bin zwar kein Bauer aber diese Regel gilt ab sofort Ja es war wahrscheinlich eine einmalige Gelegenheit. Ein halber Meter perfekter Pulverschnee und bestes Licht und dazu noch eine solche Aktivität dieses Wiesels. Ich habe es hier ungefähr beim zurückkommen erwischt als es die Maus auf Alberts Bild einige Meter rechts von uns verstaut hatte. Es kam da noch ein paar Mal zu jenem Loch zurück wo es diese riesige Wühlmaus erbe
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Seltene Chance
Ich fotografiere schon eine ganze Weile diese flinken Jäger und so habe ich inzwischen auch einige Träume von Szenen in meinem Kopf. Schlussendlich weiss ich aber auch, bei dieser Art musst du nehmen was angeboten wird und ansonsten stehst du Ende Winter ohne Bilder da. Dass ich aber genau diese Konstellation einmal ablichten darf, sehe ich schon als ein sehr grosses Geschenk !!!! Vor einer Woche bot sich endlich einmal wieder ein Wintertag wie aus dem Bilderbuch an und so suchte ich in Begleitu
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Alpenblick ...,
... an diesem klaren Winterabend konnte man vom Schliffkopf im Nordschwarzwald in gut 200 km Entfernung die Schweizer Alpenkette sehen. Am Horizont in der Mitte ist der Tödi ( 3614 m ) in den Glarner Alpen gut auszumachen. Man muss aber genau hinschauen, es ist die Dachform des Berges, die man aus dieser Entfernung noch erkennen kann.
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Im Neuschnee
12. Platz Tierbild des Monats Januar 2021
Bild des Tages [2021-01-31]
An die fünfzig Zentimeter misst wohl die Neuschneedecke über dem Hermelinrevier. Das Wiesel bohrt sich manchmal so richtig durch den Pulverschnee, fantastisch ihm dabei zusehen zu dürfen !!
Poltergeist im Mäuserevier
Macht sich ein Hermelin über den Winter ein Mäuserevier zueigen, sind die Nager keinen Moment sicher. Hat das Wiesel eine Maus einmal ausgemacht, geht es sehr schnell, es gräbt sich in den Mäusegang ein und kommt dann oft schon nach Sekunden mit dem Fang wieder ans Licht.
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Emmental
4. Platz Landschaftsbild des Monats Januar 2021
Bild des Tages [2021-01-16]
KR
Wo soll man solch ein Bild einstellen: Landschaft? Farben und Formen? Pflanzen und Pilze? Ich habe mich für die Rubrik Landschaft entschieden, weil derartige Solitär-Linden ganz typisch sind für die Hügellandschaft des Emmental. Hinter dieser hier bahnte sich gerade der Sonnenaufgang an - und ein paar Wolken zogen auch noch gleich vorbei und geben dem Baum fast Flügel.
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Der Herz-Baum
Was für ein Winter! Seit mehr als 15 Jahren hat es bei uns im Basler-Jura keinen solchen Winter gegeben. Es ist Kalt und die Luft ist klar und klirrend, wunderschöne Abendstimmungen ergeben sich. Da schlägt das Fotografenherz einen Takt höher
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Spaziergang im Emmental
... heute morgen.
Im Visier des "Spauzes"
Nun, ein Hermelin möchte ich jetzt nicht auch noch zeigen und so greife ich auf den herrlichen Tag in den Bergen mit Walter zurück. Der kleine Spauz machte uns so viel Freude, dass ich noch eine Aufnahme von ihm zeigen möchte. Nur zu gerne hätte ich dieses Bild vor anderem Hintergrund gemacht aber schlussendlich schätze ich es auch so wie es ist, nämlich vor blauem Himmel.
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Ein Versuch
Immer wieder schaue ich die Bilder der Hirschbrunft an und denke an das spezielle Erlebnis! Und jedes mal blieb ich an diesen Bildern hängen wo der Hirsch nochmal hinter der Fichte hervor röhrt bevor er verschwindet. Aber es ist einfach nix. Bis ich auf die Idee kam es einmal in S/W anzuschauen. Gefällt mir ganz gut so. In Farbe verschwand der Hirsch völlig im Umfeld.
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50 Einträge von 1123. Seite 4 von 23.

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