Das Landschaftsfoto aus dem Geothermalgebiet folgt noch!
Bin gerade nach Hause gekommen und da iat mir die Suche im Festplattensumpf doch ein bisschen zu "zaaaaach"!
Nachmittags nach Feierabend habe wir hier im Tal oft mit Wind zu kämpfen und da ist es gar nicht so leicht ein halbwegs brauchbares Bild von den zarten Buschwindröschen auf den Chip zu bannen
Wünsche euch eine gute Nacht
Horst
Die Kraft der Frühlingssonne lockt die ersten Frühjahrsboten aus dem Laub des vergangenen Winters hervor.
Hier ein Blaustern in der Abendsonne.
Ein Dank an Klaus M., der mich mit in sein Fotorevier nahm und mir den ein oder anderen Kniff bei der Makrofotografie zeigte.
Letztes Jahr hatte ich die typischen Blätter gefunden, war aber zu spät dran, gestern nun konnte ich meine ersten blühenden Leberblümchen ablichten. Ich hoffe es gefällt
LG Jens
...aus den Anfängen meiner Makrofotografie (2007). Obwohl der kleine Hüpfer beinahe in der Mitte des Bildes ist und das Licht auch nicht das beste war, ist dieses Bild immernoch eines meiner Lieblingsbilder. Darum möchte ich es euch heute mal zeigen. Vielleicht gefällt es euch ja auch?
Die ausdauernde Heide-Nelke (Dianthus deltoides) ist in ganz Europa heimisch. In Deutschland kommt sie nur zerstreut bis selten vor. Sie wächst auf mageren, trocken bis sandig-lockeren, schwach sauren Böden mit wenig Kalk. Man findet sie daher z.B. auf Magerwiesen, in Kiefernwälder, auf sandigen Böschungen und Heidelandschaften in sonnigen Lagen.Durch die intensive Nutzung der Landschaften und Rückgang der Magerrasengebiete, ist die Art selten geworden und daher bei uns streng geschützt.
Ihr Nam
A HANDVOLL LIAB,
A HANDVOLL GLÜCK,
A LITER GSUNDHEIT,
A LÖFFL KRAFT,
A KILO FREUNDSCHAFT,
A PAAR BROASN MUAT,
MISCH DES ZAMM,
NOCHA GEAHTZ DIR GUAT!
Wünsche euch Allen ein gesundes und glückliches Neues Jahr
Horst
Dieses Bild ist ebenfalls im Sommer entstanden. Hatte damals nur eine Nahlinse zur Verfügung. Mittlerweile bin ich mit einem Makroobjektiv ausgestattet.
Mit Peter ausgezogen um Murmeltiere zu fotografieren.
Schon alleine die Anfahrt mit der "Trans Alp" war ein bisschen abenteuerlich.
2 Stative, Wanderstöcke, Peter´s Fotorucksack auf dem Lenker, meiner hinten in der Box.
Murmeltierbauten haben wir viele gefunden, nur die Bewohner waren nicht zu sehen, auch haben wir keine gehört.
Eine Krankheit hat die wachsamen Alpenbewohner dahingerafft.
Immer weiter aufsteigend (nein jetzt schon auf Schusters Rappen) sind wir nach 2 Stunden auf dem B
Im Frühling blühen die Krokusse auf den Almwiesen in Massen, die blauen Exemplare sind bei uns nicht so stark vertreten wie ihre weissen Artgenossen.
LG Horst
Leider verdeckten Sträucher die schöne Himmelsfarbe an dem Abend auf dieser Wiese, so daß ich sehr sportlich oftmals auf den Bauch mußte, um eine entsprechende Position zu finden.
Ach was war das für ein herrlicher Morgen. Die Luft angenehm warm und trocken, der Himmel so blau, wie hoch oben in den Bergen und dazu eine angenehme Brise Wind. Genau richtig um das neue alte Objektiv zu nehmen.
Da stand ich nun, inmitten eines Kornfeldes, vor mir einige Mohnblumen und rings herum flogen die Bienen von einer Blüte zur anderen. So wartete ich hockend im Kornfeld auf die nächste Biene. Das Getreide und der Mohn schwankten im Wind, was die Arbeit erschwerte. Für den Polfilter
Zwar hatte ich das Federblümchen schon mal geszeigt, aber einige waren mit dem Schnitt (zu Recht) nicht ganz zufrieden. Habe jetzt auf meiner Festplatte noch ein anderes Foto davon gefunden, das mir besser gefällt.
LG Anke
Wenn die Ersten aperen Flecken den sulzigen Schnee auf den Almwiesen immer in größere Höhen zurückdrängen recken die Krokusse in Massen ihre blauen und weißen Blüten aus dem noch niederen Grasbewuchs.
Oft weht der Wind aus Süden zu dieser Jahreszeit über die Berge, ein Zeichen dass die Tage länger und Temperaturen wieder wärmer werden.
LG und schönes Wochenende
Horst
In den letzten Wochen habe ich mich recht viel mit den Herbstzeitlosen beschäftigt, insgesamt kamen dabei einige gute Bilder (hoffe ich zumindest ) heraus. Hier eines davon.
...tat ich mich bei der Entscheidung ob ich Euch das Bild "zumuten" soll oder nicht.
Die Grashalme die ihren Schatten auf die Blüten werfen, habe ich erst bei der BEA so richtig wahrgenommen und mich darüber geärgert
Da ich aber das Licht sehr schön finde was sich durch die Äste des Baumes bricht habe ich es dennoch reingestellt
Ich hoffe es gefällt Euch trotzdem ein wenig und bin auf Eure Meinung gespannt
Grüße
Carsten
Eigentlich war ich eher auf große Formate aus, aber dank einer vorrübergehenden Flaute hab ich mich dann eher mit dem Wegesrand und dahinter beschäftigt. Geändert habe ich ein wenig den Kontrast und schließlich die Schatten etwas mehr betont. Das Bild hab ich dann aber noch ein klein wenig beschnitten, da weiter oben ein störend wirkender hellblauer Fleck (ein Rest des Himmels zwischen dem Blattwerk) hinein ragte. Ich hoffe es gefällt.
Da ich die Blüte im Bereich des NSG Xantener Altrhein (Bisli
Ausschnitt aus einer Dahlie im Botanischen Garten in Bochum. Eine neue Aufgabe zwingt mich einige Sachen zu minimieren.
Leider trifft es die FC und das Forum für Naturfotografen, doch werde ich immer mal wieder rein schauen.
LG Chris
Eine Menge Sonnenblumen waren in einem Roggenfeld nahe Bardenitz aufgegangen. Ich hoffte, dass sie bei Sonnenaufgang ein schönes Gegenüber zur aufgehenden Morgensonne bilden würden. Mit dem Ergebnis bin ich eigentlich ganz zufrieden. Natürlich ist das Sonnenlicht in der Mitte total ausgebrannt, eine nachrägliche leichte Einfärbung gefiel mir besser.
Für Eure Kommentare, Lob, Kritik oder Anregungen danke ich Euch.
Gruß Ike
...Schwänzchen in die Höh'
Dieses Bild ist genau wie mein erstes Foto im Himalaya-Garten entstanden.
Ich hab den Schwebfliegen zuerst ein bisschen zugeschaut und als sich eine in Position gesetzt hat, hab ich mein Glück versucht.
Hallo, mit diesem Bild möchte ich mich hier bei euch vorstellen. Ich hab schon einige Zeit hier mitgeschaut, aber mich bisher nicht getraut auch ein paar Bilder zu zeigen. Nun ist es also soweit...
Diese Hummel hab ich im Himalaya-Garten in Wiesent bei Regensburg abgelichtet. Ich hatte an diesem Tag Geburtstag und mein erstes Marko-Objetiv bekommen, welches ich unbedingt sofort ausprobieren wollte.
Ich bin also ein absoluter Frischling auf diesen Gebiet.
die gemeine oder gewöhnliche wegwarte (cichorium intybus), auch zichorie genannt, ist eine pflanzenart aus der familie der korbblütler (asteraceae). sie wächst in mitteleuropa verbreitet an wegrändern. die gemeine wegwarte war in deutschland die „blume des jahres“ 2009.
die schwarzkümmel (nigella) sind eine pflanzengattung aus der familie der hahnenfußgewächse (ranunculaceae) mit rund 20 arten.
die arten sind einjährige krautige pflanzen. die stängel sind beblättert. die laubblätter sind zwei- bis dreifach gefiedert, die fiedern sind haarfein.
die radiärsymmetrischen blüten sind fünfzählig. die fünf blütenhüllblätter sind weiß bis blau oder hinfällig, die fünf honigblätter sind becherförmig, zweilippig, nicht blumenblattartig. die staubblätter sind zahlreich, d
Mein erster Scheckenfalter für dieses Jahr.
Ich konnte ihn gestern Nachmittag fotografieren. Die Wiese liegt am Waldrand und die Bäume warfen ein paar Schatten, sodass ich keinen Difusor brauchte.
Ich hoffe Euch gefällt mein erster Schecki für dieses Jahr?!
Viele Grüße
Mike
Ein Gänseblümchen am Waldrand.
Aufgenommen mit dem alten sowjetischen Portraitobjektiv "Zenit Helios-44M 58mm" (1979) und meiner Olympus E-620 mit M-42 Adapter.
Die Linse hat meine Großmutter im Keller gefunden und mir zugeschickt...
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