Nach längerem Suchen an altbekannten Stellen hat sich dann doch der Erfolg eingestellt. Es ist jedes Jahr etwas Glücksache die schönen Alpenböcke zu finden. Oft sind mehrjährige Buchen, die im Vorjahr noch dalagen oder Buchenholzstapel abgebaut worden. An der frontalen Aufnahme gefällt mir, dass die Dimmension der langen Fühler gut erkennbar ist.
Gestern Abend konnte ich ein paar Fotos vom Teichrohrsänger machen.
Er muss zur Zeit viele Insekten fangen, denn er zieht momentan seine Jungen damit groß. Sein Nest ist aber so tief im Schilf versteckt, das es leider nicht möglich ist davon Fotos zu machen. Ich hörte die Jungen aber nach Futter schreien.
LG André
Auf Wunsch nun hier ein Männchen aus Berlin - aus dem Wuhletal.
Unsere einheimischen Lycaena dispar sind nicht so leuchtend rot wie die Südeuropäer - ein schönes dunkel-orange.
An dieser Stelle steht heute eine Brücke aus Kortenstahl, 280
Meter lang und überspannt das ganze Wuhletal.
So kann ich nur hoffen, das nach Abschluss der Bauarbeiten und nach der IGA ab 2018 dort wieder Ruhe eintritt und ich die L.dispar wieder dort an der Wuhle finden werde.
Deshalb auch nur eine Konserve, da ich in d
Eine der am spätesten fliegenden und für mich schönsten Feuerfalter-Arten Deutschlands ist der Dukaten-Feuerfalter (Lycaena virgaureae).
Gestern habe ich diese Art im Hunsrück zum ersten Mal gesehen und fotografiert.
Bis auf die selektive Veränderung von Klarheit und Kontrast des Hintergrunds ist das Foto nicht manipuliert worden.
Auf der Suche nach dem Großen Feuerfalter fand ich zufällig ein Exemplar des Großen Perlmutterfalters (Argynnis aglaja), mit dem ich dort vor allem Mitte Juni nicht gerechnet hatte. Da die Art ein guter und schneller Flieger ist, war es Glück, dass ich sie mitten am Tag in einer schönen Pose erwischte.
Letzte Woche konnte ich zum ersten Mal den Lilagold-Feuerfalter (Lycaena hippothoe) ablichten. Viele der Falter, vor allem die Männchen, waren schon ziemlich stark abgeflogen, so dass es nciht ganz leicht war, ein noch unversehrtes Exemplar am Wiesenknöterich saugend zu erwischen.
Das Foto wurde nicht gestempelt, aber die Helligkeit und die Klarheit wurden für bestimmte Bildbereiche selektiv verändert.
Hier noch eine Aufnahme einer fliegenden Uferschwalbe. Die Menge an Mücken, die sie in Kropf und Schnabel sammeln können, um sie an ihre Jungen zu verfüttern, finde ich wirklich beeindruckend.
Viele Grüße,
Kai
Vergangenes Wochenende besuchte ich einige wunderbare Diptam-Standorte mit Axel Schmoll. Er warnte mich noch, die Pflanze sei phototoxisch - muss ich wohl überhört haben... Einen Tag und unzählige UV-Strahlen später hatte ich dann mehrere nässende Striemen und Brandblasen am Arm, das hätte ich nicht gedacht!
Das tut der Freude über diesen Ausflug natürlich keinen Abbruch: ich hatte bis dahin noch nie einen Baumweißling gesehen, und auch der Standort mit seinen tausenden blühenden Diptam war meh
Das Heuschreckenleben beginnt mit dem Schlüpfen der Larven aus den Eiern. Diese wachsen schnell und häuten sich mehrmals bis sie ausgewachsen sind (Imagos).
Hier unten die zu klein gewordenen Hülle der Larve und die schon recht große frisch geschlüpfte Larve. Die Flügel sind noch klein und sie wird weiter wachsen und sich weiter häuten.
Ich vermute, dass es eine Larve der Großen Goldschrecke ist - sie steht auf der Roten Liste in Deutschland.
An sumpfigen Stellen in Brandenburg findet man sie n
Diese Aufnahme entstand letztes Wochenende im Park Seleger Moor
aus einem Abstand von ca. 3 Metern (aus der Hand). Ich bin überrascht,
wie gut das funktioniert hat. Ich hoffe das Bild gefällt.
Auch wenn es nicht so schön freigestellt ist wie die meisten Insektenaufnahmen hier, wollte ich gerne dieses Foto vom Frühen Schilfjäger zeigen. Ich hoffe, es gefällt trotzdem.
Diese männliche Königslibelle (Anax imperator) habe ich im September 2014 an einem Teich fotografiert. Ich hatte das seltene Glück, das sie sich nicht von mir stören ließ und trotz Annäherung an ihrer Sitzwarte verharrte ohne wegzufliegen. Die Flügelenden wiesen außerdem schon deutliche Beschädigungen auf, weshalb ich vermute, dass dieses Tier am Ende seiner Lebenszeit stand.
Hallo zusammen,
erst mal wünsche ich euch allen Frohe Weihnachten! Passend zum Fest zünde ich dann mal ein "Weihnachtslicht" an.
Diesen Bläuling konnte im Spätsommer diesen Jahres bei Vollmond fotografieren. Es war kurz nach Sonnenuntergang, mitten in der blauen Stunde, als mir der Bläuling direkt vor dem aufgehenden Mond auffiel. Viel Zeit blieb nicht um dieses Bild zu machen, und so bin ich mit diesem Ergebnis schon sehr zufrieden :).
Viele Grüße Markus
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