Ich hatte mich an Damwild herangepirscht und versuchte es durch das Schilf zu fokussieren.
Ich war ziemlich erschrocken als mir dieser junge Rothirsch plötzlich in die Kamera schaute. Das Bild war eher ein Reflex des Auslösens. Leider war es auch das einzige vorzeigbare. Er verschwand sofort im dichten Birkenwald.
Dafür konnte ich eine Serie mit dem Damwild umsetzen.
Heute mal kein Witz-Bild, sondern ein ernsthaftes Foto vom Feldhasen. Auch das entstand auf Wangerooge. Der Hase blieb einfach sitzen, als ich näher kam, und mit 600mm gelang mir dieses Porträtfoto.
Hallo, heute zeige ich eines der letztes Bilder, das ich mit meinem lange genutzten Sigma 4,0-6,3/50-500mm gemacht habe. Ich finde, für 500mm freihand bei 1/400 sec. ist es ganz gut geworden - oder?
Ich melde mich wieder zurück!
Mein Computer war zur Reparatur. Sie haben sich über einen Monat Zeit dafür gelassen.
Mit diesem Bild knüpfe ich an mein letztes an.
Wie ich ja schrieb hatte er eine Verletzung am Steiß und eine am Ohr. Wie ich erfuhr fand man ihn etwas später tot auf dem Flugplatz.
Vorgestern zeigte ich das Muttertier. Dies Jungtier lag etwas weiter rechts. Wie ihr seht sah es mich. Da ich mich ihm nicht weiter näherte, ergriff es nicht die Flucht.
Auf einer Höhe von 3.000 Tsd Metern gibt es eine Stelle an dem die Steinböcke gerne hinkommen. Der Felksen muss besonders Salzhaltig sein den sie lecken immer an den selben Steinen obwohl es dort nun wirklich keine Flechten zu fressen gibt. Den Tag hatte ich viel Gelegenheit aus nächster Nähe verschiedene Bildideen umzusetzen. Ein Geißenporträt aus größerer Entfernung mit dem langen tele hatte ich zwar schon öfter, aber auf kurze Distanz Auge in auge war schon etwas besonderes Die steingeiß hob
Vor 2 Tagen war ich bereits an dieser Stelle. Der Wasserspiegel des Sumpfsees ist bereits stark gesunken. Auf einer spitzen Landzunge kann ich, mit etwas Mühe, weit hinein gelangen. An der Spitze angekommen, sah ich durch die dichte Vegetation eine Bache ihre Jungen säugen. Bilder waren nicht möglich.
Ich wagte mich bis auf den sumpfigen Randbereich hinunter und musste nicht lange warten. Fast eine Stunde konnte ich, zuletzt bis auf einen Meter, die Frischlinge beobachten. Die Bache zeigte sich
Hallo zusammen,
im letzten Urlaub gelang mir dieses Porträt meines Lieblingsvogels. Ich finde es immer wieder schön, wie sie einem bei der Gartenarbeit "helfen".
Viel Freude beim Betrachten
Alfred
Ein Damhirsch ohne seine Schaufeln.
Nun habe fast alle abgeworfen. Obwohl hier so viele Hirsch zu sehen sind, konnte ich bisher noch keine der diesjährigen Schaufeln finden.
Dieses Reh bemerkte ich auf einer kleinen Lichtung am Wegrand. Ok, Weg ist etwas beschönigt. Da ich, wie immer in robuster Straßenkleidung unterwegs war, verhielt ich mich absolut still. Immer wenn es den Kopf zum fressen senkte bewegte ich mich einen schritt weiter. Obwohl es mehrfach aufsah und auch oft zu mir sah (Ich stand dann immer absolut bewegungslos) konnte ich sehr dicht heran kommen.
Nach etwa einer halben Stunde trottete es dann langsam in den Wald und verschwand.
Hallo zusammen, etwas schläfrig noch, und daher auch leichter fotografierbar,
schleichen die Smaragdeidechsen wieder durch das Wiesengestrüpp.
Der Hintergrund scheint künstlich, ist aber bis auf zwei störende Äste, die ich links im Bild entfernt habe ,echt.
Die Aufnahme ist von gestern, und zeigt die Echse in Mitte vom grasigem Umfeld bei sonnigem Wetter.
Auf eine Abschattung habe ich verzichtet.
Schönen Sonntag,
Stefan
Diesen bemerkte ich als er zwischen den Binsenbüscheln herumsprang. Immer wieder sah ich für kurz seinen Rücken oder auch die Rute auftauchen.
Ich fragte mich hinter was er her war? Das Ganze spielte sich in einem ausgetrockneten Sumpfsee ab, welcher seit dem Regen des Wochenendes wieder leicht Wasser hatte. Mäuse konnten es also nicht sein!
Ganz plötzlich schlug er einen Haken auf mich zu. Aus diesem kurzen Moment entstand diese Aufnahme.
Wie man sieht bemerkte er mich und flüchtete durch das a
Dieser Ganove trieb sich am Abend im Unterholz eines Parks herum.
Schwieriges Thema, doch hübsche Tiere, wie ich finde.
Die Belichtung wurde im Bild natürlich selektiv verändert...
Viele Grüße,
Tobias
Ringelnatter Natrix natrix in der Frontalen Ansicht.
Ich hatte mich, auf dem Bauch liegend langsam genähert. Als
die Ringelnatter aufeinmal direkt auf mich zukam.
Da konnte ich nur noch den Auslöser drücken und ein paar Fotos machen.
Boah, war der zutraulich...ich war keine 5m entfernt und konnte mich ganz frei bewegen!
Deshalb ein Porträt...so nah kommt selten an die ran...
Ich hoffe, dass ich euch nicht zu mit Kormoranen "zu bombadiere"?
LG und schönen Sonntag
Sigrun
Hallo,
der junge, dismirgierende Purpurreiher, den ich ab und an in einem Biotop in meiner Region vor die Kamera bekommen habe, ermöglichte mir auch eine Porträtaufnahme. Damit konnte ich einen der seltensten Fotomomente, die ich bis dato erlebt habe, auf den Sensor bannen.
Beste Grüße
Markus
Setzte sich auf meiner Terrasse auf einen Zweig und ließ sich ganz lange von mir fotografieren. Deshalb konnte ich auch mit meinem Makro dieses Proträt "schießen"...
Sie ließ mich sogar so nah rankommen, dass ich sie kurz an der Brust berühren konnte...mehr wollte ich ihr nicht zumuten!
Sie flog aber kurze Zeit später ganz normal weg...
Das war für mich ein ganz tolles bewegendes Erlebnis, dieser Meise so nahe sein zu dürfen!
Ich hoffe, euch gefällt das Meischen auch ein wenig!
LG
Sigr
mag ich Tauben ja nicht ganz so gerne, aber diese Türkentaube fand ich ganz interessant...Immerhin so interessant, dass ich ein paar Aufnahmen durchs Fenster von ihr gemacht habe... Ich habe gar nicht gewusst, das die so rötliche Augen haben.
Vielleicht gefällt euch ja das Porträt?
...Singdrossel.
Freundlicherweise kam diese immer weiter auf mich zu, so dass ich sie so nah vor der Linse hatte, dass ich nur noch einen Teil von ihr auf den Chip bannen konnte!
Dabei sind die Singdrossel doch immer so scheu...
Liebe Grüße
Sigrun
Nutria!
War das ein komisches Gefühl als sie mir direkt in die Linse blickte! War sie doch nur etwa 5m von mir entfernt....
Naja, die Hauer sind schon recht imposant, findet ihr nicht auch?
Bitte um Lob und Kritik!
Liebe Grüße
Sigrun
...ließ mich die Libelle rankommen! Trotzdem war es unglaublich schwierig ein brauchbares Foto zu schießen, weil es sehr windig war! :(
Ich hoffe, es gefällt euch?
Liebe Grüße
Sigrun
Primaten in Tierparks machen mich bei aller Faszination immer auch traurig, sie sind uns ja schon sehr ähnlich.
Dieser Silberrücken im Loro-Park beobachtete seinerseits immer wieder die Zuschauer und man fragt sich, welche Gedanken ihn dabei bewegen.
Waldohreulen faszinieren mich besonders. Nicht selten haben sie ihre Schlafbäume in Siedlungen, wo sie in den Gärten Mäuse finden, wo durch die Abwärme der Häuser die Temperaturen im Herbst/Winter etwas milder sind und wo sie vor Prädatoren geschützt leben. Ab und an hat man dann auch das Glück, eine etwas tiefer sitzende Eule anzutreffen, so wie hier auf dem Foto zu sehen.
Beste Grüße
Markus
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