Diesen Großen Feuerfalter (Lycaena dispar) habe ich vorgestern in der Nähe von Bitburg fotografieren können. Kurz vor Sonnenuntergang setzte sich dieses Männchen ins hohe Gras - trotz knappen Lichts und einer leichten Brise gelangen mir ein paar scharfe Aufnahmen.
Angeregt von einer kleinen Bestimmungsdiskussion gestern zeige ich auch mal einen Graubindigen Mohrenfalter (Erebia aethiops), den ich vor ein paar Wochen an seinem letzten Fundort in NRW bei Nettersheim fotografiert habe.
Hallo Zusammen
heute hatte ich wieder Glück und konnte paar Sumpf und Gebänderte Libellen Fotografien,
hier hatte ich nochmals Glück extra und durfte Pärchen Fotografien
ich hoffe es gefällt
lg. mirko
Dieser Warzenbeißer wurde heute von mir aufgeschreckt und sprang an den Stängel einer Wilden Möhre, den er dann langsam hochkletterte. Dabei ließ er sich nicht von mir beirren, so dass ich ein paar schöne Fotos machen konnte.
Beim Hintergrund des Bildes wurden selektiv die Klarheit und der Kontrast verringert.
Diese wahrscheinlich schon schlafende Hummel konnte ich in im abendlichen Gegenlicht am Lavendel entdecken. Sie rührte sich überhaupt nicht und so war es möglich doch mit einer relativ langen Verschlußzeit ein Bild zu machen. Als Objektiv kam das alte Schätzchen Kiron 105mm/F2.8 mit Minolta MD Anschluß zum Einsatz.
Hoffe es gefällt...Gruß Steven
Etwas Glück gehörte dazu, den Großen Perlmutterfalter (Argynnis aglaja) mit vollständig geschlossenen Flügeln an einem Labkraut sitzend zu erwischen. Sonst hatte ich oft Probleme, die Art mal ruhig sitzend abzulichten, vor allem, da ich kein Frühaufsteher bin.
Zur Bearbeitung des Fotos: Es wurde am oberen Bildrand ein bisschen Labkraut weggestempelt und die Klarheit des Hintergrunds selektiv runtergesetzt.
Diesen Schachbrettfalter fand ich auf einer Brachfläche nahe der Leipziger Innenstadt, ein vor Blüten strotzender Standort - dankeschön an die Kollegin, die ihn mir gezeigt hat...
....Tag einer Blauen Federlibelle. Diese hat sicher nicht mit dieser Spinne gerechnet. Die Spinne kenne ich leider nicht. Irgend eine Raubspinne?
Heute zufällig entdeckt.
Freihandaufnahme!
Letztes Wochenende konnte ich die beiden Mohrenfalter Erebia ligea und Erebia aethiops in der Eifel zum ersten Mal fotografieren. Dass ein schönes Exemplar des Weißbindigen Mohrenfalters sich so dekorativ auf eine Blüte setzte, war mit etwas Glück verbunden.
Nach längerem Suchen an altbekannten Stellen hat sich dann doch der Erfolg eingestellt. Es ist jedes Jahr etwas Glücksache die schönen Alpenböcke zu finden. Oft sind mehrjährige Buchen, die im Vorjahr noch dalagen oder Buchenholzstapel abgebaut worden. An der frontalen Aufnahme gefällt mir, dass die Dimmension der langen Fühler gut erkennbar ist.
Gestern Abend konnte ich ein paar Fotos vom Teichrohrsänger machen.
Er muss zur Zeit viele Insekten fangen, denn er zieht momentan seine Jungen damit groß. Sein Nest ist aber so tief im Schilf versteckt, das es leider nicht möglich ist davon Fotos zu machen. Ich hörte die Jungen aber nach Futter schreien.
LG André
Auf Wunsch nun hier ein Männchen aus Berlin - aus dem Wuhletal.
Unsere einheimischen Lycaena dispar sind nicht so leuchtend rot wie die Südeuropäer - ein schönes dunkel-orange.
An dieser Stelle steht heute eine Brücke aus Kortenstahl, 280
Meter lang und überspannt das ganze Wuhletal.
So kann ich nur hoffen, das nach Abschluss der Bauarbeiten und nach der IGA ab 2018 dort wieder Ruhe eintritt und ich die L.dispar wieder dort an der Wuhle finden werde.
Deshalb auch nur eine Konserve, da ich in d
Eine der am spätesten fliegenden und für mich schönsten Feuerfalter-Arten Deutschlands ist der Dukaten-Feuerfalter (Lycaena virgaureae).
Gestern habe ich diese Art im Hunsrück zum ersten Mal gesehen und fotografiert.
Bis auf die selektive Veränderung von Klarheit und Kontrast des Hintergrunds ist das Foto nicht manipuliert worden.
Auf der Suche nach dem Großen Feuerfalter fand ich zufällig ein Exemplar des Großen Perlmutterfalters (Argynnis aglaja), mit dem ich dort vor allem Mitte Juni nicht gerechnet hatte. Da die Art ein guter und schneller Flieger ist, war es Glück, dass ich sie mitten am Tag in einer schönen Pose erwischte.
Letzte Woche konnte ich zum ersten Mal den Lilagold-Feuerfalter (Lycaena hippothoe) ablichten. Viele der Falter, vor allem die Männchen, waren schon ziemlich stark abgeflogen, so dass es nciht ganz leicht war, ein noch unversehrtes Exemplar am Wiesenknöterich saugend zu erwischen.
Das Foto wurde nicht gestempelt, aber die Helligkeit und die Klarheit wurden für bestimmte Bildbereiche selektiv verändert.
Hier noch eine Aufnahme einer fliegenden Uferschwalbe. Die Menge an Mücken, die sie in Kropf und Schnabel sammeln können, um sie an ihre Jungen zu verfüttern, finde ich wirklich beeindruckend.
Viele Grüße,
Kai
Vergangenes Wochenende besuchte ich einige wunderbare Diptam-Standorte mit Axel Schmoll. Er warnte mich noch, die Pflanze sei phototoxisch - muss ich wohl überhört haben... Einen Tag und unzählige UV-Strahlen später hatte ich dann mehrere nässende Striemen und Brandblasen am Arm, das hätte ich nicht gedacht!
Das tut der Freude über diesen Ausflug natürlich keinen Abbruch: ich hatte bis dahin noch nie einen Baumweißling gesehen, und auch der Standort mit seinen tausenden blühenden Diptam war meh
Das Heuschreckenleben beginnt mit dem Schlüpfen der Larven aus den Eiern. Diese wachsen schnell und häuten sich mehrmals bis sie ausgewachsen sind (Imagos).
Hier unten die zu klein gewordenen Hülle der Larve und die schon recht große frisch geschlüpfte Larve. Die Flügel sind noch klein und sie wird weiter wachsen und sich weiter häuten.
Ich vermute, dass es eine Larve der Großen Goldschrecke ist - sie steht auf der Roten Liste in Deutschland.
An sumpfigen Stellen in Brandenburg findet man sie n
Diese Aufnahme entstand letztes Wochenende im Park Seleger Moor
aus einem Abstand von ca. 3 Metern (aus der Hand). Ich bin überrascht,
wie gut das funktioniert hat. Ich hoffe das Bild gefällt.
Auch wenn es nicht so schön freigestellt ist wie die meisten Insektenaufnahmen hier, wollte ich gerne dieses Foto vom Frühen Schilfjäger zeigen. Ich hoffe, es gefällt trotzdem.
Diese männliche Königslibelle (Anax imperator) habe ich im September 2014 an einem Teich fotografiert. Ich hatte das seltene Glück, das sie sich nicht von mir stören ließ und trotz Annäherung an ihrer Sitzwarte verharrte ohne wegzufliegen. Die Flügelenden wiesen außerdem schon deutliche Beschädigungen auf, weshalb ich vermute, dass dieses Tier am Ende seiner Lebenszeit stand.
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