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Mittsommermorgen
Müde aber glücklich steigen wir um 4 Uhr morgens nach einer langen Mittsommernacht von einem der vielen Gipfel der Palogonitkette Hrúthálsar-Herðubreiðarfjöll. Temperaturen unter dem Gefrierpunkt sorgen für perfekte Abstiegsbedingungen auf den weiten Schneefeldern. Auf 1000 Meter Höhe ging die Sonne am Horizont gar nicht unter und tauchte die abweisende Wüstenlandschaft für Stunden in das zauberhafte Licht des Nordens. Wie klein der Mensch doch ist...
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ICELAND National Park ?
Hallo. Ein Hinweis an alle Nordlandreisende und Naturfreunde: Es gibt eine neue Petition zur Errichtung eines Nationalparks im isländischen Hochland. Hier der Link zur Petition und Hintergrundinformationen: http://halendid.is/ Viele Grüße Jens
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Es gibt viele Pole
„Ich glaube, dass, wenn wir auf die sich in der Natur selbst vorfindenden Kräfte Acht geben und versuchen, mit denselben und nicht gegen sie zu arbeiten, wir den sichersten und leichtesten Weg zum Pol finden werden.“ - Fridtjof Nansen: In Nacht und Eis - Ein ruhiges Jahresende wünsche ich Euch Jens PS: Nach langer Zeit ist nun auf meiner Homepage eine überarbeitete Galerie mit vielen neuen und seltenen Fotos der größten Wüste Europas online. Als Intro gibt es auch ein neues Video geschmückt mit
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Wünsch Dir was!
Eine Sternschnuppe über der "Lavastadt" Dimmu Borgir.
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Der Aussichtsbalkon
Es gibt sie noch, unberührte Landschaften in allen Blickrichtungen. Kein menschliches Bauwerk, keine Geländewagenpisten und noch nicht einmal Trampelpfade sind dort zu sehen. Nur ein kleines Zelt störte für zwei Tage die unendliche Ruhe. Es war der einzige Abend während der dreiwöchigen Wanderung im Juli 2014, bei dem der Sonnenuntergang schöne Farben an den Himmel zauberte. Der Vordergrund lud förmlich zum Fotografieren mit dem Weitwinkel ein. Leider rückt so die Landschaft am Horizont etwas we
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Mikroklima
Der Spaltenausbruch des Bárðarbunga legt seit Februar zumindest eine Pause ein. Die Wärme im Lavafeld "Nýja Holuhraun" wird aber noch lange bestehen. Schon von Weitem sieht man die Wasserdampfschwaden durch Grundwasserkontakt, Regenschauer oder Kontakt mit der Jökulsá á Fjöllum. Die flimmernde Hitze über der Lava erzeugt ein ganz eigenes Mikroklima und oft unterscheidet sich das Wolkenbild darüber deutlich von der Umgebung. Nicht selten manifestieren sich die Wirbelwinde in diesen sehr
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Sommernacht (2015)
"Jahrtausende fühlt man sich zurückversetzt, die kalte Öde gibt ein Bild von dem Chaos, ehe das Licht kam: die Erde war wüst und leer. Es war nicht immer so, wie wir es sehen, es wird auch nicht immer so bleiben, nur die Starrheit täuscht völlige Leblosigkeit vor. Die Zeit steht scheinbar still hier, aber wie das unsichtbar arbeitende Stundenrad im Uhrwerk, wandelt sich durch die Jahrzehnte langsam das Bild. Auch hier ist die vulkanische Tätigkeit noch nicht erloschen [...]. Das Schweigen d
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Eyjafjallajökull
Ganz klein am Horizont hinter den Basaltsäulen von Reynisfjara.
Lavaschein
Wie in einer anderen Welt kamen wir uns vor als mit der Dämmerung das rötliche Licht der (aus unserer Perspektive nicht sichtbaren) Lavaflüsse die Beleuchtung übernahm. Ab Donnerstag seid ihr auch herzlich eingeladen eine kleine Fotoausstellung von Tore Straubhaar und mir im Nationalparkhaus Ilsetal anzuschauen: [Fotoausstellung] Island – Feuer, Eis & Abenteuer Viele Grüße Jens
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Liebe Freundinnen und Freunde des hohen Nordens und natürlich auch alle anderen Fotobegeisterten ;) Ich freue mich sehr meine erste Fotoausstellung anzukündigen die ich gemeinsam mit Tore Straubhaar ab 18. Juni im Nationalparkhaus Ilsetal zeigen werde. Der Titel lautet „Island – Feuer, Eis und Abenteuer. Zu Fuß, auf Ski und per Rad durch das Eiseland im stürmischen Nordmeer.“ Wir zeigen über 50 Fotos von der Vulkaninsel in unterschiedlichen Formaten und Präsentationsformen. Darunter sind bekannt
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Anfang & Ende
Þorgeir warf vor etwa 1000 Jahren seine heidnischen Götterbilder in den Goðafoss. Ob es die richtige Entscheidung war?
Bekanntmachungsteich
Zwischen den Sommerstunden und Wintermonaten gibt es auch einen bunten Herbst.
Besinnung
An wolkenverhangenen Wintertagen besinnt sich die bunte Insel auf ihre reinsten Formen.
2 x Drei
-Zehenmöwen Hvítserkur, das „weiße Hemd“ hat große Löcher. Denn nicht alle Stellen des dunklen Basaltfelsens, eigentlich ein versteinerter Steinewerfertroll, sind von Guano eingekleidet. Übrigens versucht man auch in Island fragile Felsgebilde künstlich am Leben zu halten. Der Sockel des etwa 15m hohen Trolls wurde mit Beton unterstützt.
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Exodus
Der erbarmungslose Nordwinter naht... Anfang Oktober sammeln sich die Singschwäne überall am Rande der Vulkaninsel um sie schließlich in Richtung Südosten zu verlassen.
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Das stürmische Leben
spielt sich vor allem am Rande Islands ab.
Ódáðahraun
"Rings in der Welt tobten viele Stürme, geschahen viele Dinge. Denn dies war nur ein vergessener Winkel der Welt, hier rast wenigstens nur der Himmel - so friedlich war es hier. Sonst fristeten hier nur Moos und Flechten auf den Steinen ihr mageres Dasein, um in Jahrtausenden den Stein in Erde zu verwandeln, den Auswurf der Krater; um das Feuer der Erde in Keim und Trieb umzubilden, auf die sich um Mittsommmer der Tau niederschlägt und der Reif in den Herbstnächten." - Gunnar Gunnarsso
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Black Lava
"Black Lava drifting down the mountainside. Black Lava, you can't fight!" - Black Lava - Sigurd Wongraven
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Gedanken zur Jahreszeit
"Es ist ein Liebesdienst für ein Licht, wenn man es sich nicht nutzlos verzehren lässt." Gunnar Gunnarsson: Advent im Hochgebirge
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Yrðlingur
Begegnungen mit wilden Tieren sind im kargen isländischen Hochland nicht gerade an der Tagesordnung wenn man von nervigen kleinen Fliegen absieht. Umso schöner sind Augenblicke wie dieser. In der Nähe einer Hütte hielten sich zwei Polarfuchswelpen (isl. Yrðlingur) auf und tollten ohne uns zu beachten wild herum. Es war eine Freude den fluffigen Fellwesen beim Spielen und Toben zuzuschauen: Anschleichen, überrumpeln, Knäuelbildung, Verfolgungsjagden kurze Erholungspäuschen und danach wieder alles
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Spói
Rund um das üppige Feuchtgebiet am Hvítárvatn begleiteten uns auf der Wanderung entlang des Langjökull viele Vogelarten. Neben den melancholischen Rufen des Goldregenpfeifers war der Regenbrachvogel am auffälligsten. Einmal tat er mir den gefallen und verharrte einen kurzen Augenblick vor der Kulisse des Norðurjökull und den Nunatakker Þorsaborg.
Himmel & Hölle
Das nächtliche Glühen der Eruption auf dem Dyngjusandur lässt sich sehr gut von den Möðrudalsöræfi beobachten. Dort verbrachte ich bei beißenden Winden eine ganze Nacht, allerdings diesmal mit einem winzigen Mietwagen als Rückzugsort . Das Glühen befindet sich aus dieser Perspektive genau hinter der Götterburg Herðubreið, dem schönsten Berg Islands. Das Glück wurde perfekt als in der Dunkelheit wirklich heftige Polarlichter das Firmament in wabernden Bändern erleuchteten. Sättigung und Intensitä
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Fire & Ice
Wintereinbruch im Holuhraun Lavafeld, mitten im Nichts des Ódáðahraun. Ein Traum aus Eis und Lava...
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Graben
Island steht unter Spannung, was nicht nur im gut erschlossenen Þingvellir zu sehen ist sondern besonders eindrücklich in der nördlichen Riftzone. Zwischen den alten und neuen Laven der Ódáðahraun klaffen unzählige tektonische Risse und sorgen zeitweise für Entspannung. Nur Detailvegetation bedeckt hier das im Fluss erstarrte Gestein in einer Landschaft fernab jeglicher Zivilisationsspuren. Neben den Spalteneruptionen unter und vor allem vor dem Dyngjujökull entstand letzte Woche auch ein neues
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Bárðarbunga
Aktuell heizt ein anhaltender starker Erdbebenschwarm unter der Bárðarbunga bis hin zu den Kverkfjöll Spekulationen über den nächsten Vulkanausbruch auf Ísland an. Bárðarbunga ist einer der größten Vulkane der Insel. Er versteckt sich mit seinem Hauptaufbau, einer 10km durchmessenden Caldera, aber vollständig unter dem bis zu 800m dicken Eisschild des nordöstlichen Vatnajökull. Das gesamte System hat eine Länngenausdehnung von über 150km. Die letzte Eruption fand im Jahre 1996 statt, war aber nu
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Klakkur
Die ersten Sonnenstrahlen erreichen den etwa 850m hohen Tuffausläufer des Þórisjökull auf dem wir das Zelt für die "Nacht" aufgestellt haben. Aufgegangen ist die Sonne bereits zwei Stunden früher um 3:00. Bei Sommertouren direkt südlich der großen Gletscher ist das späte Erscheinen der Sonne fotografisch ein echtes Problem. Zum Glück musste ich mir wegen des Sonnenaufgangs meistens keine Gedanken machen... Dieser hier war für die nächsten 15 Tage eine Ausnahme. Der spitze Berg mit dem
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Þórisdalur von oben
Bild des Tages [2014-08-09]
Aus etwa 0,0012km Höhe. Ihr seht hier das Gletschermehl, das der Plateaugletscher Þórisjökull in diesem schwer zugänglichen Tal ablagert. Wir hatten glücklicherweise an zwei Tagen in drei Wochen genau zur richtigen Zeit freundliches Wetter. Der Passübergang vom Kaldidalur über namenlose Gletscherflüsse, Endmoränen, ein moosiges Paradies und eine steile, sehr rutschige Scharte wäre sonst heikel geworden. Nur einzelne Regenschauer zogen in schneller Abfolge vom Geitlandsjökull in das östliche Þóri
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Die spektakuläre Gletscherlagune Jökulsárlón...
...liegt auf der anderen Seite des Vatnajökull. 97 Kilometer sind es bis zum Parkplatz der Lagune, Lichtjahre zum Trubel. Dort funkelt das kristallklare Eis im Sonnenschein, hier fliegt an Sonnentagen Staub durch die Luft. Dort treiben blaue Eisberge durchs Wasser, hier ist es unter Schutt und Asche begraben. Dort gibt es einen Kiosk, hier ist das Nichts. Verbunden nur durch das ewige Eis des Vatna...
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Mitternacht
Den Wettlauf mit einem spektakulären Sonnenuntergang war verloren bei der Ankunft am Kraterrand der Kollóttadyngja... Zuvor leuchteten die Wolken in intenstivsten Farben. Zu gerne hätte ich den Anblick der nördlichen Ódáðahraun, durch deren abgelegene Lavafelder meine Route der vergangenen Tage verlief, unter diesem brennenden Himmel genossen. Im zwar flachen aber unübersichtlichen und spaltenreichen Hang des Schildvulkans war die Aussicht leider nur zu erahnen. Anschließend glühte der Horizont
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Rhyoganic
Wenn es nach dem Sommer wieder Dämmert im Fjallabak.
Sólsetur
Die Durchquerung der Útbruni Wüste schafften wir in zwei Tagen. Wieder machte uns das Wetter, diesmal in Form von Föhnsturm und anschließendem Nebel, zu schaffen. Als die Lavanadeln des Bræðrafell aus dem Nebel auftauchten hatten wir fast am (neuen) Ziel, der Götterburg. Wir erreichten kurz danach die winzige Wanderhütte und hofften auf gutes Wetter, vielleicht sogar Polarlicht über der Herðubreið... Zwei Tage hielt uns schließlich erneuter Schneesturm in der Hütte fest. Feiner Schneestaub drück
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Útbruni
Útbruni, das Ausgebrannte. Ein riesiges wellenförmig verlaufendes Lavafeld im Herzen der Ódáðahraun. Die Trockenwüste wird im Winter zur Eiswüste. Die Weite ist unfassbar, die Berge auf der anderen Seite wirken vor Ort manchmal zum Greifen nahe. In Wahrheit beträgt die Distanz bis zur Götterburg etwa 35km purer Einöde. Nachdem wir nur langsam voran kamen und eine halbe Nacht gegen warme Sturmwinde das Zelt sicherten änderten wir aus Respekt vor den kommenden Tagen die Planung. Das eigentliche Zi
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Sellönd
Ódáðahraun. "Wenn hier der Hochsommertag vorüberzieht, ohne daß sein Licht einen Hauch jauchzenden Lebens weckt, wie mag die Winternacht aussehen?!" Dieser Frage, die sich bereits Ina von Grumbkow vor über 100 Jahren gestellt hat, sind wir in den letzten Wochen nachgegangen. Meistens jauchzte der höllische Wind über die weiße Lavawüste der Ódáðahraun. Konnten wir zwischenzeitlich mal bis zum Horizont sehen, zeigten sich selbst um die Mittagszeit unglaubliche Blautöne. Vereinzelte Welle
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Sommernacht
" Jahrtausende fühlt man sich zurückversetzt, die kalte Öde gibt ein Bild von dem Chaos, ehe das Licht kam: die Erde war wüst und leer. Es war nicht immer so, wie wir es sehen, es wird auch nicht immer so bleiben, nur die Starrheit täuscht völlige Leblosigkeit vor. Die Zeit steht scheinbar still hier, aber wie das unsichtbar arbeitende Stundenrad im Uhrwerk, wandelt sich durch die Jahrzehnte langsam das Bild. Auch hier ist die vulkanische Tätigkeit noch nicht erloschen [...]. Das Schweigen
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Sandfok II
Die bunte Vulkanlandschaft des Fjallabak tritt hier in den Hintergrund. Nur noch Formen aus Erosion und Schneeresten sind bei Sandsturm im leuchtenden Gegenlicht des Sonnenaufgangs erkennbar.
Hrafnafifa
Schmückt im Sommer die kleine bunte Welt…
Snappadalur
Nach geglückter Durchquerung der teilweise reißenden Gletscherflüsse und dem Passieren der Hníflar lag das Vonarskarð vor mir. Bei der Ankunft war alles in Wolken und Nebel gehüllt. Nach und nach zeigte sich die Landschaft des "Hoffnungspasses", der zwischen Tungnafell und dem mächtigen Vatnajökull liegt. Bunte Rhyolithberge, Wasserreichtum, Quellmoos, Geothermalquellen, mächtige Gletscher, viel Wind und völlige Ungestörtheit über drei Tage. Diese heiße Quelle mit ihren Sinterablagerun
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Gæsavötn
Nach vielen Tagen in der trockenen Lavawüste Ódáðahraun mit ihrer Detailvegetation war die Ankunft an den beiden Gänseseen eine herrliche Abwechslung. Zwei kleine Seen mit üppigem Moosrand liegen unterhalb des Vatnajökull, von dem allerdings hinter den Moränenhügeln nur die Erhebung der Bárðarbunga weiß leuchtet. Die restlichen Gletscherbereiche liegen unter Schutt und Asche. Hier zu sehen ist der Verbindungsbach der beiden Seen. Regenschauer und sogar Gewitter zogen an diesem Abend vom Vonarska
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Urðarháls
Urðarháls ist ein Schildvulkan der während der Kaltzeit von den Eismassen überfahren und regelrecht abgeschliffen wurde. Sein Relief ist im Gegensatz zu den nacheiszeitlich entstandenen Vulkanen relativ glatt und unterscheidet sich auch mit hellen Grautönen deutlich von der Umgebung. Oben klafft ein riesiges Loch im Boden, sehr gut auch auf Luftaufnahmen zu sehen. Wie so oft in der Missetäterwüste ein total unwirklicher Platz, scheinbar losgelöst vom Rest der Welt... PS: Für die Interessierten l
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Flæður
Endzeitstimmung... Der Blick zurück ins Schwemmsandgebiet des riesigen Sanders nördlich von der Gletscherzunge Dyngjujökull (Teil des Vatna). Hier beginnt einer der mächtigsten Flüsse Islands seinen Lauf ins Nordmeer, die Jökulsá á Fjöllum, bekannt auch durch den Dettifoss. Die Fläche ist geprägt von einem starken Schmelzwassertagesgang, der auch über das Durchkommen für Wanderer und vor allem Geländewagen entscheidet. Die zahlreichen Wasseradern füllen sich mit steigender Sonneneinstrahlung lan
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Welche Temperatur hat die Hölle?
Viti. Das Badewannenthermometer sagt 24°C. Kälter als erwartet, aber doch angenehm für ein entspannendes Bad. Beschwerlich, glitschig und nicht ungefährlich ist der Abstieg über Lehm, ein Schneefeld und teilweise in einem Bach. Das Gefühl in der Schwefelbrühe eines kleinen Explosionskraters zu dümpeln ist allerdings einmalig, der Geruch den man danach mit sich trägt auch. Aber Niemand konnte sich beschweren, denn nach Verlassen ausgetretener Pfade in Richtung Suðurskörð begegne ich erneut währe
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Torfajökull Caldera
Benannt nach einem heute recht kleinen Gletscher am südlichen Rande der 200km² großen Caldera. Eine Landschaft der Farben und Details... Im Vordergrund das Lavafeld Laugahraun, dahinter die grauen Schutthänge des Blauen Berges und die bunten Rhyolithausläufer der Brennisteinsalda. Dazwischen fließt hier von der Lava verdeckt der Bach Brennisteinsöldukvísl, der sich immer weiter in die Hänge des Bláhnukur hineinfrisst. Eine Landschaft in ständiger Veränderung... LG Jens PS: Wer sich für Bilder au
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Heart of Iceland (Petition!)
Bitte helft mit diese einzigartige Landschaft vor weiterer kurzsichtiger Zerstörung durch Kraftwerke und Straßen zu bewahren: Heart of Iceland LG Jens
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Die andere Welt
~ Hraun, Holtasóley & Herðubreið ~ "Die andere Welt ist verborgen durch die umringenden blinkenden Gletscher und bläulichen Bergzacken, durch die schwärzlichen Lavaströme und die graubraunen Sandwüsten. Dieser Teil Islands ist eine Welt für sich mit Sommerwonne und Wintersgrauen. Er ist sehr schön, überwältigend großartig und von unendlicher Weite. Wo ist seinesgleichen! Es sind nicht mehr viele, die noch davon zu erzählen wissen." (Jón Trausti: Heiðarbylið, 1908. Aus dem Isländisc
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Kollóttadyngja
Kollóttadyngja = "abegerundeter Schildvulkan" Mit etwas Verspätung erreichte ich über die zwar schildvulkantypisch flach ansteigende aber sehr zerklüftete und mit vielen Spalten durchzogene Ostflanke die Gipfelcaldera der Kollóttadyngja. Auf dem Weg hinauf konnt ich einen schönen Sonneuntergang leider nur erahnen da der Vulkan die Sicht größtenteils versperrte. Oben entschädigte aber der Blick in den in der Caldera liegenden Krater. Wie in einem Kochtopf lag einen Nebelsuppe darin. Der
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Tungllandslag
~ Mondlandschaft ~ Während der nächtlichen Überschreitung der Hrúthálsar. Völlige Stille, nicht ein Hauch von Wind. Und das auf ausgesetzten Bergrücken in 1000 Meter Höhe. Einer der Momente die in Erinnerung bleiben. LG Jens PS: Die Galerie mit vielen neuen Bildern und Beschreibungen zum ersten Teil der Ódàðahraun-Durchquerung ist nun endlich fertig. Ihr seid bei Interesse herzlich auf meine Homepage eingeladen.
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Leuchtende Nachtwolken
Steffi hat gerade einen interessanten Link zu NLC und Polarlichtern eingestellt, da dachte ich mir dieses Bild könnte vielleicht gut dazu passen. Vor kurzem habe ich bei einer Nachtwanderung nahe Landmannalaugar zum ersten Mal bewußt Leuchtende Nachtwolken wahrgenommen. Die Nächte wurden auch in Island anfang August wieder etwas dunkler, neben ein paar Sternen standen auch diese hellen Wolken am nördlichen Nachthimmel über der Barmur-Kette. Leuchtende Nachtwolken befinden sich gegenüber ihren &q
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