Auch bei uns tut sich was in den Wäldern und auf Wiesen.
Auch wenn das Licht sehr diffus war und sich die Sonne nicht so richtig
zeigen wollte, konnte ich an den Krokussen in einem kleinen Waldstück
nicht vorbei gehen.
viele Grüße Gabriele
Es war in der Tat schaurig schön, dort oben am Nerother Kopf.
Und obwohl ich des öfteren nach Einbruch der Dunkelheit im Wald unterwegs bin, empfand ich ich diesen Abend, wie eine Szene aus einem Albtraum .....
Viele Grüße
Ingrid
Diesen Rotmilan konnte ich im Letzten Frühlin aufnehmen nachdem ich noch einmal gefüttert habe um zu sehen was noch so am Winteransitz los ist.
Ich denke der Ansitz hatte sich noch einmal gelohnt.
... hab ich gestern noch erwischen können.
In den höheren Lagen der Vulkaneifel, lag doch tatsächlich noch ein wenig Schnee.
Und dann noch Regen und Nebel - perfekt!
Viele Grüße
Ingrid
Kiefern nach Sonnenuntergang... Das fehlende Tageslicht ergab zusammen mit dem Rotton der Stämme dieses Farbenspiel...
Vielleicht kann es ja etwas gefallen.
Viele Grüße
Rolf
kein mega-kunstwerk mit tollem licht, sondern ein lebenszeichen von mir.
man glaub einen herbstwaldwischer zu sehen, obwohl es ja eigentlich ein winterbild ist....bei uns will einfach kein schnee fallen....
im moment kann ich leider nicht so aktiv im forum sein....
wünsche allen ein schönes wochenende!
lg
gabi
Hallo,
relativ weit oben auf meiner Motivwunschliste war ein im herbstlich gefärbten Wald stehender Wisent. Mitten im Wald war die Blätterfärbung allerdings nicht so spektakulär wie ich das gerne hätte und somit habe ich mich doch für SW entschieden.
Ich hatte leider eine viel zu lange Brennweite drauf und musste für den gewollten Bildausschnitt mehrere (12!) Bilder zusammensetzen...
Gruß,
Martin
... oder Waldiltis (Mustela putorius) wird auch Ratz oder Stänker genannt.
Für mich war es heute eine riesen Überraschung diesem Ratz bei Tageslicht zu begegnen. Vielleicht haben ihn die -12° Mittagstemperatur raus getrieben?
Schöne Grüße,
Steffen
Hallo,
wie ein Mahnmal für kommende Generationen steht diese alte Eiche inmitten einer angepflanzten Monokultur.
Ich frage mich nur, warum man dann doch ein halbes dutzend dieser Baumveteranen mitten in dem Nutzwald stehengelassen hat.
Dass die schnellwachsenden Nadelhölzer die Eichen regelrecht "erdrücken" werden, wird auch schon klar gewesen sein, als die Fichten angepflanzt wurden.
Die hier gezeigte Eiche ist eine von wenigen, welche noch nicht gänzlich abgestorben ist.
Bis dies pas
Heute war endlich nochmal Nebel in der Eifel und Ingrid und ich haben nochmal eine Tour zum Hochkelberg gemacht.
Ich weiß es ist kein besonderes Bild, aber endlich nochmal ein Eifelbild von mir
Viele Grüße
Mike
Die Meise mit der Haube. Sie sehen immer wieder herrlich aus, diese flinken Gesellen.
Wunderbar sie zu beobachten und manchmal gelingen ein paar Aufnahmen dabei.
Haubenmeise-Lophophanes cristatus
...
Ich kann nicht sagen warum mir ausgerechnet dieses Bild in den Sinn kam,
als ich die hier neu entfachte Diskussion "Entwicklung des Forums" teilweise
las. Teilweise deswegen, weil mich derartige Diskussionen müde machen und
ich nicht weiterlesen wollte. Meine eigenen Gedanken zum Thema sind genauso
wirr, wie meine Aufnahme, vielleicht habe ich es deswegen ausgesucht .
Liebe Grüsse
Betty
Diese Krüppelkiefer im Pfälzer Wald wächst auf einem Sandsteinfelsen.
Sie hat vermutlich 200-250 Jahre aus dem Buckel.
In diesem Bild
Oben.warm..unten.kalt
sieht man von einem anderem Standpunkt aus eingegliedert in die Landschaft.
Leise rieselt der Schnee -- schön wär's, doch leider sieht die Wirklichkeit in diesem Winter (bisher) anders auch. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Wir haben ja durchaus noch ein paar Monate Zeit. Dieses Bild hier entstand im letzten Jahr Ende März!
Es zeigt einen Ausschnitt aus einem Landstrich, den ich "Das Schneeloch" getauft habe. Wenn in der Gegend irgendwo Schnee herunterkommt, dann hier. Und wenn irgendwo der Schnee (für hiesige Verhältnisse) besonders hoch liegt, dann i
Ein kurzes Lebenszeichen von mir.
Erstes Licht an einem Dezembermorgen 2013 bei einer typsichen Inversion-Wetterlage.
Unten im Tal, wie man links im Hintergrund sieht, ist alles mit Rauhreif überzogen.
Für den 45-minütigen Aufstieg auf den Nesselberg brauchte ich Handschuhe und Mütze.
Oben angekommen, war es so warm, dass ich sogar ohne Jacke fotografieren konnte.
P.S.: Nachdem es zwei Kommentare gab, das Motiv doch größer hochzuladen, bin ich der Bitte nachgekommen.
Ich muss mich aber dann bei
Abseits bekannter Pfade im unteren Hoh Valley.
Am Morgen hing Nebel in den Tälern rund um Forks und die Hoffnung auf "Wald im Nebel" stieg.
Hoffnungsvoll fuhren wir das Hoh Valley hinauf, bis zu den geschlossenen Pforten des National Parks, ohne einen Fitzel Nebel im Wald zu erwischen
Dann fing es ein wenig an zu nieseln und irgendwo an der Straße wieder hinab nach Forks, sprangen wir dann aus dem Auto und verabredeten uns eineinhalb Stunden später wieder an der Straße.
Und ab ging es
Hallo,
als ich neulich im Wald fotografierte, war ich nicht allein. Ein Augenpaar folgte jeder meiner Bewegungen...
Wer findet den wachsamen Beobachter?
Gruß,
Martin
... am Wegesrand auf dem Weg zum Carmanah-Walbran Provincial Park über ein Labyrinth von logging roads bin ich auf diese Szene an den Ufern des Nitinat-River gestoßen.
Die Komposition ist nicht hundertprozentig perfekt u. die Blätter im Vordergrund minimal ausgefressen, aber es reichte genau für zwei Bilder, dann war die Sonne u. damit der Zauber weg. Da wir eigentlich gar keinen Stopp eingeplant hatten u. unbedingt ans Ziel wollten, ging's gleich weiter, worüber ich mich heute noch ärger
Ich ho
Dieses Foto symbolisiert für mich mehr als alle anderen den Frühlingsbeginn letztes Jahr zwischen dem langen u. extrem dunklen Winter und dem so verregneten Frühsommer. Es ist entstanden in meinem "Hauswald", einem kleinen aber sehr feinen Altbestand außerhalb des Nationalparks, ca. 10 Auto-Minuten von meiner Haustür entfernt.
Mir gefällt, wie sich das Licht von der Bildmitte in die Baumkronen ausbreitet. Die stürzenden Linien werden sicher nicht jedermanns Sache sein. Mir gefallen sol
Hmm, da doch recht wenig aktuelle "normale" Landschaftsaufnahmen gezeigt werden. Lege ich noch ein Bild des Alfbaches in der Strohner Schweiz nach.
Das Licht war schon sehr besonders, als die kräftige Sonne den Nebel aus den Tälern "brannte".
Viele Grüße
Ingrid
Nach kurzer Pause noch mal ein Bildchen von mir.
Hatte 'ne Weile meinen Rechner nicht zur Verfügung (System neu aufgesetzt und ein bischen neue Hardware ;))
Auch wenn fast schon wieder vorrüber, so möchte ich doch allen noch ein gutes und erfolgreiches Jahr 2014,
natürlich bei bester Gesundheit, wünschen.
Das ist der erste Wischer, den ich mich traue mal öffentlich zu zeigen.
Ein Foto aus dem letzten November, spontan beim Waldspaziergang aufgenommen, ähm...gewischt.
Irgendwie gefielen mir die F
Nebel im Wald ist für mich das fotografische Highlight schlechthin. Leider ist der Nebel oft nicht an den Stellen im Wald, wo ich ihn brauche...
Dies ist mein zuverlässigster "Nebelwald": Ein kleines, uriges und sehr abwechslungsreiches Waldstück im Bayerischen Wald (außerhalb des Nationalparks), ein Nordhang auf gut 1000 m Höhe, der viele Tage im Jahr von Wolken und Nebel verhangen ist.
Weitere Bilder aus meinem Nebelwald werden folgen.
Das Höllbachgspreng ist für mich der landschaftliche Höhepunkt des Nationalparks Bayerischer Wald. Es handelt sich um einen etwa 50 Hektar großen Urwaldrest an der steilen Ostflanke des Großen Falkensteins, der neben beeindruckenden Schlucht- und Bergmischwäldern auch mit haushohen Felsen und Wasserfällen aufwarten kann.
Dies ist meine Lieblingsstelle - ich war schon viele Male hier zum Fotografieren, aber nur einmal hat die Stimmung mit Herbstfarben und Nebel so gut gepasst wie an diesem Tag.
Die Stielichen-Hainbuchenwälder auf den nährstoffreicheren Talsanden wurden sehr lange Zeit als Viehweide genutzt und haben ihre herrliche Krautschicht mit Weißen und Gelben Buschwindröschen, Leberblühmchen, Waldveilchen erhalten können. An der Nieplitz blühen sogar Maiglöckchen, Keulenbärlapp und Waldmeister.
1. Experiment mit einem Zeiss Softar I, einem Filter der weichzeichnet und trotzdem die Kernschärfe erhält (er wird nicht mehr produziert). Nachträglich habe ich den Weißabgleich wärmer ei
Hallo,
erstmal wünsche auch ich allen hier im Forum einen guten Start ins neue Jahr!
Mein erstes Bild im neuen Jahr zeigt wieder eine Szene aus dem Urwald Białowieża. Ich habe dort natürlich auch versucht den wunderschönen Wald zu fotografieren. Ich war bei verschiedenen Licht- und Wetterbedingungen unterwegs, doch der Ausschuss war enorm. Ich hatte immer wieder große Probleme in diesem "Chaos" brauchbare Kompositionen zu finden! Einmal mehr habe ich mich bei dieser Aufnahme für ein Pa
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