In der Hoffnung, dass sich langsam der Frühling durchsetzt, möchte ich dennoch ein Bild aus dem Winter zeigen. Bei Schnee und Sonne saß ich an einer Waldkante in einem Damwildrevier. Ich hatte schon den ganzen Morgen dort gesessen, ohne etwas vor die Linse zu bekommen. Als ich schon aufgeben wollte, sah ich einige Stücke Damwild auf mich zukommen. Sie kamen mit der Sonne im Rücken, welche schon sehr kräftig schien. Als sie neben mir waren, bekamen sie wohl Wind von mir und "starteten durch&
...liefen diese vier natürlich nicht und jetzt wo die Wassermassen weg sind, muss man das auch nicht mehr. Ein Bild aus dem Sommer, wo die Hirsche sich oft im Deichvorland aufhielten und dort vom frischen Grün ästen.
Eigentlich war ich auf der Suche nach Rehböcken, um zu sehen ob sie schon gut entwickelte Bastgehörne haben. Doch das Rehwild hatte heute anscheinend keinen Ausgang. Dafür entdeckte ich gegen Mittag dieses Damhirschrudel. Leider war das Licht etwas ungünstig.
Heute konnte ich wieder ein großes Damwildrudel beobachten. Irgendwann drehte der Wind wohl und die Tiere zogen auf diesen Hügel direkt ins Gegenlicht.
Dieses Damwildkalb war bei der Begegnung erst wenige Tage alt und noch sehr klein, als ich es mit Eike im Wald getroffen habe.
Normalerweise stehen die Kälber immer eher im Hintergrund oder hinter dem Alttier, aber dieses hier war etwas übermütig und stürmte vorweg aus der Dickung heraus. Beide Seiten waren etwas überrascht.
gestern war ein Tag mit Kaiserwetter, endlich gab es mal Sonne und das den ganzen Tag lang! Bei –8°C wollte ich sehen, ob das Schwarzwild mir DEN Gefallen tun würde. Der schwache Süd-Ost machte mir allerdings einen Strich durch die Rechnung und ich konnte nicht den von mir favorisierten Ansitzplatz aufsuchen. Also ging es alternativ an andere Plätze. Erstaunlich, wie auch das Wild die kurze Wetterbesserung quittiert hat. Es war einfach viel Wild auf den Läufen. Das ersehnte Schwarzwild hatte ich
Auf Wunsch von Claas zeige ich dieses weiße Stück Damwild auch hier Die Qualität könnte ein wenig besser sein, denn irgendwie schaffe ich es nicht die weißen Stücke so nah zu erwischen wie die anderen und weiß auf weiß ließ den Fokus eine Weile suchen ...
Dies ist ein Schnitt aus einer Querformat-Aufnahme. Links ragten noch mehr Äste aus dem Schnee, sodass ich den Schnitt so wählte.
.. nach Nahrung war dieser Schaufler. Das Wild profitiert im Moment von der Spiegelrinde der runter gebrochenen Kiefernäste. Wünsche euch eine gute Silvester-Feier!
Heute am Heiligabend musste ich endlich mal wieder bei uns in den Wald. Schon von weitem wunderte ich mich über die vielen Kronen der Kiefen die überall rumlagen. Im Wald sah ich dann das es sich um massiven Schneebruch handelte. So etwas habe ich noch nie gesehen. Überall lagen Äste und Kronen und während meiner Pirsch brachen links und rechts von mir immer wieder welche ab. Die Wege lagen voll und waren tief verschneit. Das Wild war unterwegs und freute sich über das frische grün aus den Krone
Bei einer Pirschfahrt durch das tief verschneite Damwildrevier, entdeckte ich dieses Damhirsch-Trio. Die Hirsche standen am Südrand eines kleinen Wäldchens und ließen sich von den mageren Strahlen der Wintersonne wärmen.
Die meisten Damhirsche sind wieder in ihren angestammten Einstandsgebieten angekommen und beschränken sich nun, nach der anstrengenden Brunftzeit, hauptsächlich auf´s Fressen.
Dieses ist ein Hirsch aus einem kleinen männlichen Rudel, welches ich längere Zeit beobachten konnte. Das Rudel bewegte sich über mehrere Stunden in einem Radius von nichteinmal 200m. Sie fraßen Heidekraut und trockenes Pfeifengras und legten sich zwischendurch gemeinsam in eine windgeschützte Mulde zum Wiederkäuen.
Ich fr
Jetzt, nach der Damwildbrunft, ziehen die Hirsche von den Brunftplätzen zurück in ihre Einstandsgebiete. Dort füllen sie, meist in rein männlichen Rudeln, die Streitigkeiten um Brunftplatz und Kahlwild vergessen, ihre Energiedepots wieder auf, um die bevorstehende nahrungsarme Winterzeit zu überstehen.
...ist dieser Damhirsch nach einem soeben verlorenen Kampf. Eine ganze Zeit lang stand er bewegungslos, stark hechelnd und mit hängenden Ohren (und zu nah für meine Optik) da, um wieder zu Kräften zu kommen. Er war nicht einmal fähig oder willens, den in langen Fäden von der Zunge fließenden Speichel runterzuschlucken.
Langsam geht sie zu Ende, die Damwildbrunft. Ich habe mir sagen lassen, dass die Schaufler zwar noch ab und zu Melden aber das eigentlich Brunftgeschehen ist vorbei und auch die Hirsche sind erschöpft.
Ich komme gerade aus Lünen, und bin noch voll von den Eindrücken von dort. Wer noch nicht da war, dem kann ich nur empfehlen einmal hin zu fahren und sich ein paar Vorträge an zu hören.
Ich habe das Wochenende wieder genutzt und dem Damwild gewidmet. Die Schaufler zeigen inzwischen deutliche Ermüdungserscheinungen, die Brunft schlaucht sie sicher ganz schön.
Dieser Schaufler war für mich etwas Besonders, weil er so gut wie nie aus der Schonung trat, dafür aber rumlärmte, wie eine ganze Armee. Bei dieser Szene hatte er aber offenbar die Nase von einem immer wieder lästig werdenden Spießer gründlichst voll und verpasste ihm einen Denkzettel.
Sicher, 3 Bäume hätten sicher noch wei
Das Ziel eines jeden Schauflers, während der Brunft, ist es seine Gene an so viele Nachkommen wie möglich weiter zu geben.
Dieser Brunftplatz liegt in einer Senke und wird jedes Jahr wieder angenommen. Das fotografische Problem hier finde ich den HG aber das konnte ich mir hier nicht aussuchen.
Eike hat gut vorgelegt, am Wochenende hatte auch ich Gelegenheit und Glück am Brunftplatz. Die Brunft ist dieses Jahr eher verhalten. Dennoch teilen sich derzeit 5 starke Schaufler den Brunftplatz. Die Zirkel sind fest abgesteckt, keiner der Herren betritt des Territorium des Nachbarn. Nur die armen kleinen Spießer und junge Beihirsche pendeln ständig innerhalb dieser Kreise und werden fleissig verjagt. Damen werden freudig empfangen.
Samstag war Kaiserwetter für eine solche Aktion und - ganz wi
Zwar hatte dieser noch rel. junge Hirsch schon seine eigene Brunftkuhle und geknört hat er auch schon ganz gut, aber dafür hatte er nur drei Stück Kahlwild dabei Bis zum nächsten Jahr, denk ich bei solchen Schauflern immer...
Zwei Knieper die ich schon vor zwei Jahren ein ähnlicher Weise gezeigt habe. Im Moment ist Hochbrunft beim Damwild und diese beiden dürften wohl nur zu gucken Morgen gehts seit langem mal wieder auf Fototour mal sehen was sich ergibt.
PS: Die beiden sind auch in der aktuellen Wild und Hund
...sahen die Damhirsche noch so, oder so ähnlich, aus. Nun hat die Brunft schon angefangen und die Hirschrudel haben sich aufgelöst. Wünsche euch einen schönen Sonntag!
Hallo zusammen,
jedes Jahr im Oktober,wenn sich der Wald in seinen schönsten Farben zeigt und die ersten Kraniche Richtung Süden fliegen,kommt die hohe Zeit der Damhirsche.
Die Damwildbrunft ist nicht so stimmgewaltig,wie die ihrer größeren Vettern,aber dennoch immer wieder faszinierend.
In den letzten 2 Jahren habe ich immer wieder versucht,ein paar brauchbare Aufnahmen zu bekommen.
Das größte Problem besteht darin,das die Hirsche fast immer im dichten Stangenholz unterwegs sind oder sie viel z
Ein Bild aus dem Jahr 2008, entstanden kurz vor dem Beginn der Damwildbrunft.
Der Spießer konnte noch ungestört mit "den Mädels" umher ziehen. Einige Tage später traute er sich sicherlich nicht mehr auf die Freifläche.
Sie zogen gegenüber an einem Hang entlang, deshalb die hohe Aufnahmeposition. Mir gefällt es aber trotzdem, da die herbstlichen Farben der Heidelandschaft so zur Geltung kommen.
Mal sehen, wie es neben den starken Rothirschen so ankommt...
Eigentlich ist jetzt die Fotojagd auf Rothirsche angesagt. Doch diese zeigen sich noch sehr unregelmäßig und die Brunft hat auch noch nicht so richtig angefangen. Deshalb war ich noch mal wieder im Damwildrevier und konnte diesen Schaufler mit dem frisch gefegten Geweih erwischen.Im Schutz des Waldes oder in anderer Deckung ist das Damwild oft recht dickfellig. Manchmal kann man nur wenige Meter entfernt an ihnen vorbeifahren, ohne das sie die Flucht ergreifen. Im freien Gelände wäre das völlig
stehen derzeit im Revier; und täglich werden es mehr. Heute Morgen pirschte ich um 5 Uhr an die Wiese, um das Hirschrudel beim Einwechseln abzupassen. Die wirklich starken Hirsche kamen mir da aber schon im Wald entgegen. Sie verschwinden eben noch vor dem ersten Licht von der Bildfläche. Auf der Wiese stand noch einiges an Kahlwild und ein paar schwächere Schaufler.
Also im Eiltempo zurück an die ausgetretenen Wechsel, dort stand bereits mein Tarnzelt. Ein Regenguss bescherte mir dann eine gute
...zu Beginn der Rotwildbrunft zeige ich wieder einen Damhirsch
Dieser ist zwar nicht so nah aber die dicken Kiefern und die eine abgebrochene Stange erzeugen für mich eine interessante Wirkung.
... bei Familie Damwild. Die Mutter hat ihrem Nachwuchs ganz ausgiebig Kopf, Hals und Ohren "gewaschen" - bis dahin unübersehbare Parallelen zu uns Menschen. Dem Kleinen hat es dazu aber auch noch sichtbar gefallen ... es gibt eben doch Unterschiede zwischen Mensch und Tier.
Uwe Harbig
Durch Zufall hatte ich die aus dem Gras herausragenden Schaufeln eines Damhirsches entdeckt und einige Fotos gemacht.
Das Foto will ich euch hier ersparen. Wen es dennoch interessiert findet es hier:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1046354/display/22069173
Doch dann kam die eigentliche Überraschung. Nachdem sich der Schaufler erhoben hatte und nach rechts weg zog,hatte ich plötzlich drei Damhirsche im Sucher.
Ein weiterer Schaufler und der Damspießer haben wohl in unmittelbarer Nähe völ
Dort wo ich noch vor einigen Wochen ein 20-köpfiges Damhirschrudel beobachten konnte, sah ich heute früh nur noch diese drei Hirsche. Das Rudel hatte sich schon vor einiger Zeit in Gruppen von 5 bis 7 Hirschen aufgeteilt. Ich vermute die Hirsche haben sich wegen knapper Äsung (durch die lange Trockenzeit) auf ein größeres Gebiet verteilt und sind deshalb schwerer zu finden.
Erstaunlich, wo die Basthirsche bei dieser Hitze anzutreffen sind. Sie liegen auf den Wiesen oder im Getreide in der prallen Sonne und werden selbst dort ganz mächtig von Fliege & Co. geärgert. Heute hatte ich zwei ganz ordentliche Burschen in einer Wiese ausgemacht und konnte mich ihnen bis auf etwa 20m nähern. Selbst auf diese Distanz hat die Luft schon geflimmert.
Uwe Harbig
Heute Morgen konnte ich wieder "meine" Damhirsche beobachten. Leider stand der Wind nicht so günstig und ich wollte sie nicht verscheuchen, also nur ein paar dokumentarische Aufnahmen aus dem hohen Raps gemacht. Es sind drei starke Schaufler in dem Rudel, jetzt muss ich sie nur noch freier erwischen.
Zum Damwild im Sommer gehören natürlich auch die Kälber. Diese beiden konnte ich nun schon ein paar mal beobachten, leider ist das Gras meistens sehr hoch und man bekommt das Kalb nur selten frei.
Beim Damwild sind weiße Fellfärbungen nicht selten. Sieht nur immer so aus als seien sie in eine Bleichwanne gefallen. Relativ starker Ausschnitt aber besser habe ich ihn noch nicht vor die Linse bekommen.
Weiter geht es mit meiner kleinen Serie über die Damhirsche. Hier im recht starken Gegenlicht. Habe nichts weichgezeichnet im HG damit man die Mückenmassen sehen kann. Auf der heutigen Pirsch konnte ich dann auch endlich wieder einen Dachs beobachten, den zeige ich euch dann morgen.
..stehen oft am Rand eines Rapsfeldes, das an eine Wiese und an einen Erlenbruchwald grenzt. Dort finden sie die energiereiche Nahrung die die für ihr Geweihwachstum brauchen. Man trifft die Hirsche nur jetzt im Frühsommer dort an. Wenn die Geweihe fertig ausgebildet sind ziehen sie sich wieder in die Wälder zurück. Hoffe ihr habt sie noch nicht über, dies Bild habe ich ein paar Sekunden vor den "5 Herren" gemacht.
Hier mal ein Bild für Eike. Was du hast hab ich doch schon lange mein Freund
Normalerweise kannte ich Damwild nur von meinen Besuchen bei Eike, weil es bei mir nicht so häufig vorkommt. Mir wurde schon öfters von Hirschen in einem bestimmten Gebiet erzählt, die nachts an der Straße stehen sollen. Heute wollte ich nur eine bekannte Wiese nach einem Rehkitz kontrollieren und auf dem Rückweg sah ich ca. 25 Basthirsche auf einer Wiese stehen.
Gleich das Auto abgestellt, die Freundin dort sitzen lass
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