Wettbewerbstaktisch eigentlich unklug aber ich kann einfach nicht anders.
Ich möchte mein Glück einfach mit euch teilen und da pfeife ich auf vergebene
Platzierungschancen.
Gestern wollte ich wieder mal wissen, ob meine beiden Freunde noch gesund sind,
denn diverse Greife sind in diesem mausreichen Gebiet oft unterwegs und ein
Wiesel würden diese ganz sicher nicht verschmähen.
Das Licht war aber genau zu Unzeiten etwas diffus, die Sonne hinter den Wolken
und das sonst etwas scheuere Hermelin prä
Hallo,
nein hier war es kein Zugriff, sondern die Konzentration des jungen Uhus auf die Landung.
Wie immer bei den Uhu`s war ich total happy so nahe dabei sein zu dürfen.
Mein einziges Problem hier ist aber etwas der Kampf mit dem Weissabgleich... ich hoffe es passt so. Denn auch wenn ich zeitlich Glück hatte, gutes Licht kam auch im Hochsommer nach 17.00 Uhr nicht mehr in die Tiefen des Steinbruches und der Stein war zwar super als tarnfarbe für die Uhus.. für mich eher ein Krampf... egal.. da
An diesen Morgen erinnere ich mich gerne. Ich sah die Turmfalken-Dame schon am Himmel, als ich in ihrem Revier ankam. Nach einigen unglücklichen Jagdversuchen flog sie einen Zaunpfahl an, der in meiner unmittelbarer Nähe stand. So konnte ich das Schauspiel nicht nur beobachten, sondern auch fotografieren. Als die Turmfalken-Dame auf dem Zaunpfahl gelandet war, hüpfte sie wieder runter ins Gras und es sah für mich so aus, als würde sie etwas suchen. Plötzlich flog sie wieder hoch und setzte sich
All die wundervollen Stunden, welche ich schon bei diesen Tierchen verbringen
durfte, werde ich mein Leben lang nicht mehr vergessen. All die Bilder von ihnen
und das sind wirklich viele, sind für mich wahre Energiespeicher. Ich kann sie mir
tagtäglich ansehen und diese Energien auf mich übertragen, sie helfen mir dann durch
schwierigere Zeiten und sind so die besten Medikamente gegen seelische Schmerzen.
Genau dies ist meine Hauptantriebsfeder, wenn es dann irgendwann wieder darum
geht, stunden
So fühle ich mich, wenn ich mit solchen Bildern nach Hause kommen darf !!!
Ich müsste mich einen grossen Narren nennen, wenn ich bei solchen Bildern
dem "Glück" keinen Platz liesse !!!!
Viel Vergnügen beim Betrachten und einen schönen Abend
Albert
Vor ein paar Tagen hatte ich meine erstes Fotoshooting in 2019, früh morgens aus dem Schlafzimmerfenster heraus. Seitdem wir morgens Minusgrade haben, sind die Amseln bei uns in der Straße sehr aktiv und sitzen häufig auf den Laubfanggittern. Im Hintergrund erstrecken sich die Lichter der Stadt einer vielfrequentierten Straße. Zu meiner linken gab es dieses Szenario zu sehen und zu meiner rechten konnte ich zum gleichen Zeitpunkt die totale Mondfinsternis bewundern. Ein gelungener Start in den T
Gestern Abend kam auch bei uns ein wenig Schnee an. Leider wird es wohl nicht von großer Dauer sein, da bereist am Samstag wieder Regen angekündigt ist. Dennoch freue ich mich über die winterliche Stimmung. Vielleicht bekomme ich ja auch noch was bei diesen Bedingungen vor das Objektiv.
Bis dahin möchte ich euch noch ein Foto von meinem ersten Winterfuchs zeigen. Ich hoffe es gefällt!
Gruß
Stefan
Hallo,
hier ein startender Erlenzeisig Mann vom Wochenende,
nachdem er an der -teilweise gefrorenen Wasserstelle- getankt (bzw. getrunken) hatte.
Gruss Eric
Ich hoffe das entwickelt sich für euch nicht zu einem Albtraum !!
Leider kann ich momentan nicht viel anderes zeigen und ich möchte diese
Bilder auch nicht auf der Festplatte verstauben lassen. Da aber diese Spezies
hier nicht soooo häufig gezeigt wird, mute ich euch gnadenlos eine Überdosis zu.
Noch nie hat mich eine Tierart dermassen gefesselt und ich weiss zu 100% dass
es euch, bei einer so intensiven Begegnung mit ihnen, genau gleich erginge !!
Wer weiss, der eine oder andere unter euch wird
Gestern Vormittag machte ich mal wieder eine Erkundungstour auf die nördliche
Seite unserer Gemeinde, die Hermeline befinden sich südlich.
Als ich dem renaturierten Kanalteil entlang flanierte, sah ich den Eisvogel, in entgegengesetzter Richtung über das Wasser flitzen. Mein Gedanke, dass er sich wohl auf die Rohrkolben
setzen könnte, liess mich umdrehen und siehe da, nach 5 Minuten marschieren
erblickte ich ihn genau dort und kam so zu diesem Bild mit etwas Lebensraum.
Ich hoffe, ihr könnt mit
Geduld, Geduld, Geduld und dazu noch etwas Geduld !!!!!
Und diese zahlte sich aus, denn mein Ansitz begann um 8 Uhr 30 und um 15 Uhr hatte ich
sozusagen noch keine Bilder, da ich schlicht am falschen Platz sass. Ich sah die Beiden
zwar ab und zu aber die Distanz war einfach zu gross. Da ich bis anhin nach 14 Uhr
keines von ihnen mehr gesehen hatte, dachte ich schon daran abzubrechen, denn nach
den wärmenden Sonnenstrahlen über den Mittag, wurde es schon wieder kühler und
die Sonne schien jetzt n
Obwohl der Inselstaat im indischen Ozean verhältnismäßig klein ist,
weist er dennoch eine enorme Vielfalt an unterschiedlichen Lebensräumen
auf. Die Landschaft reicht von Reisfeldern, Regenwäldern, Sandstränden,
trockenen Standorten bis hin zu Graslandschaften im Hochland. Es wird auf
engem Raum viel geboten, weshalb es auch sehr viele Tierarten zu entdecken
gibt.
Eine Mohrenscharbe im Osten von Sri Lanka. Die Palmen im Hintergrund wurden bereits von der Sonne angestrahlt, während sie noch im Schatten eines großen Baumes saß.
Hallo zusammen,dieses Bild vom vergangenen Jahr
lässt meine Vorfreude auf die Krötenhochzeit
ansteigen.
Für mich eines der Highlights einer jeden Saison.
Hallo,
bei dem aktuellen Mistwetter mal ein Bild aus dem heissen Sommer 18.
Die Futterstelle mit angeschlossenem Freibad wurde auch gerne von Eichhörnchen angenommen.
Meist sogar eher das Bad, als das Futter.
Gruss Eric
Als ich damals auf der Alp meine, für mich zumindest, unglaubliche Serie der
Wieselmutter ablichten durfte, träumte ich davon, diese flinken Jäger auch mal
im Winterkleid so erfolgreich fotografieren zu dürfen.
Dass dieser Traum schon so früh in Erfüllung gehen würde, war für mich undenkbar.
Wildtiere so nah erleben zu können ohne das ungute Gefühl zu haben, dass ich sie
störe und dann mit solchen Bildern nach Hause gehen, dass ist für mich
das grosse Glück !!!
Diese Bilder dann auch noch mit eu
So einseitig wie das Wiesel hier steht, ist auch die Kost, die ich euch zur Zeit anbiete !!!
Ich hoffe, ihr könnt mir das verzeihen aber meine guten Konserven gehen mir auch
langsam aus und Neues gibt es halt nur davon.
Mir persönlich gefällt das Bild, da es wieder grösstenteils vom Weiss des Winters
beherrscht wird. In Sachen Fellstruktur ist es immer etwas schwierig, da meine
zwei Monitore verschiedene Resultate liefern. Auf meinem "Pro Retina Mac Book" aus
dem Jahre 2015 passt es au
Seit 1 1/2 Wochen waren wir bei den Moschusochsen und haben die Tiere jeden Tag begleitet.
Am letzten Tag hatten wir das fotografierten beendet und uns in der Tundra einen Kaffee gekocht als plötzlich dieser Jungbulle auftauchte... naja, was soll ich sagen - der Kaffee musste warten.
Am Donnerstag bin ich mal ins Revier gefahren, obwohl das Wetter ja eher grau war.
Aber ich musste einmal raus und Luft schnappen. Und wen treffe ich,? meine Turmfalkendame.
Es schien, als würde sie auf mich warten und so entschloss ich ein Fotoshooting zu machen.
Hier mal eine Aufnahme...
Im Sommer konnte ich eine schöne Serie von diesem Fuchs aufnehmen. Sobald die Kornfelder gemäht sind, halten sie sich ja gerne im Schutz der dichten Maisfelder auf. Häufig sieht man sie kurz am Rand auftauchen, aber ohne entsprechende Deckung hat man auf so einem Stoppelacker kaum eine Chance auf entsprechende Fotoentfernung an sie heranzukommen. Es hat mich daher besonders gefreut, dass ich an diesem Tag einige Bilder von diesem doch recht alltäglichen Verhalten machen konnte.
Wildlife.
Es war eine Riesenfreude diese wilden, nassen Bergziegen zu Gesicht zu bekommen. Das lag wohl daran, daß sie Schutz vor dem großen Regen des Sturmtiefs Callum suchten an diesem Felsen.
Dies ist erst das zweite Bild von ihnen hier, soweit ich weiß....das erste hab ich vor einiger Zeit hier eingestellt : Wild welsh mountain goats?rel=search&types[]=img&
Wer würde bei diesem Anblick diese Tierchen nicht lieben ????
"Ich-ich-ich" höre ich wohl nur aus den Löchern der Schermäuse, denn für sie
ist das der "Sensenmann" persönlich !!!!
Wo diese effizienten Jäger hausen hört man nicht mehr allzu lange Mäuse pfeifen.
Leider habe ich im Moment keine anderen Sujets vor die Linse gekriegt.
Es grüsst euch, Albert
Der gewählte Titel ist durch zwei Hintergründe entstanden.
Der eine erklärt sich so:
Als ich bei den Hermelinen in der Wiese sass und sie durch den Sucher beobachtete,
öffnete ich kurz auch mal mein linkes Auge und sah etwas heranbrausen. Erst dachte ich
an einen Zug, welcher auf dem nahen Geleise verkehrt, doch das gewohnte Geräusch
blieb aus und so nahm ich mein zweites Auge vom Sucher. Meine Augen brauchten
einen kurzen Moment um scharf zu stellen und dann erblickte ich eine Vierergruppe
Rehw
Das ist mein Motto und ich fahre (laufe) damit bestens.
Das ich dieses Hermelinrevier entdeckte, war eine wortwörtliche Eingebung.
Mehrere Versuche beim Habicht konnte ich nicht mit Bildern abschliessen und
so zweifelte ich kurz mal an meinem sonst so guten Gespür in der Natur.
So blieb mir vor der Heimfahrt nur eine Bitte in Richtung Himmel, mir doch eine
Bestätigung zu senden, dass meine Zweifel fehl am Platze seien.
Dann wollte ich den direkten Weg nach hause nehmen aber es drängte mich, eine
In der Blattzeit wird der Rehbock in seinem Umfeld ziemlich unvorsichtig,seine ganzen Sinne sind der Damenwelt gewidmet,sogar dem Fotografen schenkt er kaum beachtung.
Der Jahreswechsel 2018-2019 wird wohl immer in meiner Erinnerung bleiben.
Ich wurde am 27.12.18 zur richtigen Zeit an den richtigen Ort geführt.
Als ich dort, in etwa 150 Meter Entfernung einen weissen, sich sehr schnell
bewegenden
Fleck in der Wiese sah, wusste ich sofort, worum es sich handelte und was
ich dort die
nächsten Tage erleben durfte, ist ein Geschenk !!!
Mit dieser Serie möchte ich euch einladen, diese Glücksmomente mit mir zu
teilen.
Als ich meine Bilder von gestern bearbeitete, fühlte ich mich manchmal mittendrin.
Die tiefe Perspektive lohnte sich, obwohl es oft schwierig war, im sehr welligen Gelände.
Aber da dieses Wiesel unterdessen ein gewisses Vertrauen zu mir hat, gab es mir während
gut 20 Minuten etliche Chancen, teilweise aus sehr guter Distanz. Aber diese schnellen Jäger
sind je näher umso schwieriger zu erwischen. Ich versuchte einige verschiedene AF-Modis
bis ich die bewährteste Einstellung, für mich jedenfalls,
Zumindest für mich ging gestern und heute ein Traum in Weiss in Erfüllung.
Nachdem ich schon einige Tage bei fast sommerlichen Verhältnissen, was das saftige Grün der Wiesen angeht, vor Ort war, freute ich mich gestern wie ein Kind als ich morgens den Hauch Schnee sah und es trocken kalt war.
Endlich konnte ich Wiesel in Weiss mit weissem Umfeld ablichten.
Nach dem ersten Abchecken des Umfeldes, kam das eine der Beiden wieder bis auf wenige
Meter heran und ermöglichte mir dieses Porträt. Natürli
Ob da ein größerer Sensor geholfen hätte? Aber den Spiegelschlag hätte er sicher gehört.
Mit diesem Bild aus dem Herbst möchte ich das Jahr eröffnen. Mal sehen, ob ich wieder Glück mit Säugetieren habe.
Gruß Gerhard
Diese Frage stellten sich die beiden Hermeline wohl jeden Tag.
Gestern war es dann so weit und ich hoffe, dass sie nun ihre Tarnung voll nutzen
und aus ihren Bauten kommen.
Hier zeige ich euch noch ein Bild aus der grünen Zeit, vom Neujahrstag !!
Die Blattzeit des letzten Jahres fiel sehr passend mit einem Besuch bei meinen Eltern zusammen. Bereits auf der ersten Tour in meiner dortigen Lieblingsecke konnte ich diesen kapitalen Rehbock mit einer Ricke beobachten. Ihr Einstand war jedoch sehr ungünstig an einer Maisfeldecke gelegen, von welcher aus sie beide Seiten recht offen einblicken konnten. Mit viel Mühe kam ich gleich am ersten Abend auf gute Fotoentfernung an sie heran, als sie plötzlich beide die Flucht ergriffen. Am Weg etwas en
Versuch einer Panning Aufnahme eines afrikanischen Wildhunds.
Es ist das erste Mal, dass ich mich an diese Technik herangetraut habe.
Entstanden ist das Bild im November im Okavango Delta, Botswana.
Was für ein Start ins neue Jahr. Da hat man so seine Wunschmotive fürs neue Jahr und direkt am ersten Tag hat es dann auch schon mit einem geklappt. Sicherlich geht da noch mehr, doch die Sichtung alleine war schon grandios und das bei einem Familienspaziergang.
In der Höhle sitzt übrigens ein Pärchen, leider verschwand einer der beiden, bevor ich die Kamera schussbereit hatte. Doch man braucht ja auch noch Ziele für 2019!
Damit wünsche ich allen ein frohes und erfolgreiches neues Jahr!
Gruß
Ste
Ich wünsche euch allen genau diesen Weitblick für das neue Jahr und möge euch
eben dieser, viele tolle Motive mit noch tolleren Glücksgefühlen einbringen !!!
Jedenfalls mir brachte dieser heute schon ein tolles Erlebnis, hatte ich doch die Hermeline
in meiner Nähe zum vierten Mal besuchen können und da ich mich wieder ganz ruhig
auf dem Boden sitzend, verhielt, trauten sie sich nach etwa 2 Stunden schon recht nahe
zu mir her. Manchmal kam das etwas mutigere der Beiden auf etwa 6 Meter heran.
Sog
Ist bestimmt die Ringelnatter Natrix natrix gewesen die ich bei der Häutung kurz fotografieren konnte, bevor sie im hohen Gras verschwand. Die Ringelnatter lag in einer Mulde, weswegen ich nicht tiefer runter kam, mit der Kamera.
Hier ist alles wie bei uns üblich im Winter, nämlich Grau in Grau. Bei diesem Wetter steigt die Vorfreude auf den Frühling immens. Besonders auf die Dachse freue ich mich wieder und bin schon gespannt, wie es dieses Jahr wohl ausgehen wird.
Allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Gruß
Stefan
Das wünsche ich allen Forumsmitgliedern und den treuen Forumsbesuchern !!!
Obwohl Grün die Farbe der Hoffnung darstellt, habe ich mich hier für eine S/W-Variante
entschieden, da das kräftige Grün dieser Wiese einfach nicht zur Jahreszeit passt.
Auch für die Wiesel hat der fast schon sommerliche Zustand der Wiesen viele Nachteile,
obwohl das Gras eine Höhe hat, bei welcher diese kleinen Jäger Deckung finden, vor allem
vor lästigen Fotografen.
Leider war die Distanz noch etwas gross, was mich zu e
Das dachte sich wohl dieses Wiesel, als es in meine Gegenlichtblende schaute.
Wieder einmal wurde ich geführt um dieses Hermelin zu finden. Eigentlich war ich
auf Ausschau wegen eines Habichts aber dieser liess sich während 4 Stunden nicht
blicken und so wollte ich eigentlich nach Hause um die Mittagszeit. Aber anstatt des
direkten Weges, fuhr ich einen kleinen Umweg, da mich mein Gefühl mal wieder dazu
gezwungen hatte. Als ich nach einer halben Minute über eine Überführung fuhr, sah ich
in der
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