An einer meiner liebsten Waschbärlocations schlafen sie fast immer in den alten Eichen. Nachts kommen sie aber zur Nahrungssuche auch zu dieser alten Buche gelaufen, um sie genauer zu untersuchen. Unter der Rinde scheinen sie verschiedene Insekten und Larven zu finden. Rechts oben seht ihr so eine Futterstelle, wo sie sich unter der Rinde umgesehen haben. An diesem alten Baum sind mehrere solcher Bereiche zu finden, die sie mit ihren geschickten Händen absuchen.
Ja, so war es wieder einmal, denn ich brauchte drei Bilder um eines in gewünschter
Schärfe zu haben. Von diesem Überflug waren Bild eins und drei um's A....lecken
nicht scharf aber die goldene Mitte passte. In Sachen Pose war dieses Bild allerdings
nur auf Platz drei aber das zeigt mir wieder einmal, welch grossen Anteil das Glück
bei Bildern in der Bewegung an sich reisst !!!
Den Vogel mit seinem langen Schwanz aus dieser Distanz nur schon "unverletzt" ins
Bild zu kriegen ist nur sch
Als wir den Süden von Laos bereist haben, haben wir mehrere Tage in dem gleichen Restaurant zu Abend gegessen. Erst wurde der Sonnenuntergang angeschaut und als es dunkel wurde kamen die Geckos. Dabei waren sie auch immer mal wieder für einen kurzen Moment auf dieser Lampe zu sehen.
Noch hat der Winter nicht aufgegeben, die nächsten Tage wird er nochmals
gegen den sich vordrängenden Frühling ankämpfen. Somit nutze ich es aus,
euch noch ein Schneebild zu zeigen.
Hier seht ihr "Braunauge", dank seinen braunen Augenringe konnte ich dieses
Wiesel vom anderen unterscheiden. Es war spannend zu sehen, wie sich die
beiden während all den Tagen meiner Anwesenheit mir gegenüber verhielten.
Während sich das andere vom scheuen Reh zum "Kumpel" entwickelte, wurde
&qu
Schon früh sind die Störche in diesem Jahr zurück.Ich hab gestern mal in der Nachbarschaft geschaut ob auch dort der Horst wieder besetzt ist. Beide waren anzutreffen und auch eine Kopula fand statt.Die Bilder dazu auf meiner HP https://stiel-naturfotografie.jimdo.com/neue-fotos/
Hoffentlich haben wir keinen harten Wintereinbruch mehr, so dass sie in Ruhe ihrem Brutgeschäft nachgehen können.
Ja, dieser Feldhase war wortwörtlich entgegenkommend !!!
Er setzte sich dann noch seitlich vor mich hin und hoppelte wieder von dannen.
Ich glaube er hat mich gar nicht wahrgenommen, da ich im Schatten in einer Senke
sass. Ich hatte die Kamera auf meinem Knie aufgelegt und konnte so etliche Bilder
von Meister Lampe machen, während er so auf mich zu lief.
Egal in welchem Land und welche Art genau, Flughunde finde ich immer wieder faszinierend. Ich mag es, wie sie zu tausenden in den Bäumen hängen und sich mit ihren Flügeln kühle Luft zufächern. Ich mag die quiekenden Geräusche, die sie machen. Ich liebe es, wenn sie abends ihre Jagdflüge beginnen und ja, sogar den strengen Geruch unter ihren Schlafbäumen kann ich irgendwie etwas abgewinnen. Sie haben es mir einfach angetan. Hier hatte ich das Glück, dass es tagsüber Streit in der Kolonie gab und
Die zwei Löwen-Damen standen aufeinmal keine drei Meter neben den Jeep. Wenn man bedenkt, dass wir ein komplett offenen Fahrzeug hatten wird einen schon mulmig
Wiesel leben gerne an Wasserläufen und suchen die Ufer nach Mäusen ab.
Sie sind auch gute Schwimmer und dieses sprang sogar aus 40cm Höhe ins
Fliessgewässer und schwamm die 5 Meter ans andere Ufer. Dann suchte es
dem Ufer entlang nach Beute und gab mir die Möglichkeit zu einigen
Bildern.
Da ich immer noch die Freude einiger Forumsmitglieder an den Mäusejägern
verspüre und meinem Ruf gerecht werden will, hier ein weiteres Bild vom Wiesel
am Fliessgewässer.
Schaue nie zurück sondern immer voraus, hätte ich mich an diese "Weisheit"
gehalten, wäre ich um einige tolle Bilder und ein super Erlebnis ärmer !!
Nur dank dem nochmaligen zurückblicken entdeckte ich den Kleinen und eilte
die hundert Meter zurück.
Da stand der weisse Jäger auf diesem Felsen und bescherte mir diese A
Während meiner letzten Reise kam ich immer wieder an einem Weg vorbei, an dem ein Pärchen der Hirtenmaina ihr Revier hatte. Gerne saß das Männchen auf einem trockenen Baum und beobachtete von dort aus das Umfeld. Weil das Motiv an sich nicht allzu viel hergegeben hat, habe ich mich mal wieder nach ein paar Alternativen umgesehen.
Da könnt ihr euch sicherlich vorstellen, wie es in mir brodelte als ich
die leichte Bewegungsunschärfe feststellen musste, denn solche Chancen
aus guter Nähe und dann noch eine schöne Pose, hat man nicht oft.
Aber es ging so schnell und durch die Nähe ist die Nachführung nicht einfach.
Ich musste schon froh sein, dass ich ihn noch auf dem Bild hatte, denn schnell
fehlt da ein Kopf oder Schwanz.
Ich hoffe ihr könnt mit dem Ergebnis leben und zeige es jetzt hier trotz diesem
Manko.
im Stuttgarter Scillawald sind die ersten Blausterne geschlüpft. Weil es noch nicht so viele sind, habe ich zweimal abgedrückt. (Kamerainterne Doppelbelichtung)
...dann könnte ich ihn von vorne sehen aber als Publikum sieht man
den Dirigenten meist von hinten.
Nachdem der Hahn von einem Rivalen gedemütigt wurde, flog er über
einen breiten Graben und spielte dort den Starken. Nur zu gerne hätte
ich ihn so symetrisch von vorne gehabt aber das nächste Mal nehme ich
eine Geige mit und dann sollte es klappen.
Ein herzliches „Jambo“, meine Foto-Freunde.
Ich melde mich offiziell aus Kenia zurück. Leider war nicht alles optimal, da mich am dritten Tag ein Virus erwischt hat. Auf dem Weg nach Tsavo-Ost (Nationalpark) habe ich Schüttelfrost und Fieber bekommen. Als wenn das noch nicht reichen würde , habe ich auch noch mit Magenkrämpfen und Durchfällen zu kämpfen. Bis zum heutigen Tag hält es an und nächste Woche geht es erst einmal zum Doc. Dennoch hatten wir unbeschreibliche Erlebnisse und ich habe auch
Als wir beim Fasan ansassen und auf seine Tänzchen warteten, sahen
wir plötzlich in grosser Distanz diese Kornweihe tief über die moorigen
Wiesen gleiten. Ich hatte das Stativ für den Fasan sehr tief eingestellt aber
mit etwas gymnastischer Verbiegung meines Torsos und einem eulenhaften
verdrehen des Kopfes schaffte ich es, den Greif ins Visier zu nehmen.
Aus über 200 Metern war die erste Aufnahme der kleinen Serie einigermassen
brauchbar und mit meinen bescheidenen EBV-Kentnissen konnte ich mei
Spät am Abend beginnt die Zeit der Waschbären. Auch wenn man mit ihnen viel Zeit verbringt, lassen sie sich nur selten bei Tageslicht beobachten. An diesem Abend hatte es sich dieses junge Weibchen in einer Astgabel gemütlich gemacht und warf mir einen verträumten Blick zu.
Noch ist Winter und dass wir das nicht vergessen, hier noch ein Bild aus dem
Anfang dieses Monates !!!
Hat das Wiesel mal eine Maus in der Nase, lässt es kaum mehr davon ab und
wie der Schmutz in seinem Fell zeigt, war es in den Mäusegängen unterwegs.
An jenem Tag fing der kleine Jäger innert 30 Minuten deren drei und manchmal
stand er vor Dreck.
Zu gerne hätte ich das Wiesel mit Maus mal in guter Nähe gehabt, denn das schwache
Licht an jenem Abend war für Aufnahmen aus der Distanz nicht so gut
Ganz entspannt aber doch wachsam traf ich am Samstag auf diesen Sprung ( so heisst das wohl in der Jägersprache?)Die Tiere genossen sichtlich die Frühjahrsonne und für mich war es das erste Mal, dass ich Rehwild fotografieren konnte. Das Reh wurde von der Deutschen Wildtierstifung zum Wildtier des Jahres 2019 gewählt.
Das dachte sich wohl dieser Feldhase als er im Vorbeigehen gerade mit der Zunge leckte.
Vielerorts sieht man diese Tiere kaum mehr doch im Lustenauer Riet, in Vorarlberg, gibt
es noch einige dieser "Hoppler".
Da zur Zeit dort das dürre Schilf des letzten Jahres gemäht wird, haben sich die
Feldhasen in die hintersten Ecken verkrochen und ich musste heute lange suchen
bis ich drei von ihnen fand.
Für mich war es ein ganz besonderes Erlebnis die Aldabra-Riesenschildkröten in freier Wildbahn erleben zu dürfen. An sich passiert bei einer solchen Begegnung nicht sonderlich viel, da es bei ihnen eher gemütlich zugeht. Trotzdem ist man voller Ehrfurcht und fragt sich unweigerlich, was sie in ihrem Leben wohl schon alles erlebt hat.
...der Uferbereich des Fliessgewässers ist abwechslungsreich und das Wiesel
bot mir innert weniger Sekunden so einiges, nur das Licht war schon etwas hart
aber für Naturdokumente reicht es ganz bestimmt.
Ich hätte unten gerne mehr Platz gelassen, aber da ging es mir wie auch mit der Zeit,
von beidem gab es nur sehr wenig.
Schon wieder ein Hermelin, kann denn der nichts anderes ablichten ???
Diese Frage wäre sicherlich berechtigt aber ich fotografiere halt, was mir in der
Nähe geboten wird und so darf ich nicht wählerisch sein.
Allerdings ist es nicht etwa so, dass die Wiesel hier auf den Bäumen wachsen,
man muss sehr viel Zeit an möglichen Orten verbringen, um sie dann auch zu entdecken.
In diesem Falle war ich früh unterwegs um Rehwild zu sehen, gab aber nach 3 Stunden
Ansitz auf und marschierte durch mein klein
Diese beiden Graugänse machten mir die Freude, dass sie sich in der
Abendsonne so schön ins Licht drehten.
Ich machte diese Aufnahme am Bodensee, wo diese Gänseart während
des Winters zu Gast ist.
Innert weniger Tage hat der Föhn dem Schnee den Garaus gemacht und
jetzt haben wir seit Mitte Februar und voraussichtlich auch für den Rest des
Monates ein stabiles Hoch.
Nicht nur ich geniesse beim Ansitz die wärmenden Strahlen, auch der kleine
Jäger scheint das zu tun. Allerdings könnte ich über Stunden so an der Sonne
verharren und für das Wiesel waren es ein bis zwei Sekunden.
Ein Meister des Powernappings !!!
Aus meinem Waschbärenprojekt. Mittlerweile habe ich wirklich dutzende Abende und Nächte draußen verbracht um den maskierten Bären auf die Schliche zu kommen. Gestern Nacht bin ich mal wieder einige der mir bekannten Schlafbäume mit der Taschenlampe abgelaufen und konnte einige entdecken. Mal schauen, was 2019 so bringen wird.
Als ich mir dieses Bild so anschaute, kamen mir als erstes lustige Gedanken in den Sinn.
Aber schon bald änderte sich das und ich sah es aus einer ganz anderen Sicht, nämlich
aus der Sicht dieser Tierart, dessen Überleben so sehr abhängt, wie sich der Mensch der
Natur gegenüber verhält.
Dieser Starkstrommast symbolisiert für mich, der stetig wachsende Energieverbrauch
von uns Menschen, welcher auf irgend eine Art und Weise immer auf Kosten der Natur
produziert wird !!!!
Für uns mag das FORTSCHRI
Svalbard, Spitzbergen
Videos gibt es hier:
https://www.youtube.com/watch?v=aWUFwzJ1sRc
https://www.youtube.com/watch?v=cuDnn7Pncqk
https://www.youtube.com/watch?v=T_P0m1gIaKI
Ziemlich selbstbewusst hat mich der Laubfrosch begutachtet. Ich glaube, ich war von dem Kaliber mehr beeindruckt als der "Grüne" von mir...
Ein Foto aus dem letzten Herbst.
Oberpfalz, wildlife.
Meine Freude heute Morgen war riesig als ich sah, das "mein" Hermelin
zum Säugetierbild des Monats gewählt wurde und dafür möchte ich mich
bei all den Wählern herzlich bedanken !!!!!
Natürlich hätte ich noch sehr viele Bilder dieser flinken Jäger zum Zeigen
und trotz deutlich sinkendem Interesse werde ich euch das eine oder andere
noch aufzwingen.
Dieses ist für mich speziell, da auch hier die Geschwindigkeit dieser Tiere dargestellt
wird. Das Wiesel sitzt bereits still, während der au
Während eines Thailandsaufenthalts war ich viele Male in einem kleinen Stück Mangrovenwald unterwegs. Bei Ebbe zeigten sich tausende kleine Winkerkrabben, die bei Annäherung sofort in ihren Löchern verschwunden waren. Um sie so erwischen zu können, hieß es also warten. Ich selbst saß knietief im Schlamm, während ich meine Kamera für die tiefe Perspektive auf einem meiner Flip Flops aufgelegt hatte. Nach ein paar Minuten zeigten sich auch die Krabben wieder und kurze Zeit später begannen die Männ
Ihretwegen sitze ich oft unter der Autobahnbrücke, denn sie ist eins meiner
treuen Fotosujets.
Da es den Wasseramseln dort gut gefällt und es keine zwei Kilometer entfernt liegt,
besuche ich sie gerne dort, obwohl die Umgebung nicht all zuviel bietet.
Dieses Gewässer fliesst eigentlich recht gemächlich aber genau dort gibt es auf etwa
7 Meter Länge vielleicht 30cm Gefälle und wenn ich dann ganz am Wasser unten
sitze und nach oben fotografiere, ergibt sich diese Perspektive. Der Hintergrund ist
d
Auf der Jagd geht es beim Wiesel unglaublich schnell.
Mit der Nase über dem Schnee ging es einige Meter im Zickzack und dann
tauchte der Oberkörper ins Loch und schon zerrte das Hermelin wieder eine
Maus aus dem Erdreich. Nach dem Nackenbiss wird sie sofort in einen Bau
gebracht und die Jagd geht auf's Neue los.
Leider war das Licht nicht gerade grossartig aber für eine Aufnahme aus
30 Metern war ich doch zufrieden. Es gelang zwar kein Kunstwerk aber solche
Naturdokumente sind auch nicht alltägl
An jenem Tag brauchte ich mal wieder Geduld denn das Wiesel kam erst
sehr spät aus dem Bau. Da es bewölkt war und schon nach 16 Uhr 30, gab es
nur dank der Schneedecke noch einigermassen Licht. Aber ich sah, dass es sich
im Jagdmodus befand und so machte ich doch etliche Bilder, welche allerdings
nicht unbedingt qualitativ hochwertig wurden. Ich wollte mit dem ISO-Wert nicht
zu hoch gehen und musste die Bilder dann halt einiges aufhellen.
Da es tagsüber taute, wurde der kleine Jäger ganz schön s
...und das ist Vollgas, im Wieselland !!!!!
Während wir Menschen abends die letzten Sonnenstrahlen geniessen, uns
zurücklehnen und runterfahren, nutzte das Hermelin diese Zeit um in gewohnter
Manier hin und her zu schiessen. Sollte also mal einer/eine von euch ein Wiesel
"ruhend", über mehrere Sekunden, antreffen, kann er/sie fast zu 100% sicher sein,
dass es sich um ein totes Tier handelt.
Jedenfalls verhalf mir der kleine Sprinter zu tollen Bildern in schönem Licht
welche ich hier mi
Im Sommer sah ich in einem meiner Lieblingsgebiete drei junge Füchse am Rande einer frisch gemähten Wiese umhertrollen. Der trockene Sommer führte leider dazu, dass das Gras komplett ausgetrocknet war und ich meine Schwierigkeiten hatte mich ihnen unbemerkt zu nähern. Zum Glück sind sie in diesem Alter noch etwas unaufmerksamer, weshalb ich bis an eine nahegelegene Graskante kam. Zu dem Zeitpunkt sah ich zunächst keinen von ihnen mehr, weshalb ich begann etwas zu mäuseln. Nach kurzer Zeit stand
Leider ist die Wieselpause für euch schon wieder vorbei !!!
Wenn die Wiesel aus dem Bau kommen, dann gibt es kaum ruhige Momente,
zu gross wäre das Risiko, einem Greif zum Opfer zu fallen. Bei meinem
letzten Besuch brachte der kleine Jäger eine Maus zum Bau und war nur 3-4 Sekunden
unterwegs. Als es dann die Beute in den Bau zog, meist legen sie diese vor das Loch,
gehen in den Bau und ziehen sie dann rückwärts hinein, hatte ich gerade scharf gestellt
aber es reichte gerade nicht mehr für ein Bi
Giraffen begnügen sich mit Blätternahrung, die sie auch von dornigen Büschen pflücken. Für die Fellpflege sorgen heimische Vögel.
Diese Aufnahme entstand im Krüger-Nationalpark, aus dem Auto heraus.
...den hat man nie allein !!!
Dieser Teichfrosch aus meinem verstaubten Archiv ist der beste Beweis dafür.
Er hat gleich unter sich einen Leidensgenossen gefunden.
Ich gönne euch hiermit mal eine kurze Wieselpause, die habt ihr euch hart verdient !!
Freundliche Grüsse aus der Ostschweiz
Bewusst schrieb ich den Titel in der Mehrzahl, denn dieser Tag wird mir nicht
nur auf Grund dieser Aufnahme in bester Erinnerung bleiben !!!
An diesem Tag durfte ich meinen Fotokollegen Robert einladen, mich zu diesen
faszinierenden Tieren zu begleiten. Er musste sich etwas gedulden bis das eine
der beiden Wiesel sein Köpfchen aus einem der vielen Bauten streckte und die
Lage checkte. Als ich dann seine Kamera die ersten paar mal klicken hörte und
dann zu ihm rüber blickte, durfte ich seine ries
Sumpfmeise
Wir haben hier im Flachland in den letzten Tagen auch immer mal Schnee gehabt.
Also raus in die Natur und auf Motivsuche gehen. Dabei konnte ich die kleine Sumpfmeise
beobachten, wie sie an einer alten Sonnenblume die Sonnenblumenkerne erntet.
Da müsst ihr jetzt einfach durch !!
Wie ich schon beschrieben habe, näherte sich das ansonsten scheuere Wiesel
bis fünf Meter an mich heran und dieses mal nicht durch die Gänge.
Es schlüpfte dann zwar in ein Loch, welches ich gar nicht gesehen hatte und
checkte die Lage. Es schaute rundherum und reagierte nicht einmal auf das
Klicken des Spiegels.
Nachdem ich vier Bilder gemacht hatte, nahm ich mein Auge vom Sucher
und genoss diese Nähe noch gut zehn Sekunden, bevor der kleine Jäger zum
nächsten
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