Ich fotografiere den europäischen Laubfrosch Hyla arborea schon über zehn Jahre und habe schon einige Farbvarianten gefunden, aber einen bläulichen noch nie. Aus dem Grund habe ich mich besonders gefreut, das blaue Exemplar zu finden und fotografieren zu können.
........ spielender Nachwuchs bei den Zieseln ............
Dieses Jahr hatten wir richtig viel Nachwuchs bei den Zieseln und
entsprechend viel Spaß hatte ich bei meinen (nur) drei Wochen
Beobachtungszeit. Hier ist ein Foto davon. Ich hoffe, dass es im
kommenden Jahr wieder genauso ist und mein neues Hide von den
Zieseln gut angenommen wird.
Wünsche Euch ein gesegnetes und ruhiges Weihnachtsfest.
Georg
Es ist später Nachmittag und wir sind bereits Richtung Lodge unterwegs gewesen, als unser Fahrer ein Rudel Löwen gesichtet hat. Eine der Damen präsentierte sich sehr fotogen auf einem alten Termitenhügel.
Svalbard, Spitzbergen
Videos gibt es hier:
https://www.youtube.com/watch?v=aWUFwzJ1sRc
https://www.youtube.com/watch?v=cuDnn7Pncqk
https://www.youtube.com/watch?v=T_P0m1gIaKI
Svalbard, Spitzbergen
Videos gibt es hier:
https://www.youtube.com/watch?v=aWUFwzJ1sRc
https://www.youtube.com/watch?v=cuDnn7Pncqk
https://www.youtube.com/watch?v=T_P0m1gIaKI
Seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit dieser spannenden Tierart und
begleite sie mit der Kamera bei ihren nächtlichen Streifzügen. Obwohl
viele Leute ein vorgefertiges Bild zu ihnen haben, wissen wir eigentlich
noch sehr wenig über ihr Verhalten. Langzeitstudien und langfristig
angelegte Beobachtungen lassen sich nur schwer finden, weshalb noch immer
sehr viel spekuliert wird. Bei den nächtlichen Touren und Streifzügen
lassen sich daher immer wieder Erkenntnisse gewinnen oder auch
Informati
Vor ein paar Tagen gab es bei uns den ersten Schnee des Winters. Natürlich habe ich mir die Chance nicht entgehen lassen und habe mal spontan nach den Waschbären gesehen. Tatsächlich konnte ich eine kleine Gruppe entdecken, die unter der dünnen Schneedecke nach Eicheln gesucht hat.
Heute ist es sehr trüb draußen, da brauche ich etwas Sonne. Auch wenn es nur ein Rückblick ist auf einen herrlichen Sonnenuntergang bei den Heidelibellen.
Genau heute vor einem Jahr habe ich dank dieser Wieselmutter den Sprung in
dieses Forum gewagt. Ohne diese Serie hätte ich mich damals nicht getraut hier
beizutreten, zu gross war der Respekt vor all den guten Naturfotografen hier.
So rückblickend kann ich heute sagen, es war ein tolles Jahr mit euch allen hier
und ich habe den Sprung noch nie bereut. Obwohl ich die meisten von euch noch
nie persönlich getroffen habe, fühle ich mich mit vielen freundschaftlich verbunden
und ich durfte etliche du
...nachdem ich männliche Wiesenweihen schon ein paar mal als "Pfahlhocker" aus recht kurzer Distanz fotografieren konnte, habe ich mich gefreut, dass an diesem Morgen auch die weibliche Wiesenweihe meine Nähe toleriert hat...
Das Foto ist bereits im April diesen Jahres entstanden...
Viele Grüße
Klaus
Letztes Frühjahr lud mich Walter Sprecher ein, ihn in das Auer Riet zu begleiten.
Wir waren sehr zeitig unterwegs und schon nach wenigen hundert Metern querten
zwei Rehböcke den Weg. Der eine suchte das Weite und zu unserem Glück war der
andere etwas neugieriger und beobachtete uns aus sicherer Distanz. Da er so
schön aus dem Schilf schaute, hielten wir Beide diesen Moment fest und da Walter
das Bild bisher nicht zeigte, möchte ich dieses nachholen.
Ich möchte mich somit auch noch einmal bei ihm
Vor einem Jahr konnte ich die Turmfalkendame im Schnee fotografieren, beim zerlegen einer Maus.
Was soll ich sagen, auch heute liegt etwas Schnee und einige Flocken fallen vom Himmel.
Nur noch wenige Minuten schien die tiefe Sonne unter die Brücke und die
Gebirgsstelze sonnte sich wenigstens für ein paar Sekunden und schon
ging es wieder auf Insektenjagd. Wenn die Sonne unter diese Brücke scheint,
wimmelt es dort von kleinen Mücken und die Stelzen fangen diese fliegend
im Sekundentakt. Natürlich versuchte ich, sie fliegend zu erwischen aber ich
brachte keine Aufnahme zustande, die meinem Anspruch genügen würde
und so kann ich euch die Stelze nur so zeigen.
Ein weiteres Bild meiner Waschbärenserie. Die Aufnahme stammt, wie man unschwer erkennen kann, noch aus dem Sommer. Ich konnte ihn in der Dämmerung ein Stück weit an diesem Bachlauf begleiten. Das Umfeld mit Farn, Efeu und Waldmeister kam mir hier sehr gelegen.
Schon einmal zeigte ich euch ein Bild dieses Tannenhähers, welcher wie ich
schon damals beschrieb, gewohnt ist bei Menschen zu Betteln. Als er und seine
Kollegen uns damals durch den Wald folgten, in der Hoffnung etwas zu kriegen,
konnte ich einige Bilder aus nächster Nähe realisieren. Ich lockte sie aber nicht
durch Futter an doch da sie dort oft gefüttert werden, versuchten sie ihr Glück.
Diese Szene entstand weil sich einer seiner Freunde über ihm setzte und so
den Schneefall auslöste.
Da ich
Immer während des Winters kommen die Kormorane vom Bodensee das Rheintal hoch
um hier im Rhein oder dem Binnenkanal zu Fischen. Wie vielerorts werden sie von den
Fischern gehasst und um den Hass etwas zu mildern, von uns Fotografen geliebt !!!
Letzteres vor allem, wenn sie gegen die untergehende Sonne fliegen, der Berghang
dahinter schon im Schatten liegt und so einen schönen Hintergrund bildet.
Nur zu gerne hätte ich ihn 3 Sekunden früher und somit leicht von vorne erwischt
aber unbeeinflusste
Die Eisvogel-Dame war von ihrem Ansitz fortgeflogen, und normalerweise entflog sie dann meinen Blicken.
Doch dieses Mal setzte sie sich vor der Biegung nochmals auf einen Ast - schon weit entfernt.
Am nächsten Tag war diese ganze Seite der Böschung gemäht und der Ansitz-Ast fort.
Das beste was man bei dem grauen Wetter machen kann.
Das schöne an dem Regen ist, dass die Laichgewässer der Amphibien sich wieder füllen.
Allen einen schönen 2 Advent
Ab und zu durchwühle ich meine älteren Bilder mal wieder und stosse dann
manchmal auf Glücksmomente vergangener Tage. So erging es mir auch bei dieser
Aufnahme und ich spürte schon beinahe wieder dieses Bauchgefühl, welches mich
damals überkam als ich nach dem Knipsen auf den Bildschirm meiner D7000 schaute.
Damals entwickelte ich die RAW-Dateien direkt auf der Kamera und bei diesem Foto
löschte ich zum Glück diese nicht. So machte es Spass, diese nun nochmals auf
"Lightroom" zu entwic
Ein weiteres Bild meiner Waschbärenserie. Im Sommer habe ich regelmäßig zum Sonnenuntergang einige Schlafbäume abgeklappert, um noch etwas Restlicht des Tages nutzen zu können. Die Idee der Silhouette vor dem Abendhimmel kam natürlich schnell auf, aber dieses Ergebnis hat mich trotzdem viele Abende gekostet. Entweder sie kamen zu spät aus den Höhlen, das Blätterdach war zu dicht oder sie passierten die offene Stelle einfach zu schnell. Gelegentlich hat es geklappt, aber dann war der Schwanz wied
Noch einmal warf mir die bildschöne Schneehuhndame einen Blick zu, bevor
sie hinter der Kuppe verschwand.
Sie tat mir insofern einen Gefallen, als dass ich mich dann endlich wieder bewegen
durfte und so meine durchfrorenen Knochen an die bereits tief stehende Sonne
bringen konnte.
Es ist ein wunderbares Gefühl, wenn man merklich von Wildtieren akzeptiert wird.
An diesem Ort, unter der Autobahnbrücke, sitze ich, weiss Gott viele Stunden, um
den Wasseramseln und Gebirgsstelzen nahe zu sein. Bereits beim dritten Besuch
während der letzten Wochen war die Scheu praktisch weg, da ich mich, am Boden
sitzend mit der Kamera auf dem Stativ, immer nur in Zeitlupe bewegte.
So konnte ich auch mal "Austreten" wenn es nötig war und mich dann wieder setzen,
ohne dass diese Amse
Ich hoffe, ich gehe euch nicht auf die Nerven mit weiteren Bildern dieser Alpenschneehenne.
Für mich war es sehr beeindruckend mit welch karger Kost diese Hühnervögel sich
dort oben ernähren. Die Henne zupfte zischen Moos und Flechten die kleinen Blättchen
heraus und ich kann mir nicht vorstellen, dass diese einen grossen Nährwert haben.
Vor solchen Überlebenskünstlern habe ich einfach riesigen Respekt !!!!
diese Rotwilddame mit ihrem Kalb sicherte aufmerksam, weil sie meine Anwesenheit wohl spürte. Das Kalb war aber bald wieder abgelenkt und blickte verträumt in die Gegend.
Enddeckt haben sie uns aber nicht, ich saß mit meiner Tochter mucksmäuschenstill am Waldrand.
Ihr wisst ja wie es ist, wenn man mal wieder in alten Ordnern stöbert und dann
sieht man dieses und jenes, das vielleicht noch zeigenswert wäre.
Dieses Foto entstand an der Mündung des Alten Rheines in den Bodensee und
meine Aufmerksamkeit galt eigentlich den Reihern, Kormoranen und Gänsesägern.
Als sich dann auf grössere Distanz dieser kleine Fischjäger niederliess war mir das
natürlich auch ein Versuch wert.
Bin gespannt, was ihr dazu meint, der Schnitt ist natürlich Geschmacksache.
Momente mit besonderen Lichtstimmungen sind nicht häufig. Ich fotografiere Wild seit mehreren Jahrzehnten und nie habe ich ein solches Streiflicht mit einem nahezu gleichmäßig dunklen Hintergrund bei der Wildtierfotografie gehabt. Das ich dabei natürlich stark unterbelichten musste um die Lichter nicht ausfrerssen zu lassen ist klar. 3 2/3 Blenden...
Wie immer bei meinen Aufnahmen: Wildlife!
...hatte diese Wasseramsel.
Nachdem entlang des Fliessgewässers Schilf und Gras gemäht wurde, gab es kurz mal
etwas höheren Wasserstand, bedingt durch kurzen heftigen Niederschlag.
So formte Mutter Natur um einen Ast, zusammen mit Laub, ein schönes herbstliches
Gesteck.
Die Wasseramseln verwenden das Kunstwerk gerne als Ansitz und so musste ich
dieses Foto einfach machen.
...die Aufnahme ist noch aus dem März diesen Jahres: übers Wochenende verabredet mit dem Fotofreund hatte es über Nacht vor unserem Ausflug nochmal kräftig geschneit:
auch wenn der kleine "Kobold" hier noch etwas "verfroren dreinschaut" - uns ist bei der Begegnung richtig warm geworden ...
LG Klaus
Dieser eher unscheinbare Vogel wird hier nicht all zu oft gezeigt und so möchte
ich dieser Art auch wieder einmal einen Platz auf der Bühne schenken.
Wie sein Name schon verrät, ist sein bevorzugter Lebensraum in den Bergen und
somit war klar, dass er mir früher oder später mal vor die Linse geraten würde.
Leider war das Licht etwas hart und die Distanz recht gross aber ihre eindeutigen
Merkmale kann man gut erkennen.
Svalbard, Spitzbergen
Videos gibt es hier:
https://www.youtube.com/watch?v=aWUFwzJ1sRc
https://www.youtube.com/watch?v=cuDnn7Pncqk
https://www.youtube.com/watch?v=T_P0m1gIaKI
Ich hoffe, ihr nehmt mir den zweideutigen Titel nicht übel !!
Ich setze mit diesem Schneehuhnbild meine Serie fort.
Die hübsche Henne tat mir hier den Gefallen, dass sie sich so positionierte und ich konnte
sie in komplett unscharfem Umfeld ablichten.
Mir persönlich gefällt das Resultat, natürlich wäre es mit leuchtendem Hintergrund
um einiges attraktiver aber wenn es nur in den Schattenhängen etwas Schnee hat,
halten sich diese Hühnervögel halt dort auf, denn ihnen ist ihre Tarnung wichtiger
al
Ich weiss, man soll Tiere nicht vermenschlichen aber bei diesem Eichhörnchen
will mir das einfach nicht gelingen.
Als ich im Alpstein auf den Steinadler wartete, besuchte mich dieser Kobold und
so wie er dreinschaute, interessierte ihn wohl diese runde Höhle, die könnte ja
eventuell für den Wintervorrat passen.
Ich weiss, nicht freigestellt, "Sonne-Schatten-Mischmasch" und und und....
Aber dieser interessierte Blick und diese Haltung der kleinen "Händchen", das muss
ich euch
Wenn alle schlafen, gehören die Städte vielerorts den Tieren. Die Aufnahme entstand kurz vor Mitternacht und ist als Nebenprodukt meiner Waschbärenserie entstanden.
Dieses Bild möchte ich euch nicht vorenthalten, da es aus meiner Sicht köstlich aussieht,
wie der "Herr Wamsel" (rechts) seine grosse Liebe ins Visier nimmt und Bruchteile einer Sekunde
später setzt er sein Vorhaben um.
Ausserdem finde ich, es gehört zu dieser Serie, auch wenn es nicht gerade Spektakel zeigt.
Sind die kleinen Weisskehlmeerkatzen auf jedem Fall. Bin nur kurz bei Seite gegangen und schon war der kleine da, um alles erstmal zu untersuchen. Wildlife aufgenommen bei einer Fotosafari in Kenia Tsavo West.
Dieses Alpenschneehuhn rettete mir diesen Tag im Alpstein.
Nach dem deftigen Aufstieg und langen Stunden der Warterei
an der Kälte, hatte ich die Hoffnung einer Begegnung mit den
wunderschönen Hühnervögeln schon beinahe aufgegeben.
Bis ich sie entdeckte und sie meinte es so gut mit mir, dass ich mich
schon fast in sie verliebte.
Ihre dunklen Augen strahlen so richtig aus dem schneeweissen Gefieder.
... der Kraniche am Pramort/Zingst zu ihrem Ruheplatz.
Dort sind am Spätnachmittag immer Ranger vor Ort, um jegliche Störung zu verhindern. Die Zuschauer/Fotografen dürfen sich während dieser Zeit nur in den Beobachtungshütten aufhalten.
Erinnerung an den 18.09.2018
Dies ist die Fortsetzung der Begegnung mit der Schneehenne.
Wie ihr beim letzten Bild erfahren habt, sehnte ich mir diesen Moment schlotternd
herbei und dann war es endlich soweit. Die Henne ging auf Nahrungssuche und da
sie von mir keine Gefahr fürchtete, spazierte sie sogar noch näher heran.
Ich musste mich extrem zusammennehmen um nicht zu zittern und ich freute mich,
dass jetzt nicht mehr nur meine Augen und Nase liefen, sondern auch das Huhn !!
Ständig musste ich den Auslöser suchen, denn m
Es ist schlagartig kalt geworden und nach dem irren Sommer, schauen wir nun mal wieder der Winter wird. Diesen Fuchs konnte ich im letzten Jahr ablichten, als auch in unseren Gefilden mal für ein paar Tage Schnee lag.
Gruß
Stefan
Im nahenden Winter jedoch, wird das ganz anders aussehen.
Dieser Steinbock war wirklich sehr entgegenkommend, während der Stunden,
die ich bei ihm verbrachte, positionierte er sich immer wieder anders, wie ein Model.
Dieser Platz liegt übrigens nur einen Steinwurf entfernt vom Platz meiner neuesten
Aufnahmen der Schneehenne.
Zumindest diese Alpenschneehenne.
Ich fror mir den A.... ab und zitterte am ganzen Körper.
Heute früh stieg ich wieder von 1100 müM hoch zum "Jöchli" auf über 2300 müM und
ich musste, als ich aus dem Nebel kam, feststellen, dass da eine kalte Bise blies.
Da an meinem Ziel gerade mal 0° Celsius angesagt waren, würden sich diese mit dem Wind
einiges tiefer anfühlen. Nach knapp 3 Stunden stand ich dort oben und hielt sofort
Ausschau nach den Hühnern, denn genau vor einem Monat traf ich do
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