Dieses Foto habe ich im Tierpark bei einer Vogelshow gemacht.
Mir gefällt an diesem Foto besonders der Blick / die Augen.
Leider nicht ganz im Drittelschnitt :(
Ich hoffe es gefällt trotzdem
Eine Überraschung erlebte ich vor einer Woche zum 1. Advent. Eigentlich wollte ich Gänsesäger und Zwergtaucher fotografieren, da flog vor mir ein schwarz-weißer Geselle hoch. Zuerst dachte ich meine Augen seien noch müde, aber bei näherem Herangehen war klar, es war doch ein Wiedehopf.
Zuerst machte ich ein paar Belegaufnahmen, dann versuchte ich mein Glück mit einer etwas besseren Aufnahme. Als er munter nach Nahrung unter der Steinernen Brücke in Regensburg suchte, gelang mir dann diese doch e
Hiermit beginne ich eine neue Serie.
Und zwar habe ich mir zum Ziel gesetzt
unseren schönen Einheimischen Vogel in voller Bewegung mit der Kamera einzufangen..
Die Tauch- Phase des Eisvogels vom Sturzflug bis hin zum Weiterflug dauert meist weniger als 1 Sekunde..
Es hat mich ungezählte Stunden gekostet, um sein Verhalten zu studieren. Viele Stunden wo er sich nicht zeigte. Weitere viele Stunden, wo das Licht so schlecht was, das ISO3200 nicht ausreichten um mindestens 1/400 Sek Verschlusszeit z
Am Leuchtturm Bjargtangar auf Island kann man die besten Papageitaucherbilder machen. Hier kommt man bis fast 50 cm an die Vögel heran. Auch Lummen und Dreizehenmöwen kann man hier sehr gut im Foto festhalten.
Steinkäuze leben gefährlich, wenn sie zu nah an einer befahrenden Straße wohnen und brüten, 2 von ihnen haben es mit dem Leben bezahlt, sie wurden unweit am Straßenrand gefunden,
das macht nachdenklich,
Vg
Wolfgang
Sehr überrascht war ich über diesen Gast in meinem Garten, da ich ihn noch nicht allzu oft bei uns beobachten konnte. Ich hoffe er bleibt mir diesen Winter treu und beschert mir noch das ein oder andere Bild. Da der Buntspecht nie weit entfernt ist und er seinem Kollegen das Futter nicht gönnt bleibt er leider nie lange am Ast sitzen und daher ist er unten auch etwas knapp. Aber das wird auch noch besser.
lg sebastian
Gab mir diese Elster um 2 Fotos zu machen.
Sie war so aufmerksam, dass ich es schon aufgegeben hatte…
Zum Glüch blieb ich beharrlich.
Möchte mich mal kurz bei euch melden..
Da ich das schlechte Wetter ausnutze
um meine Homepage nach längerer Zeit zu aktualisieren.
Es müssen viel Bilder (alte) raus genommen und durch neue ersetzt werden..
Wenn es euch interessiert, könnt ihr ja mal reinschauen..
Viele Grüße
Georg
Papageitaucherkolonie auf der Insel Grimsey (Island). Die Papageitaucher werden auf dieser Insel auch gefangen. Abstand etwa 3-4 m. Bei etwas Zeit und Geduld kommt man auch etwas näher heran. Buchen kann man diese Tour im Guesthouse Malahorn in Drangsnes. Sehr schöne Unterkunft. Vom Hafen geht es mit dem Boot zur Insel Grimsey. Eine kleine Insel mit an die 30.000 Papageitauchern.
Im Moment denke ich gerne an die schönen Zeiten des Frühjahres zurück, als ich viel Zeit hatte um neben dem Studium gemeinsam mit Hermann Limikolen zu fotografieren.
Auch wenn ich jetzt überhaupt nicht dazu komme Bilder zu machen, hoffe ich, dass sich dieser Zustand im Winter ändern wird. Dann beginnt wieder die Vogelfütterung und die Fütterung für die Rehe...
Der Kurol (Leptosomus discolor) ist ein rackenähnlicher Vogel endemisch auf Madagaskar und den Komoren vorkommt. Der Bestand ist noch relativ groß und nicht gefährdet. Ihren englischen Namen Cuckoo Roller (Kuckucks-Racke) bekamen sie wegen ihrem Aussehen (Farbe, Länge und Kopf), das dem Kuckuck ähnelt und wegen ihrer akrobatischen Flugkunststückchen. Hier stelle ich auf Wunsch eine Gesamtaufnahme vor. Auf einer Rundreise auf Madagaskar hatten wir das Glück sehr nahe heranzukommen. Es musste alle
Eric, Bj. 67 und komme aus dem Emsland in Niedersachsen.
Seit einigen Jahren habe ich die Fotografie mit Digitaler SLR und hier seit 2010 die Naturfotografie für mich (neu) entdeckt, nach dem ich früher schon mit einer EOS 1000FN die ersten
Versuche gemacht habe; aber eben ausserhalb der Tier- und Naturfotografie.
Es ist ein schöner, wenn auch zeitintensiver Ausgleich zum Alltag.
Gruss Eric
Hier möchte ich mal wieder einen meiner Lieblingsvögel euch zeigen.
Sie faszinieren mich. Ich Stolz, und weiches Gefieder sind einfach traumhaft.
Ich darf sie an und ab auch mal auf die Hand nehmen. Man ist erstaunt wie leicht so ein großer, fast ausgewachsener Adler ist. Vor allem wie sie sich den Lüften treiben lassen.
Weil es mir leider nicht möglich ist sie in freier Wildbahn zu fotografieren, besuche ich hin und wieder mal die stolzen Tiere in Hellentahl.
Der HG ist nicht per EBV geschwärzt
Zu schneefreien Zeiten in Frankreich aufgenommen...
Eigentlich habe ich Libellen fotografiert, als ich dann plötzlich diese junge Bachstelze sah. Das erste Mal war ich froh, kein Makro Objektiv zu besitzen, denn die Zeit zum Wechseln hätte ich nicht gehabt.
LG Fabian
EBV: Minimale Senkung der Höhen, beschnitten, entrauscht, nachgeschärft, verkleinert
PS: Kann mir mal einer sagen wann ich ein Vogelbild als Naturdokument einstufen kann?
Der Name "Vogel des Glücks" stammt vermutlich aus den nordischen Regionen, wohin er mit dem Frühling aus dem Süden zurückkehrt.
Das Licht war schon ziemlich hart, aber gut für den Hintergrund
Aufgenommen an meinem Lieblingsplatz im Bergischen Land..
Am frühen Morgen, wir hatten gerade das Tarnzelt aufgestellt und die Kamera ausgerichtet, da kam er schon angeflogen und zeigte sich im besten Licht…
Ich bin immer wieder unglaublich begeistert von den wunderschönen Vögel..
Vor allem das ich diesen Platz gefunden habe und echte, reine Wildlife Aufnahme machen kann.
Wir haben uns zwar den Hintern bei 3° (gefühlte -5°) abgefroren, da half auch Heißer Tee und Kaffee nicht viel..
Aber es hat
kam es mir vor, als ich dieses Foto mir in LR angesehen habe..
Einer der Highlights vom Samstag.
Eigentlich haben wir auf die Wasseramsel angesessen.
Die aber nur einmal vorbei geflogen war...
Umso glücklicher waren wir, dass die Eisvögel mehrmals sich in der Nähe zeigten und sehr Fangfreudig sich ins Wasser stürzten..
Begünstigt von dem warmen Licht, war dann auch die Aufnahmen, denn die Sonne kam jetzt, besser als im Sommer durch die umliegenden Bäume...
Am kommenden Wochenende ist es endlich wieder soweit! Ein Kurztrip nach Meck- Pomm zum "Vogel des Glücks" steht an und ich freue mich, endlich wieder die tausenden Trompeten zu hören. Und natürlich ist auch das Zusammentreffen mit anderen Naturfotografen und Kranichfreunden im Naturcamp bei Peter Leupold ein Highlight!
Ein tolles Erlebnis war, der Reiher so nahe vor die Kamera zu bekommen.
Es hat sich gelohnt, stundenlang in einem Tarnzelt anzusitzen..
Er hat mich überhaupt nicht bemerkt trotzdem er sehr wachsam war...
Schade dass ich die beiden Kopffedern, die vom Wind verweht wurden angeschnitten habe.
Aber es ist ein Fullframe und sie sind der Bildgestaltung zum Opfer gefallen.
Außerdem hatte ich mich nicht getraut mich viel zu bewegen..
Die Dünen sind komplett reingestempelt die Möve aus dem Internet gezogen nur den Himmel hab ich so fotografiert...
Natürlich nicht ich hab nur ne Schwarz/Weiß Ebene benutzt ihr Kritiker, die die Bildbearbeitung fast gesamtheitlich verurteilt...
Es kommt doch aufs Bild erstmal an oder nicht?
Und wenn dann drunter steht also das ist mir zu viel bearbeitet glaub ich...
Dann kann ich mir nur an den Kopf fassen...
bald fliegen sie wieder richtung Süden ,oder bleiben ?.
Ein Bild von tausenden. als ich ca 10 Jahre lang fast nur Kraniche fotografierte.
nur Dokumentarsch
Vg
Wolfgang
obwohl in wikipedia steht geschrieben "Steinkäuze fangen und fressen Kleinvögel, kann ich dies nicht bestätigen, in den letzten 5 Monaten Steinkauz Beobachtungen waren sehr viele Kleinvögel in unmittelbarer Nähe der Steinkäuze ,
und kein einziger Vogel musste sein Leben lassen und gefressen werden, die Brut wurde soweit ich das beobachten konnte nur mit Mäusen Insekten Regenwürmern und Maulwurf großgezogen und das erfolgreich,
VG
Wolfgang
am frühen morgen, kurz nch Sonnenaufgang wo das Licht am schönsten ist.
Zur Info für einen gewissen Herrn hier im Forum,
Der Schnabel ist nich angeklebt er ist so klein und Spitz,
allerdings wüste ich auch nicht wie das funktioniert da ich mich mit der EBV nicht so ernsthaft beschäftige, ich bin lieber draußen in der Natur und beobachte und fotografiere.
Großes Glück hatte ich dieses Jahr mit den Rohrweihen. Diese haben sich offensichtlich nicht nur auf die Feldjagd spezialisiert, sondern ernähren sich auch gerne von tot-gefahrenen Nutrias oder Kaninchen. Diese teilen sie sich dann mit Schwarzmilan und Mäusebussard. Doch meistens sitzen Rohrweihen am Straßenrand, sie waren meist weitaus mutiger als ihre Greif-Kollegen.
Diese Rohrweihe kam jedoch ohne es dabei auf Verkehrsopfer abgesehen zu haben. Sie landete kaum 15 Meter vor mir und erlaubte es
Morgens ist die beste Zeit um Reiher zu fotografieren. Denn dann haben sie einige Stunden Ruhe gehabt von Autofahrern oder anderen Störungen. Oft sitzt dann auch der Purpurreiher in der Nähe der Straße an einem Wassergraben. Mit ein bisschen erwischt man ihn dann in der aufgehenden Sonne...
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